Hallöchen zusammen,
vielleicht gibt es ja hier Selbständige, die mir einen Tipp geben können. Im Netz finde ich leider nur Tipps, die irgendwie nicht auf meine Situation passen.
Aaalso: Ich bin Freiberufler und in der Regel läuft das mit der Bezahlung entweder so ab, dass ich mein Geld vom Auftraggeber direkt überwiesen bekomme, oder ich stelle eine Rechnung, oder ich unterzeichne einen Auszahlungsbeleg. In allen Fällen habe ich also meine Einnahme dokumentiert und habe etwas "Handfestes" für die Steuer, auch wenn ich das Geld in Bar bekommen habe.
In letzter Zeit kam es aber immer mal wieder vor (bei Privatleuten), dass ich das Geld einfach so in Bar bekommen habe, ohne dass eine Rechung oder Quittung gewollt war. Wie handhabe ich das steuerlich sauber?
Reicht es, wenn ich es sozusagen wie bei einer Kassenführung mache und den Eingang sauber für mich dokumentiere (also bei Bedarf könnte ich natürlich immer den jeweiligen Kunden nennen, denn ich führe sehr genau Buch über alles was reinkommt) oder muss ich noch mehr tun?
Ich hatte zwar noch nie eine Prüfung beim Finanzamt, aber ich habe keine Ahnung, wie das wäre, wenn man MEHR angibt, als man tatsächlich schriftlich hat.
Hat jemand von euch da konkrete Erfahrungen oder irgendwelche Fakten dazu?
Bin etwas ratlos, weil das Problem offenbar so nicht vorkommt....die meisten Leute geben ja eher weniger an als mehr
vielleicht gibt es ja hier Selbständige, die mir einen Tipp geben können. Im Netz finde ich leider nur Tipps, die irgendwie nicht auf meine Situation passen.
Aaalso: Ich bin Freiberufler und in der Regel läuft das mit der Bezahlung entweder so ab, dass ich mein Geld vom Auftraggeber direkt überwiesen bekomme, oder ich stelle eine Rechnung, oder ich unterzeichne einen Auszahlungsbeleg. In allen Fällen habe ich also meine Einnahme dokumentiert und habe etwas "Handfestes" für die Steuer, auch wenn ich das Geld in Bar bekommen habe.
In letzter Zeit kam es aber immer mal wieder vor (bei Privatleuten), dass ich das Geld einfach so in Bar bekommen habe, ohne dass eine Rechung oder Quittung gewollt war. Wie handhabe ich das steuerlich sauber?
Reicht es, wenn ich es sozusagen wie bei einer Kassenführung mache und den Eingang sauber für mich dokumentiere (also bei Bedarf könnte ich natürlich immer den jeweiligen Kunden nennen, denn ich führe sehr genau Buch über alles was reinkommt) oder muss ich noch mehr tun?
Ich hatte zwar noch nie eine Prüfung beim Finanzamt, aber ich habe keine Ahnung, wie das wäre, wenn man MEHR angibt, als man tatsächlich schriftlich hat.
Hat jemand von euch da konkrete Erfahrungen oder irgendwelche Fakten dazu?
Bin etwas ratlos, weil das Problem offenbar so nicht vorkommt....die meisten Leute geben ja eher weniger an als mehr