Bareinnahmen korrekt versteuern

BAT = bar auf Tatze- steuerrechtlich nicht o.k., ich weiss. Kann einem als Einzelkämpfer aber auch manchmal den Popo retten.

Ich hab mich mal durch die Software von Papierkram getestet. Fand ich sehr übersichtlich und einfach.
Etwas doof, dass es für Unternehmen, die nicht USt-pflichtig sind, keine eigene Wahlmöglichkeit gibt. Ansonsten sehr viel übersichtlicher und einfacher zu bedienen als die Lexware-Programme. Und kostet nicht die Welt. Ich such immer noch nach einer Online- oder VPN-fähigen Lösung. Lexware hat dann nur das ganz grosse Besteck. Brauchen wir gar nicht.

weidebirke meinte:

Eine Pflicht zur doppleten Buchführung gibt es erst ab 80.000 € Gewinn (!). das kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass Du das knackst, @Violetta Valerie ? Wenn doch, dann doppelten Glückwunsch!!

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🤑🤑🤑wäre aber cool als Kleinunternehmer!😜😜

weidebirke meinte:

Ich finde auch, dass bei einer reinen Freiberuflichkeit in der Form wie singen, Gesangsunterricht, lehren, Autorentätigkeit sowas gar keinen Sinn macht. Normalerweise sind die Konditionen und das drum und dran sehr simpel, schnell ausgehandelt und mit einem Rechnungsposten erledigt. Wir haben in dem Sinne ja auch keine Materialkosten, setzen keine Geräte ein, kaufen nichts für die Arbeit, was man dann den Kund*innen in Rechnung stellen würde. Sehr selten kann ich mal Kopierkosten abrechnen, sonst geht das halt über die Steuer.

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Ja, genauso ist es. Materialkosten gehen über die Steuer und wenn ich wirklich mal für einen speziellen Extrawunsch irgendwelche besonderen teuren Noten kaufen muss, dann stell ich das in rechnung, aber sonst... oder halt Reisekosten.
Meist ist es ja auch eh so, dass man mit Veranstaltern arbeitet, die einem halt gewisse Pauschalpreise anbieten.

weidebirke meinte:

Ach so, ich verwende zervant.com und bin sehr zufrieden - ist gerade für Kleinunternehmer*innen und Freiberufler*innen toll. Von der Angebotserstellung (mache ich sehr selten, aber vor allem Handwerksbetriebe wollen sowas immer) bis zur Mahnung oder dem Verkauf einer Rechnung an Inkasso ist alles dabei. Ich zahle 14,87 € im Monat dafür.

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Mahnungen und Angebote kommen bei mir nicht vor, aber ich werds mir auf jeden Fall mal anschauen. Danke für den Tipp.
Bisher komme ich mit Tabellen noch ganz gut klar, aber es wäre schon schöner, das ganze mit mehr System zu getalten. Vor allem, weil ich ja auch für die KSK alles immer gut im Überblick behalten muss.

weidebirke meinte:

Wobei da die Anzahl der möglichen Kunden durch das gebuchte Paket bestimmt wird. Ich habe nicht so viele Kund*innen und es sind tendenziell immer wieder die gleichen über die Jahre, weil es sich eben um Firmen handelt. Bei Einzelpersonen kommst Du ja sicher leicht auf 50 bis 100 pro Jahr, oder? Dann könnte zervant teuer werden.

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Ja das stimmt...ich habe recht viele Einzelkunden, die mich entweder nur einmal oder nur ab und zu mal beauftragen.

Violetta Valerie meinte:

🤑🤑🤑wäre aber cool als Kleinunternehmer!😜😜


Ja, genauso ist es. Materialkosten gehen über die Steuer und wenn ich wirklich mal für einen speziellen Extrawunsch irgendwelche besonderen teuren Noten kaufen muss, dann stell ich das in rechnung, aber sonst... oder halt Reisekosten.
Meist ist es ja auch eh so, dass man mit Veranstaltern arbeitet, die einem halt gewisse Pauschalpreise anbieten.
Mahnungen und Angebote kommen bei mir nicht vor, aber ich werds mir auf jeden Fall mal anschauen. Danke für den Tipp.
Bisher komme ich mit Tabellen noch ganz gut klar, aber es wäre schon schöner, das ganze mit mehr System zu getalten. Vor allem, weil ich ja auch für die KSK alles immer gut im Überblick behalten muss.

Ja das stimmt...ich habe recht viele Einzelkunden, die mich entweder nur einmal oder nur ab und zu mal beauftragen.

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Dann eine Kundennummer „einmalkunde“ anlegen, jedesmal für die Rechnung den Namen und ggf Anschrift ändern (auch für den zahlungsbeleg) und fertig ist es…
Wenn dann mal eine mehrfach Beauftragung erfolgt, kannst immer noch eine einzelne Kundennummer verwenden um eine bessere Statistik zu bekommen

wyclif meinte:

Dann eine Kundennummer „einmalkunde“ anlegen, jedesmal für die Rechnung den Namen und ggf Anschrift ändern (auch für den zahlungsbeleg) und fertig ist es…
Wenn dann mal eine mehrfach Beauftragung erfolgt, kannst immer noch eine einzelne Kundennummer verwenden um eine bessere Statistik zu bekommen

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Stimmt, super. Damit reicht auch das Basispaket.