Schwertlilie
Aktives Mitglied
Ich empfehle dir auch erst Traumatherapie und anschliessend DBT-Therapie (Must have um klar zu kommen).
Austausch mit anderen Betroffenen ist zwar ne gute Idee, aber in der DBT sollten wir nicht mit anderen Patienten über unsere Traumata sprechen...der Sinn ist mir jetzt auch klar...man triggert sich und zieht sich gegenseitig runter, löst Panik, Angst, Wut, Anspannung, Flashbacks, etc. aus.
Und wenn man nicht denken kann, wegen der hohen Anspannung kann man nicht am wichtigen Therapieprogramm teilhaben.
Ich habe andere Borderline-Freundinnen und wir sprechen nicht über unsere Traumata, wenn wir uns treffen, denn wir wollen positive Qualitytime (Selbstfürsorge), klar so normale BPS-Probleme und Austausch über Fortschritte in der Therapie besprechen wir, aber eben nicht so harte Sachen.
Deine Traumata können andere also sehr belasten und evtl. können sie dir garnicht helfen und durch Gefühlsansteckung (BPS+BPS) schaukelt ihr euch nur gegenseitig in negative Gefühle rein, deswegen gehören die harten Themen in die Therapiesitzung.
Austausch mit anderen Betroffenen ist zwar ne gute Idee, aber in der DBT sollten wir nicht mit anderen Patienten über unsere Traumata sprechen...der Sinn ist mir jetzt auch klar...man triggert sich und zieht sich gegenseitig runter, löst Panik, Angst, Wut, Anspannung, Flashbacks, etc. aus.
Und wenn man nicht denken kann, wegen der hohen Anspannung kann man nicht am wichtigen Therapieprogramm teilhaben.
Ich habe andere Borderline-Freundinnen und wir sprechen nicht über unsere Traumata, wenn wir uns treffen, denn wir wollen positive Qualitytime (Selbstfürsorge), klar so normale BPS-Probleme und Austausch über Fortschritte in der Therapie besprechen wir, aber eben nicht so harte Sachen.
Deine Traumata können andere also sehr belasten und evtl. können sie dir garnicht helfen und durch Gefühlsansteckung (BPS+BPS) schaukelt ihr euch nur gegenseitig in negative Gefühle rein, deswegen gehören die harten Themen in die Therapiesitzung.