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Warum sind Therapeuten eigentlich so schlecht ? Was wird in dieser Ausbildung beigebracht?

G

Gelöscht 130656

Gast
Das ist nicht der Job des/der Therapeut*in. Eine Psychotherapie ist dann angezeigt, wenn eine körperliche Ursache ausgeschlossen wurde. Das müssen Mediziner*innen machen. Therapeut*innen sind keine Mediziner*innen.

Ich musste vor Therapien eine Bescheinigung meiner Hausärztin beibringen, die besagte, dass eine körperliche Ursache ausgeschlossen wurde.
nächstes Problem der Hausarzt kennt die Hälfte der Krankheiten nicht mal.. woher ich das weiß .. ich fragte zig Millionen fragen und die e meinte nur Facharzt .. Facharzt.. ich fragte nach Nahrungsergänzungsmittel … auch da meinte er Diätologe oder Internist oder Endrikonologe ..

die Bescheinigung dass du depressiv bist bekam ich aber sofort ..

Der Witz ansich ist ja witzig

und weiteres ist mir klar das ein Therapeut kein Mediziner ist allerdings muss er in seinen therapieansätze schon dinge mit einberechnen wenn er / sie das nicht tut ist er sie unpfr. warum schreiben hier sonst andere Forumsmitglieder das sie Fragebögen bekommen haben… mit medizinischen Fragen wennnnn es sooooo irrelevant ist ??
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Therapeuten sind keine Ärzte allerdings wie andere schon erwähnten ist eine Krankheitsgeschichte sehr wohl auch in Therapie sinnvoll zu wissen! Ich habe noch nie einen Fragenkatalog ausgefüllt noch nie ! Bei keinem Therapeuten ! Trotz Operation anderen Eingriffen .. und autoimmunerkrankung etc!

Natürlich soll mein Therapeut nicht meine autoimmunerkrankung behandeln allerdings ist eine Diagnose -> Depression beispielsweise ein Resultat aus meiner Krankheit .. da war es nicht hilfreich mich mit Antidepressiva niederzustrecken und somit jetzt meine Leber in Mitleidenschaft zu ziehen!

Ja viele Therapeuten sind Scharlatane ziehen einem das Geld aus der tausche leider auch Ärzte!

Ich will nur aufzeigen und andere auch durch meinen Post aufrütteln das nicht alles korrekt ist was so ärzte


nicht dank der Ärzte :D die Diagnosen so wie einzelne Marker im Blut habe ich mir alles privat gezahlt weil Ärzte mir sagten das wäre nicht notwendig!

Nicht notwendig wenn man sich so fühlt als würde der Körper in der Mitte auseinander brechen…

deine Aussage kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen! Aber nicht bei Therapeuten und Ärzten die privat bezahlt wurden und nicht über das Gesunheitswesen die sollten die Zeit und die Kapazitäten haben näher hin zusehen! Wozu zahlt man für 30 min 250 Euro? Damit ich selber recherchiere lol ne! Und auch Therapeuten sollten sich mal ein bisschen weiter bilden und überlegen welche Krankheiten sich auf den Gemütszustand niederlegen! Denn die hab ich auch aus meiner Tasche bezahlt und ich nicht von Mutter Staat!
da kann man meine Frustration vielleicht verstehen das nach 12.000 in zwei Jahren aus meiner Tasche und nur Blödsinn vielleicht ein bisschen Ärger mitschwingt! Und ich meine nicht die armen Kassa Ärzte die überrannt werden und wirklich pro Patient nur 10 min haben! Nee sorry da habe ich kein Verständnis mehr willst du wissen warum da ist mir lieber ein System wie in Amerika und man zahlt erst sozial Abgabe wenn man was hat ..
Ich glaube du urteilst über etwas, von dem du lediglich ein Teil der absoluten Spitze des oft genannten Eisbergs kennst.

Und du hast dir selbst eine Diagnose gestellt?
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Jouh...
das ist dir ja öfters passiert.

Das ist wie die unglückliche Verkettung von verschiedenen Umständen.

:unsure: :cry:

Aber du hast dich ja selbst bestens Informiert und gibst den Ärzten vor, was si zu tun haben.

Gehst du überhaupt noch zu Ärzten ?
was soll ich sonst machen wenn sie nur 10 min Zeit für einen Patienten haben dann muss ich selbst aktiv werden eine Liste mit Krankheiten verfassen die zum Krankheitsbild passen? Selbst ist der Patient was soll ich sonst tun? Ich muss mein eigenes Auschlussverfahren machen und das hab ich ..

Jemand anders schreibt ja selbst Gesundheitswesen überlastet anscheinend auch die teuren privat Ärzte … die man ja schön eh bezahlt … also was bleibt mir übrig? Wird kein Storch vorbeifliegen und mir detailliert blutbefunde erklären muss ich halt selbst aktiv werden und mich einlesen! Und siehe da Bingo ich hab’s ge

ich hab Lust auf die richtige Behandlung nach etlichen Jahren dahin siechen … warum sollte ich es nicht in die Hand nehmen?
Wer soll es denn sonst machen die Therapeuten die dich mit Antidepressiva vollstopfen damit du weiter wie ein Zombie daher kriechst und die Leber völlig überlastet ist .. der Hausarzt der drei Krankheiten von Namen her nicht mal kannte ?? ..


natürlich nehm ich das selber in die Hand!
Ist das nicht logisch ?
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Ich glaube du urteilst über etwas, von dem du lediglich ein Teil der absoluten Spitze des oft genannten Eisbergs kennst.

Und du hast dir selbst eine Diagnose gestellt?
wieder falsch verstanden das ist so dein Ding primär alles falsch verstehen wollen.

Ich schrieb mir eine Liste an möglichen Ursachen plus Erkrankungen und Wechselwirkungen und ging damit zu dem 15 Arzt .. dort traf ich aufjemanden der das ernst nahm .. und ich stellte sie mir nicht er stellte sie mir … ich kam nur mit der Idee .. wäre ich in der Lage gewesen es selbst auszutesten selbst mich zu überweisen ich hätte es getan wieso auch nicht machen ja Ärzte genauso…
 

ChrisR76

Aktives Mitglied
Ich will gar nicht bestreiten, dass es bei Therapeuten und Ärzten auch "schwarze Schafe" gibt, genauso wie eben in jeder Berufsgruppe und auch unter den Patienten. Ich finde es aber nicht in Ordnung wenn man hier mehr oder weniger ein Pauschalurteil fällt. Ich habe mit meiner Therapeutin sehr gute Erfahrungen gemacht und sie hat mir bei einigen Sachen schon sehr weiter geholfen, und das obwohl sie noch recht jung ist.
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Was du Ärzten, Therapeuten (welche meinst du?) und Psychotherapeuten erzählst, welche Infos du ihnen zur Verfügung stellst, bestenfalls chronologisch geordnet, liegt doch bei dir.

Unser Gesundheitssystem, jeder Arzt, Psychotherapeut, ist überlastet. Ärzte haben pro Patient im Schnitt ca. 7 Minuten - Infos dazu finden sich seit Jahren im Netz.


Dee Arzt kann dem Patienten nicht die Eigenverantwortung abnehmen, auch kein Psychotherapeut kann und sollte das.

Autoimmunerkrankungen sind teilweise nicht leicht diagnostizierbar, manche werden erst nach 10, 15 Jahren gefunden, manches bleibt unentdeckt. Man muss Glück haben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Und ja, Fehlbehandlung kann richtig doofe Folgen haben, genau wie Medi-Unverträglichkeit. Kann ich ein Lied davon singen.

Ärzte und Psychotherapeuten sind aber nicht allwissend, stoßen an ihre individuellen Wissens- und Belastungsgrenzen - weil sie Menschen sind, wie du, ich wir alle.
Ich bin auch mal verärgert, mal verzweifelt (gerade schreitet etwas voran und es findet sich kein nötiger Facharzt, der neue Patienten aufnehmen würde, nicht so lustig), doch was sollen die Ärzte tun? Sie können die Versorgungslage nicht ändern.

Weil etwas über Jahre übersehen wurde, werde ich wahrscheinlich um eine OP nicht herumkommen, und weil ein Medikament etwas anderes ausgelöst hat, wird mich das Lebenszeit kosten.
Das ist eben so.
Manchmal laufen Dinge nicht optimal und es gibt dennoch keinen Schuldigen.
Das ist richtig da gebe ich dir recht und verstehe Ärzte nur gut die wirklich viele Menschen pro Tag abfertigen! Allerdings nicht die privatärzte die viel viel Geld nehmen und weniger Patienten!

Ich versteh schon das autoimmun Erkrankungen schwieriger entdeckt werden. Ich habe meine Eigenverantwortung in die Hand genommen und eben selber recherchiert. Der Arzt musste wirklich nicht so viel mehr machen und ich hatte dann auch keine Fragen mehr weil ich eh schon wusste was jetzt als Therapie folgt ..

Autoimmunerkrankungen haben übrigens auch einen Ursprung .. das werde ich hier aber nicht alles verfassen. A ) sprengt das den Rahmen und ich bin kein Mediziner also bleibt mein Mund verschlossen .. bin schon froh das ich mir selbst helfen konnte :D
 

Savay

Aktives Mitglied
Ich glaub als Fazit kann man sagen, man sollte mehrere fachliche Meinungen einholen wenn der Gesundheitszustand sich trotz verschiedener Behandlungen nicht bessert?

Den letzten Arzt hab ich auch in die Wüste geschickt, nach der er zu meiner geschwollene Zunge sagte, das sei ein Ungleichgewicht von Ying und Yang, ich solle mehr Bananen essen 🤯😄
Das war einfach zu offensichtlich das er kein Bock auf eine vernünftige Diagnostik hat.

Ich glaube irgendwo die Ärzte und Co passen sich den Wünschen der Patienten teilweise an. Vielleicht ist es daher auch eine Maschinen-Medizin geworden und das Vertrauen das nur Tabletten helfen, groß.

Ganzheitliche Diagnostik bringt auch nicht so viel Geld wie viele Untersuchung mithilfe eines Apparaten.
Wer weiß, ob Ärzte nicht irgendwann von Diagnostik-Maschinen abgelöst werden.

Wenn die Leuten mit mehr Sinn zur Eigenverantwortung zum Arzt gehen würden, würden sich die Ärzte wohl mit der Zeit darauf einstellen. 🤔
 

Ysaia

Aktives Mitglied
wieder falsch verstanden das ist so dein Ding primär alles falsch verstehen wollen.

Ich schrieb mir eine Liste an möglichen Ursachen plus Erkrankungen und Wechselwirkungen und ging damit zu dem 15 Arzt .. dort traf ich aufjemanden der das ernst nahm .. und ich stellte sie mir nicht er stellte sie mir … ich kam nur mit der Idee .. wäre ich in der Lage gewesen es selbst auszutesten selbst mich zu überweisen ich hätte es getan wieso auch nicht machen ja Ärzte genauso…
Nein, es ist keine bösartig Absicht, so wie sie gerade von dir unterstellt wird. Die Texte sind stellenweise etwas durcheinander.
Nichts desto trotz bleibe ich bei meiner vorherigen Aussage. Alles Gute für dich.
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Ich will gar nicht bestreiten, dass es bei Therapeuten und Ärzten auch "schwarze Schafe" gibt, genauso wie eben in jeder Berufsgruppe und auch unter den Patienten. Ich finde es aber nicht in Ordnung wenn man hier mehr oder weniger ein Pauschalurteil fällt. Ich habe mit meiner Therapeutin sehr gute Erfahrungen gemacht und sie hat mir bei einigen Sachen schon sehr weiter geholfen, und das obwohl sie noch recht jung ist.
das will auch nicht bestreiten.. ich sage nur das es auch etliche schwarze Schafe gibt. Wenn die Leute in dem. Forum -> sei es Therapeuten oder kompetente Ärzte haben ist es doch wunderbar. Ich habe ne lange Odyssee hinter mir. Mir wurden Medikamente verabreicht die meinen Gesundheitszustand verschlechtert haben .. das ist weder lustig noch irgendeiner Weise toll, und sowas kostet dem Staat by the way dann noch mehr, wenn du nicht mehr arbeitsfähig bist. Da ist es mir lieber die Ärzte sagen ich hab keine Ahnung probieren Sie es mal da oder dort..

Und bei Therapeuten geht es mir darum das ich beispielsweise noch nie einen Fragebogen ausfüllen musste bezüglich Vorerkrankungen.. vielleicht wäre das dennoch hilfreich bevor man den F Katalog zückt und weitere Schäden anrichtet.

ein Psychotherapeut darf beispielsweise auch Medikamente verschreiben ergo muss er /sie auch in irgendeiner Weise eine Medizinische Ausbildung haben sonst dürfte man schließlich auch keine Medikamente verschreiben oder nicht?

Es geht um Mangelhafte Beratung und falsche Diagnosen. Die Hausfrauen Psychologie von Therapeuten die ich schon erlebt habe hilft auch recht wenig da kann ich mir gleich Hörbücher anhören und drüber schmunzeln.

Ich glaube die Leute die sich hier so vehement wehren haben noch nicht a) eine ernsthafte Krankheit gehabt die einem die Energie zum Leben raubt und b) wissen daher nicht wie einschneidend das für das Leben des einzelnen ist!
Gut für euch!

Ich persönliche finde es nicht lustig über 2 Jahre nur Blödsinn zu erhalten und die Annahme meine Symptome sind alle meiner Psyche geschuldet .. dass das eine eng umwoben mit dem anderen ist, ist bekannt…darüber braucht man nicht diskutieren. Wenn ich allerdings erkläre wo ich schmerzen habe und das wird nicht ernst genommen.. das ist dann nicht in Ordnung.

da will ich sehr wohl aufmerksam machen wie gefährlich so etwas ist sowas Leuten einzureden damit die mal betäubt in der Ecke liegen und quasi ruhig gestellt werden -> ne danke.
 

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