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Warum sind Therapeuten eigentlich so schlecht ? Was wird in dieser Ausbildung beigebracht?

G

Gelöscht 130656

Gast
Es gibt aber unterschiedliche Depressionen, auch sind es mal selbstständige Erkrankungen und mal Folgeerkrankungen.
Natürlich hat ein guter Therapeut das im Blick - er diagnostiziert nicht selber, aber er fragt nach und rät eventuell noch zu anderen Facharztuntersuchungen. So sollte es sein.
das stimmt da hast du vollkommen recht. Es gibt natürlich Depressionen die nicht s mit einer Vorerkrankung zu tun haben. Meine haben mit der Operation begonnen und davor war es eine weiße Depression mittlerweile weiß ich dank eigen Recherche das durch meine Vorerkrankung ich in den Tag mit -50 % Energie gestartet habe durch andere Medikamente mein Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht wurde das mithilfe von speziellen Aminosäuren in den Griff gebracht hätte werden können leider waren meine Ärzte so; ja erhöhen sie die Dosis dieses Medikaments. Das hat null gebracht warum weil mein Körper ein bestimmtes Hormon nicht verstoffwechseln konnte weil mir Aminosäuren gefehlt haben .. das ganze wäre vor über 8 Jahren einfacher in den Griff zu bekommen gewesen. Mit Ärzten und Therapeuten mit Hirn die über den Tellerrand schauen das du wenn du ständig müde bist keine Energie mehr hast obwohl du 8 h geschlafen hast auf die Stimmung drückt und du von bekannten Freunden und Familie bzw. Partner .. kein Verständnis bekommst und du natürlich depressiv oder anderes sein musst ..

Ja lol was soll ich dazu sagen.

die Verstoffwechslung im Körper hat nicht funktioniert.. da kann ich von dem besagten Medikament 20 Tabletten einwerfen und es wird den anderen wert nicht verbessern. Ich bin keine Ärztin. Ich war etlichen Ärzten und bin nur auf Unverständnis gestoßen 8 Monate Recherche und mein bestehen auf Untersuchungen haben endlich
Da bist Du aber irgendwie an seltsame Therapeuten geraten. Ich musste zu Beginn meiner Therapie auch Fragebögen über meinen Gesundheitszustand und meiner Krankengeschichte ausfüllen. Außerdem ist ja der Konsiliarbericht vom Arzt Voraussetzung für die Therapie. Standen Deine körperlichen Problem da mit drin?
Nein!! Ich habe nie Fragebögen ausgefüllt!
Meine komplette Krankengeschichte habe ich angerissen aber es wirkte meist so als wäre das für Therapeuten nicht von Belangen?? Warum weiß ich nicht ..

Das Hormone die komplett aus dem Gleichgewicht geraten sind bekanntlich zu Stimmungsschwankungen führen wurde auch ignoriert. Aber natürlich auch von Verwandten bekannten und Partner.

das mein Körper im absoluten Hormonchaos war und bestimmte Medikamente weiter Probleme verursacht haben war Ärzten und Therapeuten bisweilen völlig egal und wurde nicht mit einbezogen. Das eine Medikament hat die Wirkung des anderen behindert wurde mir das jemals erklärt von irgendwem nein wurde es nicht! Nach Selbstrecherche unzähligen Studien und Ärzteblättern ist mir klar geworden das vieles an meinem Gesundheitszustand gar nicht hätte sein müssen und hätte ich damals gewusst was ich heute weiß hätte ich mir selbst besser helfen können.. den von Ärzten / Therapeuten kam Schema F .. ahh emotionale schieflage schnell Antidepressiva … ! Traurig aber wahr.

mein Körper hat über mehrere Jahre entgiften müssen und hat teilweise gar nicht mehr gewusst wie oder was wann.. dass die Folge innere Unruhe und etliche andere Beschwerden nach sich zog wurde medizinisch komplett ignoriert! Und halt mit weiteren Hemmern Symptome einer anderen Krankheit bekämpft!

das essenzielle Aminosäuren gefehlt haben .. und ich meinen Körper anders entgiften hätte müssen war mir zu dem Zeitpunkt aus Unwissenheit nicht klar.. leider kein Medizin Studium absolviert sonst hätte ich mir zu dem Zeitpunkt selbst helfen können.. Schade.

gab es Tricks Hilfe andere Therapieansätze. Nein . Es hagelte Falschdiagnosen die meinen Körper zusätzlicher Belastung aussetzten und von der psychischen Belastung rede ich da jetzt gar nicht wenn man bezüglich bestimmter Krankheitssymptome nicht mehr ernst genommen wurde.. in dem
Falle heißt es dann selbst ist der Patient oder das Individuum!

mit den Antidepressiva die mir so schnell als möglich verschrieben wurden ist nun meine Leber sowie mein Darm geschädigt und muss nun auch repariert werden ..

wie ich das finde ?? Traurig …

ich wollte mit dem Post eigentlich nur aufzeigen wie schnell Fehldiagnosen weiteren Schaden anrichten können, gesundheitlich, psychisch etc. was Ärzte und Therapeuten so von sich geben ist traurig.. aber leider auch Realität.

Die Odyssee an Ärzten hat mich viel Kraft, Zeit und noch mehr Geld gekostet. Auch die Therapeuten sowie Ärzte die nicht über den Tellerrand blicken können oder wollen…traurig aber wahr.

Ich kann nur anderen wünschen nicht so eine grausige Ärzte/ Therapeuten etc Odyssee vor sich zu haben… und bevor sie mit weiteren Medikamenten weiteres Gift in den Körper leiten, sich zu überlegen ob nicht was anderes im Körper schon längst nicht mehr funktioniert und sich von Leuten / Ärzten / Therapeuten oder Leuten in der Umgebung die zusätzlich Stress und Fehldiagnosen zu stellen sich möglichst fern zu halten. Fehldiagnosen sind leider auch weiteres Gift für den Körper und das braucht keiner!
 

Ysaia

Aktives Mitglied
das stimmt da hast du vollkommen recht. Es gibt natürlich Depressionen die nicht s mit einer Vorerkrankung zu tun haben. Meine haben mit der Operation begonnen und davor war es eine weiße Depression mittlerweile weiß ich dank eigen Recherche das durch meine Vorerkrankung ich in den Tag mit -50 % Energie gestartet habe durch andere Medikamente mein Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht wurde das mithilfe von speziellen Aminosäuren in den Griff gebracht hätte werden können leider waren meine Ärzte so; ja erhöhen sie die Dosis dieses Medikaments. Das hat null gebracht warum weil mein Körper ein bestimmtes Hormon nicht verstoffwechseln konnte weil mir Aminosäuren gefehlt haben .. das ganze wäre vor über 8 Jahren einfacher in den Griff zu bekommen gewesen. Mit Ärzten und Therapeuten mit Hirn die über den Tellerrand schauen das du wenn du ständig müde bist keine Energie mehr hast obwohl du 8 h geschlafen hast auf die Stimmung drückt und du von bekannten Freunden und Familie bzw. Partner .. kein Verständnis bekommst und du natürlich depressiv oder anderes sein musst ..

Ja lol was soll ich dazu sagen.

die Verstoffwechslung im Körper hat nicht funktioniert.. da kann ich von dem besagten Medikament 20 Tabletten einwerfen und es wird den anderen wert nicht verbessern. Ich bin keine Ärztin. Ich war etlichen Ärzten und bin nur auf Unverständnis gestoßen 8 Monate Recherche und mein bestehen auf Untersuchungen haben endlich


Nein!! Ich habe nie Fragebögen ausgefüllt!
Meine komplette Krankengeschichte habe ich angerissen aber es wirkte meist so als wäre das für Therapeuten nicht von Belangen?? Warum weiß ich nicht ..

Das Hormone die komplett aus dem Gleichgewicht geraten sind bekanntlich zu Stimmungsschwankungen führen wurde auch ignoriert. Aber natürlich auch von Verwandten bekannten und Partner.

das mein Körper im absoluten Hormonchaos war und bestimmte Medikamente weiter Probleme verursacht haben war Ärzten und Therapeuten bisweilen völlig egal und wurde nicht mit einbezogen. Das eine Medikament hat die Wirkung des anderen behindert wurde mir das jemals erklärt von irgendwem nein wurde es nicht! Nach Selbstrecherche unzähligen Studien und Ärzteblättern ist mir klar geworden das vieles an meinem Gesundheitszustand gar nicht hätte sein müssen und hätte ich damals gewusst was ich heute weiß hätte ich mir selbst besser helfen können.. den von Ärzten / Therapeuten kam Schema F .. ahh emotionale schieflage schnell Antidepressiva … ! Traurig aber wahr.

mein Körper hat über mehrere Jahre entgiften müssen und hat teilweise gar nicht mehr gewusst wie oder was wann.. dass die Folge innere Unruhe und etliche andere Beschwerden nach sich zog wurde medizinisch komplett ignoriert! Und halt mit weiteren Hemmern Symptome einer anderen Krankheit bekämpft!

das essenzielle Aminosäuren gefehlt haben .. und ich meinen Körper anders entgiften hätte müssen war mir zu dem Zeitpunkt aus Unwissenheit nicht klar.. leider kein Medizin Studium absolviert sonst hätte ich mir zu dem Zeitpunkt selbst helfen können.. Schade.

gab es Tricks Hilfe andere Therapieansätze. Nein . Es hagelte Falschdiagnosen die meinen Körper zusätzlicher Belastung aussetzten und von der psychischen Belastung rede ich da jetzt gar nicht wenn man bezüglich bestimmter Krankheitssymptome nicht mehr ernst genommen wurde.. in dem
Falle heißt es dann selbst ist der Patient oder das Individuum!

mit den Antidepressiva die mir so schnell als möglich verschrieben wurden ist nun meine Leber sowie mein Darm geschädigt und muss nun auch repariert werden ..

wie ich das finde ?? Traurig …

ich wollte mit dem Post eigentlich nur aufzeigen wie schnell Fehldiagnosen weiteren Schaden anrichten können, gesundheitlich, psychisch etc. was Ärzte und Therapeuten so von sich geben ist traurig.. aber leider auch Realität.

Die Odyssee an Ärzten hat mich viel Kraft, Zeit und noch mehr Geld gekostet. Auch die Therapeuten sowie Ärzte die nicht über den Tellerrand blicken können oder wollen…traurig aber wahr.

Ich kann nur anderen wünschen nicht so eine grausige Ärzte/ Therapeuten etc Odyssee vor sich zu haben… und bevor sie mit weiteren Medikamenten weiteres Gift in den Körper leiten, sich zu überlegen ob nicht was anderes im Körper schon längst nicht mehr funktioniert und sich von Leuten / Ärzten / Therapeuten oder Leuten in der Umgebung die zusätzlich Stress und Fehldiagnosen zu stellen sich möglichst fern zu halten. Fehldiagnosen sind leider auch weiteres Gift für den Körper und das braucht keiner!
Das ist aber nicht primär der Fehler des Therapeuten und auch nur bedingt der einzelnen Ärzte. Es gibt immer Fehleinschätzung, auch Ärzte sind nur Menschen. Sehr seltene oder komplexe Krankheitsbilder bedürfen einer langwierigen und aufwendigen Diagnostik für die in unserem Gesundheitswesen weder Zeit noch Geld vorhanden ist. Traurig, aber ist so.
Da kannst du jetzt auf Therapeuten zürnen und dich abarbeiten, weiter wird es dich nicht bringen. Sei froh, dass du jetzt weißt woran es lag, das ist immerhin ein Erfolg.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Was du Ärzten, Therapeuten (welche meinst du?) und Psychotherapeuten erzählst, welche Infos du ihnen zur Verfügung stellst, bestenfalls chronologisch geordnet, liegt doch bei dir.

Unser Gesundheitssystem, jeder Arzt, Psychotherapeut, ist überlastet. Ärzte haben pro Patient im Schnitt ca. 7 Minuten - Infos dazu finden sich seit Jahren im Netz.


Dee Arzt kann dem Patienten nicht die Eigenverantwortung abnehmen, auch kein Psychotherapeut kann und sollte das.

Autoimmunerkrankungen sind teilweise nicht leicht diagnostizierbar, manche werden erst nach 10, 15 Jahren gefunden, manches bleibt unentdeckt. Man muss Glück haben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Und ja, Fehlbehandlung kann richtig doofe Folgen haben, genau wie Medi-Unverträglichkeit. Kann ich ein Lied davon singen.

Ärzte und Psychotherapeuten sind aber nicht allwissend, stoßen an ihre individuellen Wissens- und Belastungsgrenzen - weil sie Menschen sind, wie du, ich wir alle.
Ich bin auch mal verärgert, mal verzweifelt (gerade schreitet etwas voran und es findet sich kein nötiger Facharzt, der neue Patienten aufnehmen würde, nicht so lustig), doch was sollen die Ärzte tun? Sie können die Versorgungslage nicht ändern.

Weil etwas über Jahre übersehen wurde, werde ich wahrscheinlich um eine OP nicht herumkommen, und weil ein Medikament etwas anderes ausgelöst hat, wird mich das Lebenszeit kosten.
Das ist eben so.
Manchmal laufen Dinge nicht optimal und es gibt dennoch keinen Schuldigen.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Nicht der Patient hat den Job Wochenlang Symptome mit denen er kämpft in Ärzteblättern zu recherchieren, leider musste ich das und 15 Ärzte aufsuchen bis ich jemanden fand der die Symptome ernst nahm und Untersuchungen durchführen ließ! Siehe da .. ich kämpfte die ganze Zeit mit etwas anderem.
Doch, genau das ist der entscheidende Punkt. Therapien sind keine Werkstätten in denen man passiv geheilt wird. 90% der Arbeit muss der Patient selber leisten. Therapien können bestenfalls Inspirationen liefern. Ein Therapeut ist im besten Fall ein Wingman in Eurem Team.

Schon die Modelle widersprechen sich. Eine Verhaltenstherapie basiert auf völlig anderen Erklärungsansätzen als die Psychonanalyse und deren Unterformen. Und die psychiatrische Perspektive, welche ihren Fokus stark auf den Hirnstoffwechsel legt ist nochmal etwas ganz anderes, wobei die eigentlichen Symptome häufig aus gemischten Ursachen heraus resultieren.

Vieles in der Hirnforschung ist noch nicht geklärt, und wissenschaftliche Studien meist biased, sprich dass der Studienleiter seine eigenen Überzeugungen in die Studie einfließen läßt, wie der Mathematiker Dr. Vangelis Evangelou in einer großen Studie dargelegt hat. https://www.deutschlandfunkkultur.d...ie-gut-hilft-psychotherapie-wirklich-100.html

Die Widersprüchlichkeit dieses Themenfeldes wird sichtbar, wenn die Diagnose eines Patienten im öffentlichen Interesse liegt, so beispielsweise beim Rechtsgutachten des norwegischen Terroristen Anders Breivik. Die unterschiedlichen Gutachten widersprachen sich in ihrer Beurteilung fundamental, und waren entscheidend, weil ja hier auch die Frage der Schuldfähigkeit zur Disposition stand.
Ich verlinke gerne den entsprechenden Abschnitt im Wikipedia Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik#Rechtspsychiatrische_Gutachten

Ich spreche mich damit aber ausdrücklich eben nicht gegen Therapien aus, sondern möchte die notwendige Eigenverantwortung betonen, die jeder Patient mitbringen sollte.

Es ist Deine Gesundheit, Dein Leben, Deine Zukunft, und Du musst reflektieren welche Behandlung Dir gut tut. Geht etwas in eine falsche Richtung, dann scheue nicht das Feedback. Sachlich, höflich und ohne Misstrauen.

Dann können Therapien nämlich genau die Unterstützung bringen, die einen Menschen aus einer Lebenskrise heraus zu begleiten vermag.
 
Zuletzt bearbeitet:

MarinaM

Aktives Mitglied
Therapeuten sind keine Ärzte. Es gibt auch nicht die eine Ausbildung. Universitäten sind nicht alle gut. Und die jeweiligen Absolventen ebenfalls nicht. Dazu kommt - Beruf oder Job in einer Boombranche mit der Lizenz zum Gelddrucken .....
Erschwert wird das Ganze zusätzlich dadurch, dass e keine objektiven Diagnosen gibt. Und durch Patienten, die eigentlich nur zu viel Zeit haben.
Noch nicht einmal Fachärzte für Psychiatrie sind für Krebsdiagnosen gerüstet.
Ansonsten ist auch für mich das Feld der Therapeuten ideal für Scharlatane ....... und eingebildete Kranke.
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Warum fragt ein Therapeut nicht nach Vorerkrankungen ?

Ganz einfach, viele davon sind Psychologen. Können so wie du und ich Schnupfen von Husten unterscheiden. Dürfen keine Medikamente verschreiben weil sie es nicht können. Und die Medikamente nicht kennen. Sonst wären sie Apotheker.
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Naja, mit einem A*******-Astronauten oder A*******-Verkäufer kann man doch ganz gut leben, vor allem mit dem Astronauten. Eigentlich sollte man alle A********* ins All schießen.:)

Einen Therapeuten sollte man schon mögen oder ihn zumindest nicht für ein A******* halten. Dem vertraut man immerhin ziemlich private Sachen an.
Ich verstehe deine Vergleiche nicht! Es gibt nicht darum ob jemand ein A******* ist. Es geht um Professionalität im Job! Du kannst ein A******* sein und trotzdem professionell und du kannst ein anschloch sein und nicht professionell!

ob ein Arzt ein menschlicher krüppel ist aber Ursachen Forschung einer zugrunde liegenden Krankheit betreibt ist essenziell für einen weiteren Therapie verlauf. Schlimm ist die Kombination A******* unprofessional und null Fachwissen! Dann hat man wirklich eine Arschkarte gezogen !
 

weidebirke

Urgestein
Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage bezüglich Therapeuten. Ich habe mich gefragt wie das sein kann warum nur nach Schema F operiert wird! Müssten gesundheitliche Themen wie Krebsdiagnosen oder andere Schicksalsschläge bzw. Krankheiten die Nachweislich die Stimmung beeinflussen nicht mit einbezogen werden bevor man jemanden diagnostiziert? Es gibt ja auch außergewöhnliche Situationen in denen man atypisch reagiert ..sollten Therapeuten das nicht mit einberechnen? Es gibt bestimmte Krankheiten die nachweislich Depressionen oder andere Stimmungsschwankungen nach sich ziehen?! Ist das nicht der Job eines Therapeuten solche Dinge mit einzuberechnen oder Ursachenforschung zu betreiben anstatt jemanden zu Labeln?
Wie sind eure Erfahrungen? Ich hab langsam das Gefühl man darf keine Gefühle haben auch nach einschneidenden Erlebnissen sonst wird man in eine Schublade gesteckt in die man nicht gehört. mittlerweile sag ich nicht mehr wie ich mich fühle .. sag nur noch ja eh ok .. müde halt.

darf ein Therapeut alles mit einem machen oder einem Dinge einreden ?
Finde ehrlich gesagt das gerade da wo ich wohne die Dichte an schlechten Therapeuten extrem hoch ist und ich der Hälfte eigentlich nicht zutraue das sie Menschen helfen also mental unterstützen sondern genau das Gegenteil! Wie kann das sein?

da frag ich mich natürlich ob diese Menschen ihren Job überhaupt ausführen sollten, mit dem Job hat man auch große Verantwortung und wer andere Dinge nicht mit einberechnen kann sollte eventuell nicht praktizieren damit schadet man mehr als man hilft!

Wie sind eure Erfahrungen? Warum werden körperliche Krankheiten kategorisch ausgeschlossen ohne da vorab zu klären?

Ich kann hier eine lange Liste an Krankheiten aufführen inkl. Post COVID Symptomen .. an Krankheiten die nachweisbar die Stimmung drücken ggf. unbehandelt zu Depressionen führen können?

wie seht ihr das?
Das ist nicht der Job des/der Therapeut*in. Eine Psychotherapie ist dann angezeigt, wenn eine körperliche Ursache ausgeschlossen wurde. Das müssen Mediziner*innen machen. Therapeut*innen sind keine Mediziner*innen.

Ich musste vor Therapien eine Bescheinigung meiner Hausärztin beibringen, die besagte, dass eine körperliche Ursache ausgeschlossen wurde.
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Therapeuten sind keine Ärzte. Es gibt auch nicht die eine Ausbildung. Universitäten sind nicht alle gut. Und die jeweiligen Absolventen ebenfalls nicht. Dazu kommt - Beruf oder Job in einer Boombranche mit der Lizenz zum Gelddrucken .....
Erschwert wird das Ganze zusätzlich dadurch, dass e keine objektiven Diagnosen gibt. Und durch Patienten, die eigentlich nur zu viel Zeit haben.
Noch nicht einmal Fachärzte für Psychiatrie sind für Krebsdiagnosen gerüstet.
Ansonsten ist auch für mich das Feld der Therapeuten ideal für Scharlatane ....... und eingebildete Kranke.
Therapeuten sind keine Ärzte allerdings wie andere schon erwähnten ist eine Krankheitsgeschichte sehr wohl auch in Therapie sinnvoll zu wissen! Ich habe noch nie einen Fragenkatalog ausgefüllt noch nie ! Bei keinem Therapeuten ! Trotz Operation anderen Eingriffen .. und autoimmunerkrankung etc!

Natürlich soll mein Therapeut nicht meine autoimmunerkrankung behandeln allerdings ist eine Diagnose -> Depression beispielsweise ein Resultat aus meiner Krankheit .. da war es nicht hilfreich mich mit Antidepressiva niederzustrecken und somit jetzt meine Leber in Mitleidenschaft zu ziehen!

Ja viele Therapeuten sind Scharlatane ziehen einem das Geld aus der tausche leider auch Ärzte!

Ich will nur aufzeigen und andere auch durch meinen Post aufrütteln das nicht alles korrekt ist was so ärzte
Das ist aber nicht primär der Fehler des Therapeuten und auch nur bedingt der einzelnen Ärzte. Es gibt immer Fehleinschätzung, auch Ärzte sind nur Menschen. Sehr seltene oder komplexe Krankheitsbilder bedürfen einer langwierigen und aufwendigen Diagnostik für die in unserem Gesundheitswesen weder Zeit noch Geld vorhanden ist. Traurig, aber ist so.
Da kannst du jetzt auf Therapeuten zürnen und dich abarbeiten, weiter wird es dich nicht bringen. Sei froh, dass du jetzt weißt woran es lag, das ist immerhin ein Erfolg.
nicht dank der Ärzte :D die Diagnosen so wie einzelne Marker im Blut habe ich mir alles privat gezahlt weil Ärzte mir sagten das wäre nicht notwendig!

Nicht notwendig wenn man sich so fühlt als würde der Körper in der Mitte auseinander brechen…

deine Aussage kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen! Aber nicht bei Therapeuten und Ärzten die privat bezahlt wurden und nicht über das Gesunheitswesen die sollten die Zeit und die Kapazitäten haben näher hin zusehen! Wozu zahlt man für 30 min 250 Euro? Damit ich selber recherchiere lol ne! Und auch Therapeuten sollten sich mal ein bisschen weiter bilden und überlegen welche Krankheiten sich auf den Gemütszustand niederlegen! Denn die hab ich auch aus meiner Tasche bezahlt und ich nicht von Mutter Staat!
da kann man meine Frustration vielleicht verstehen das nach 12.000 in zwei Jahren aus meiner Tasche und nur Blödsinn vielleicht ein bisschen Ärger mitschwingt! Und ich meine nicht die armen Kassa Ärzte die überrannt werden und wirklich pro Patient nur 10 min haben! Nee sorry da habe ich kein Verständnis mehr willst du wissen warum da ist mir lieber ein System wie in Amerika und man zahlt erst sozial Abgabe wenn man was hat ..
 

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