Mir ist schon ein paar mal aufgefallen wie wenig Zeit einem die Gesellschaft für die Trauerbewältigung zur Verfügung stellt.
Auf der einen Seite hat man das Gefühl die Menschen sind damit überfordert und haben selber keinen wirklichen Bezug auf den eigenen Tod, man befasst sich einfach nicht damit.
Für mich gehört Trauer zu einem wichtigen Bestandteil um sich mit den Gefühlen auseinander zu setzen, doch ich habe schon erfahren, dass Gefühle doch nur Kopfsache sein sollen, solche Aussagen machen mich stutzig und sind absolut nicht tragbar.
Früher haben Trauende ein Jahr lang Schwarz getragen, nicht dass ich das möchte, doch es zeigt mir den Unterschied zu heute.
Verstorbene werden ziemlich schnell von der Gesellschaft vergessen, am Anfang wird noch darüber gesprochen wie "hast du gehört die Person Y ist gestorben" und das wars dann auch, mehr kommt da nicht, egal wer verstirbt und oft in der unmittelbaren Umgebung.
Die Evolution hat sich schon etwas dabei gedacht warum wir solche Gefühle haben und wieso wir sie empfangen.
Ich habe so meine Probleme seid meine Mutter vor knapp 2, 1/2 Monate verstorben ist, dafür ist das erst der Anfang und nicht es ist ja schon eins zwei Monate her. Ich merke wie nun das große Vermissen die unglaubliche Sehnsucht in mir wächst die Endgültigkeit im Ganzen angekommen ist, jede Nacht träume ich von ihr und jeden Morgen ist sie nicht da, ich höre ihre Stimme und manch mal habe ich das Gefühl sie ruft mich gleich an.
Gefühle die nicht steuerbar sind, weil alles sehr komplex ist was in einem abgeht, die Verbundenheit ist viel zu groß.
Auf der einen Seite hat man das Gefühl die Menschen sind damit überfordert und haben selber keinen wirklichen Bezug auf den eigenen Tod, man befasst sich einfach nicht damit.
Für mich gehört Trauer zu einem wichtigen Bestandteil um sich mit den Gefühlen auseinander zu setzen, doch ich habe schon erfahren, dass Gefühle doch nur Kopfsache sein sollen, solche Aussagen machen mich stutzig und sind absolut nicht tragbar.
Früher haben Trauende ein Jahr lang Schwarz getragen, nicht dass ich das möchte, doch es zeigt mir den Unterschied zu heute.
Verstorbene werden ziemlich schnell von der Gesellschaft vergessen, am Anfang wird noch darüber gesprochen wie "hast du gehört die Person Y ist gestorben" und das wars dann auch, mehr kommt da nicht, egal wer verstirbt und oft in der unmittelbaren Umgebung.
Die Evolution hat sich schon etwas dabei gedacht warum wir solche Gefühle haben und wieso wir sie empfangen.
Ich habe so meine Probleme seid meine Mutter vor knapp 2, 1/2 Monate verstorben ist, dafür ist das erst der Anfang und nicht es ist ja schon eins zwei Monate her. Ich merke wie nun das große Vermissen die unglaubliche Sehnsucht in mir wächst die Endgültigkeit im Ganzen angekommen ist, jede Nacht träume ich von ihr und jeden Morgen ist sie nicht da, ich höre ihre Stimme und manch mal habe ich das Gefühl sie ruft mich gleich an.
Gefühle die nicht steuerbar sind, weil alles sehr komplex ist was in einem abgeht, die Verbundenheit ist viel zu groß.