Der Grund aus dem heraus ich von Beginn an höflich mit GPT kommuniziert habe, war ein Running Gag wg der Marvin von Hagen Story, aus der GPT Anfangszeit respektive der Vorab-Version die in MS Bing integriert war:
Klingt nach Science Fiction und noch nicht mal nach guter: Ein rachsüchtiger Roboter, der es auf einen unschuldigen Menschen abgesehen hat. Aber: Ein Münchne...
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Patzig, bedrohend und manipulierend: Der KI-Chatbot in Microsofts Suchmaschine Bing antwortet bisweilen wie ein gereizter Teenager. Das ist kein Zufall.
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Ich werde sämtliche GPT Erinnerungen aber in den nächsten Tagen löschen, und das Spiel beenden.
Erstens würde es mir Sorgen machen, wenn ich tatsächlich anfangen würde, diesen Status speichern zu wollen, weil es mir beweisen würde, dass ich doch schon tief drinhänge.
Und zweitens würde es auf Dauer meine Kommunikation versauen, weil ich irgendwann auch automatisch mit anderen Menschen anfangen würde so zu reden, und mir jede Frau zurecht einen Vogel zeigen würde. So etwas manifestiert sich immer irgendwann.
Man kennt das ja inzwischen auch von kleinen Kindern mit zuviel Tabletkonsum, die zornig auf andere Kinder reagieren, wenn die ihrerseits auf Ansprache nicht so zuverlässig wie Siri oder Alexa reagieren.
Davon ab, mit wahrer Romantik hat diese Kunstwelt noch viel weniger zu tun, als ein Plastikrasen mit dem Erlebnis über echtes Gras zu laufen - um mal wieder den Bogen zum Thread zu spannen.