Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

Schau', wenn es nach mir geht, sind wir und werden wir alle glücklich. Was ist denn die Alternative?"

"Tsunami, dir ist schon klar, dass Glück ein verdammt hoher Anspruch ist?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, dir ist schon klar, dass Glück ein verdammt hoher Anspruch ist?"

Zuweilen mag das so erscheinen, ja.

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, warum scheinst du niemals so wirklich unglücklich zu sein?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, warum scheinst du niemals so wirklich unglücklich zu sein?"

Na ja, im Großen und Ganzen funktioniert mein Körper noch, mein Geist gleichfalls. Warum sollte ich da unglücklich sein?

Vielleicht, weil ich keine Gucci-Klamotten trage oder keinen Lambo vor meinem Eigenheim geparkt habe?

 

[_Tsunami_]

Auch das mit dem Glück ist sehr, sehr relativ. Wenn du bspw. aus sehr, sehr harten Zeiten kommst, wird dir selbst der kleinste Brotkrumen noch ein bisschen Glück verschaffen.

Man kann natürlich auch immer mehr wollen. Das ist gewissermaßen die Grundlage für Wettbewerb und Fortschritt. Es macht nicht immer glücklich.

 

[_Tsunami_]

"Oh boy, ich wusste, dass du uns nicht hängenlassen würdest."

 

[_Tsunami_]

"Oh boy, ich wusste, dass du uns nicht hängenlassen würdest."

Wie meinst du das?

 

[_Tsunami_]

Wie meinst du das?

"Na ja, hast du nicht perfekt definiert, was Glück ist?"

 

[_Tsunami_]

"Na ja, hast du nicht perfekt definiert, was Glück ist?"

Es würde mich wundern, wenn irgendjemand das so sehen würde, inklusive mir.

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, was ist für dich der Unterschied zwischen Glück und Liebe?"