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Mein Leben als sexpositive Frau in einer Partnerschaft

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Deshalb würde ich sagen es sollten die Dinge gelebt werden, die derzeit wichtig erscheinen. Wenn diese Dinge sich ändern, dann werden auch die Denkkreise darum herum anders werden. Vielleicht ist das der Unterschied @Träumelinchen : zu leben was wichtig erscheint ohne suchen zu müssen was wichtig ist. In Dich zu "fühlen" und zu merken, das hier ist wichtig und nicht "was würde mir mehr geben.".
Danke für Deine super Tipps :) . Hilft mir wirklich sehr ! Für mich ist im Moment unheimlich wichtig, das Gefühl zu haben, anderen Menschen was Gutes tun zu können. Egal ob das jetzt z.B. die Angehörigen in dem Hospiz sind, mit denen ich mich unterhalte oder jetzt z.B. bei dem Frauentantra meine Berührungen, mit denen ich andere Frauen verwöhnen konnte. Aber mir ist es genauso wichtig, dass mein Freund immer an erster Stelle bleibt dabei in meinem Herzen.
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Danke für Deine super Tipps :) . Hilft mir wirklich sehr ! Für mich ist im Moment unheimlich wichtig, das Gefühl zu haben, anderen Menschen was Gutes tun zu können. Egal ob das jetzt z.B. die Angehörigen in dem Hospiz sind, mit denen ich mich unterhalte oder jetzt z.B. bei dem Frauentantra meine Berührungen, mit denen ich andere Frauen verwöhnen konnte. Aber mir ist es genauso wichtig, dass mein Freund immer an erster Stelle bleibt dabei in meinem Herzen.
Du solltest an erster Stelle stehen.
Dann kann sofort Dein Freund kommen.
Oder an welcher Stelle stehst Du für Dich?
 

Grisu

Aktives Mitglied
uuiiihhh Achtung!!!

Gutes tun ist wichtig und schön!!!! Aber immer bei sich selber bleiben sonst kann das schief gehen weil die eigenen Bedürftnise nicht mehr so klar sein könnten. Immer mal wieder "inne" halten. Ich war nämlich ein Meister in Ratschlägen wenn andere meine Hilfe wollten.

Dabei habe ich denen gar nicht geholfen, sondern ich habe etwas vorgeschlagen und das haben die dann oft gemacht, weil sie am Schluss nicht die Verantwortung für das eigene Handeln tragen wollte. Erstmalig hatte ich zu meiner Freundin gesagt: Ich kann Dir keine Lösung sagen, aber was spürst du, wenn Du Dir diese Frage selber stellst?

Sie sagte damals, mit dieser Antwort habe sie nun gar nicht gerechnet und war dadurch auch aus der Bahn geworfen. Aber es wäre richtig gewesen, weil sie nur so zu sich selber "gelangt" wäre. Helfen ist gut, aber dabei immer mal wieder ein bischen Abstand einnehmen und zur eigenen Mitte zurück kehren :)

Gruß von Grisu
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Du solltest an erster Stelle stehen.
Dann kann sofort Dein Freund kommen.
Oder an welcher Stelle stehst Du für Dich?
Ich glaube schon, dass ich an erster Stelle stehe. Ich mache das alles schon, weil es mir Freude macht und ich auch selbst was für mich rausziehen kann daraus. Bei dem Frauentantra fand ich z.B. unheimlich schön zu sehen, wie meine Massagepartnerin meine Berührungen genossen hat, ihr Gesicht sich immer mehr entspannt hat dabei und sie sich immer mehr fallen lassen konnte im Laufe des Abends. Das fand ich superschön auch für mich selbst.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Für mich liest es sich so, dass du möglichst viel Neues erleben willst, dich maximal ausleben willst.
Aber dann wäre es doch so, dass ich jeden Tag irgendwohin auf Party gehen würde. Das ist doch überhaupt ncht der Fall. Nachdem wir die unsere Beziehung letztes Jahr geöffnet haben mit ganz strengen Regeln, war ich jetzt zum ersten Mal irgendwo ohne meinen Partner bei diesem Tantra für Frauen.
 

Clownie

Aktives Mitglied
Aber dann wäre es doch so, dass ich jeden Tag irgendwohin auf Party gehen würde. Das ist doch überhaupt ncht der Fall. Nachdem wir die unsere Beziehung letztes Jahr geöffnet haben mit ganz strengen Regeln, war ich jetzt zum ersten Mal irgendwo ohne meinen Partner bei diesem Tantra für Frauen.
Ich beziehe mich auf diesen Beitrag:
Aber mit allem zufrieden zu sein und nichts zu wollen ist unheimlich schwer, zumindest für mich. Wie kann man da hinkommen ? Und ist es überhaupt erstrebenswert ? Ein glückliches Leben, in dem man nichts erlebt. Gibt es das ? Will ich das ? Oder wenn man sagt, man kann ja schon ab und zu was erleben. Man macht ab und zu Reisen und sieht die Welt, auch ohne alle 200 Länder bereist zu haben. Ok. Und man hat einen Partner und der reicht einem sexuell. Ok. Aber andererseits verzichtet man dann auch auf Vieles, was man sonst ERLEBEN könnte und das ERLEBEN macht doch das Leben aus. Warum wird man unglücklich, wenn man viel erleben will ? Ich verstehe es nicht.
 

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