Es geht nicht darum, alles gut zu finden, was sich ändert.
Selbstverständlich darf man auch Kritik üben, wenn sie fundiert ist und nicht nur auf ein totales Ablehnen hinausläuft, weil die Veränderungen ins eigene Leben/Wohlbefinden eingreifen.
Leben bedeutet Veränderung.
Wer sich dem verschließt, schließt sich aus der Gemeinschaft aus.
Wer nicht bereit ist, zu lernen, gibt sein Leben auf.
Sicher gibt es Menschen, die sich damit schwertun, allerdings bekommen sie alle Hilfe, wenn sie die den annehmen.
Viele wollen keine Veränderung und keine Hilfe, sie wollen nur ihren wohlbekannten Trott.
Das ist in Ordnung, dann sollen sie aber auch nicht jammern, wenn sie vom Leben abgehangen werden.