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Soziale Arbeit Studium abbrechen oder nicht?

Vana

Neues Mitglied
Hallo,
Ich bin 24 und habe gerade ein berufsbegleitendes Fernstudium in Sozialer Arbeit begonnen, das ich selbst finanziere (12.000 €). Nach meiner Kündigung bin ich in ein ziemliches loch gefallen und ich hinterfrage alles da ich nichts bereuen möchte und eine Arbeit finden möchte, die mich wirklich erfüllt.

ich habe schon öfters einen Berufswechsel gehabt. Und bereits einige Ausbildungen gemacht zb. zum Sozialpädagogen abgeschlossen und Erfahrung in verschiedenen Bereichen gesammelt, zum beispiel auch im kindergarten. Mit dieser ausbildung kann ich zb. In Wohngruppen und Arbeitswiedereingliederung bis zur mobilen Beratung arbeiten.Trotzdem fühle ich mich oft unzufrieden und suche nach „mehr“. Eigentlich wollte ich mit Kindern arbeiten und bin mir deshalb gerade unsicher ob ich mit sozialer arbeit da dann zufrieden bin. Wichtig ist mir aber trotzdem das ich was sinnstiftendes tue.

Jetzt überlege ich, ob ich das Studium abbrechen und lieber eine feste Arbeit suchen sollte, in der ich ankommen und endlich Zufriedenheit finden sollte.

wäre dankbar um ein paar Ratschläge ☺
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Huhu,

erstmal: Herzlich willkommen im Forum😊🌸

Mein erster Gedanke war, ob es eventuell Arbeit an Dir benötigt, statt in Arbeitsfeldern zu suchen.
Du schreibst, Du hast schon einige Berufswechsel hinter Dir, scheinst aber nicht anzukommen.
Irgendwie...ich frage mich, ob Du im Außen was suchst, was Dir im Innen fehlt?
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Hallo,
Ich bin 24 und habe gerade ein berufsbegleitendes Fernstudium in Sozialer Arbeit begonnen, das ich selbst finanziere (12.000 €). Nach meiner Kündigung bin ich in ein ziemliches loch gefallen und ich hinterfrage alles da ich nichts bereuen möchte und eine Arbeit finden möchte, die mich wirklich erfüllt.

ich habe schon öfters einen Berufswechsel gehabt. Und bereits einige Ausbildungen gemacht zb. zum Sozialpädagogen abgeschlossen und Erfahrung in verschiedenen Bereichen gesammelt, zum beispiel auch im kindergarten. Mit dieser ausbildung kann ich zb. In Wohngruppen und Arbeitswiedereingliederung bis zur mobilen Beratung arbeiten.Trotzdem fühle ich mich oft unzufrieden und suche nach „mehr“. Eigentlich wollte ich mit Kindern arbeiten und bin mir deshalb gerade unsicher ob ich mit sozialer arbeit da dann zufrieden bin. Wichtig ist mir aber trotzdem das ich was sinnstiftendes tue.

Jetzt überlege ich, ob ich das Studium abbrechen und lieber eine feste Arbeit suchen sollte, in der ich ankommen und endlich Zufriedenheit finden sollte.

wäre dankbar um ein paar Ratschläge ☺
Wie viele Jahre hast Du im Studium noch vor Dir und wie viel der 12.000,- Euro sind verloren, wenn Du jetzt abbrichst?
 

Vana

Neues Mitglied
Huhu,

erstmal: Herzlich willkommen im Forum😊🌸

Mein erster Gedanke war, ob es eventuell Arbeit an Dir benötigt, statt in Arbeitsfeldern zu suchen.
Du schreibst, Du hast schon einige Berufswechsel hinter Dir, scheinst aber nicht anzukommen.
Irgendwie...ich frage mich, ob Du im Außen was suchst, was Dir im Innen fehlt?
Danke für die Antwort, ja das glaub ich auch und an dem arbeite ich.
und deshalb bin ich mir eben so unsicher ob ich mich dann eh schon zufrieden geben kann mit dem was ich jetzt schon alles habe denn wenn ich das studium fertig habe werd ich auch nicht glücklicher. Aber es kommen dann viele zweifel, zum beispiel wenn dann noch jetzt studieren weil ich noch jung bin, und auch wegen dem geld das ich mal gut verdiene....
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Danke für die Antwort, ja das glaub ich auch und an dem arbeite ich.
und deshalb bin ich mir eben so unsicher ob ich mich dann eh schon zufrieden geben kann mit dem was ich jetzt schon alles habe denn wenn ich das studium fertig habe werd ich auch nicht glücklicher. Aber es kommen dann viele zweifel, zum beispiel wenn dann noch jetzt studieren weil ich noch jung bin, und auch wegen dem geld das ich mal gut verdiene....
Hast Du jemandem, mit dem Du drüber reden kannst? Um das mal zu sortieren und zu schauen, wonach Du eigentlich suchst?

Ansonsten wären Psychosoziale Beratungsstellen der Diakonie/Caritas/Frauenberatungsstellen eine Anlaufstelle.

Verlasse Dich da bitte nicht auf das Geld.
In Kitas wird oft jeder gleich bezahlt - egal ob studierte Kindheitspädagogin oder "nur" Erzieherin.
Und es gibt ja auch die Möglichkeit, das Fernstudium in Teilzeit nebenberuflich zu absolvieren. Das ginge also auch noch später.
 

Mensch1

Aktives Mitglied
Ich versteh das nicht ganz. Du hast eine Ausbildung zum Sozialpädagogen gemacht und machst jetzt ein Fernstudium in sozialer Arbeit. Wie kann man eine Ausbildung zum Sozialpädagogen machen (das kenne ich nur als Studium), wieso gibst Du soviel Geld aus (geht das Studium nicht anders?), wieso studierst Du so etwas Ähnliches, wie Sozialpädagogik (das ist so ähnlich und es ist oft so, dass an der gleichen Stelle Sozialpädagogen und Sozialarbeiter eingesetzt sind, ohne dass das in der Praxis einen Unterschied macht) und wieso studierst Du noch soziale Arbeit, wenn Du doch auch jetzt schon mit Kindern arbeiten kannst?

Vielleicht ist das Ding eher, dass Dir eine generelle Richtung fehlt, zumal Du ja schon mehrere Ausbildungen, etc. gemacht hast?...oder hast Du vielleicht auch Sorge wegen dem Arbeiten nach den Ausbildungen, da man in der Ausbildung im geschützteren Rahmen ist?

Sind nur so ein paar Überlegungen, die mir beim Lesen kamen.
 

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