repairandcare
Mitglied
Hallo. Ich wage es noch so ein schwieriges Thema anzufangen. Ich habe das Gefühl es ist zu unbeachtet und unterbewertet, aber ziemlich wichtig.
Es muss keine Diskussion werden, aber soll zum Denken anregen, damit sich endlich was verbessern kann in der Gesellschaft.
Ich glaube kein Mensch wird böse geboren, aber die Welt, wie sie eben funktioniert, macht viele böse.
Ich habe viel über die Psyche erfahren und festgestellt, dass manche Menschen sich scheinbar Vorteile davon versprechen wenn sie böse sind.
Sie kommen mit ihren Schuldgefühlen nicht klar und fragen sich warum sie eigentlich auf die Gefühle anderer achten sollten. Sie glauben tatsächlich, dass Mitgefühl eine Schwäche oder Dummheit ist.
Sie halten empathische Menschen für naive Träumer. Ich glaube sie handeln aus Angst vor Ablehnung und sind genervt und überfordert von den Moralvorstellungen der Gesellschaft.
Sie haben Angst ihre Gefühle zu fühlen.
Ich glaube, dass einige dazu in der Lage sind, ihre Menschlichkeit/Empathie abzustellen bzw. zu ignorieren, entweder bewusst oder unbewusst. Oder sie spüren ohnehin nichts mehr für andere, weil sie nur noch mit sich selbst beschäftigt sind, ja besessen von sich selbst.
Andere Menschen wollen unter keinen Umständen so sein oder versuchen vergeblich böse zu sein...oder versuchen nicht böse zu sein. Wie auch immer.
Doch vergessen diese Leute nicht, dass dieser Einzelkampf im Grunde auch viele Nachteile mit sich bringt? Wenn man Personen schadet, entfernen sie sich.
Wenn man andere hasst und beneidet, sollte man doch lernen zufrieden mit sich selbst zu sein und sich nicht länger zu vergleichen, weil immer jemand besser ist.
Man macht sich doch im Grunde nur selbst unglücklich.
Sie glauben sie können die Welt nicht ändern und wollen sich selbst ändern. Zum Bösen. Aber warum nicht heilen?
Ich finde die meisten Menschen übersehen wie elendig wir alle zugrunde gehen. Der Schein trügt und wir verharmlosen unsere kaputte, destruktive Norm, die allen schadet.
Ich will das Thema nicht im Bekanntenkreis ansprechen, weil vielleicht einige nicht bereit dafür sind und hier kann man es ja einfach überspringen wenn man keine Lust drauf hat.
Nun, warum erkennen die Leute nach allem was in so vielen Jahrtausenden Geschichte passiert ist immer noch nicht, dass Egoismus keine Lösung ist? Der Bumerang kommt immer zurück.
Aber wenn sie gute Menschen sind, wird es immer jemanden geben, der sie ausnutzt und ihnen in den Hintern tritt.
Hat man nicht in allen Fällen den kürzeren gezogen? Mehr oder weniger würde ich sagen.
Ich glaube ein gesundes Mittelmaß und mehr Verständnis für alle wäre bestimmt ein guter Anfang.
Wenn ihr mich fragt wird es erst besser werden wenn wir alle erwachsen sind, aufklären, lernen und Fehler verzeihen.
Habe ich etwas wichtiges zu diesem Thema vergessen? Oder ist dieser Thread für die Katz?
Ich finde nicht, ich finde das ist ein wichtiges Thema, aber das sehen vielleicht nicht alle so.
Danke für's durchlesen.
Es muss keine Diskussion werden, aber soll zum Denken anregen, damit sich endlich was verbessern kann in der Gesellschaft.
Ich glaube kein Mensch wird böse geboren, aber die Welt, wie sie eben funktioniert, macht viele böse.
Ich habe viel über die Psyche erfahren und festgestellt, dass manche Menschen sich scheinbar Vorteile davon versprechen wenn sie böse sind.
Sie kommen mit ihren Schuldgefühlen nicht klar und fragen sich warum sie eigentlich auf die Gefühle anderer achten sollten. Sie glauben tatsächlich, dass Mitgefühl eine Schwäche oder Dummheit ist.
Sie halten empathische Menschen für naive Träumer. Ich glaube sie handeln aus Angst vor Ablehnung und sind genervt und überfordert von den Moralvorstellungen der Gesellschaft.
Sie haben Angst ihre Gefühle zu fühlen.
Ich glaube, dass einige dazu in der Lage sind, ihre Menschlichkeit/Empathie abzustellen bzw. zu ignorieren, entweder bewusst oder unbewusst. Oder sie spüren ohnehin nichts mehr für andere, weil sie nur noch mit sich selbst beschäftigt sind, ja besessen von sich selbst.
Andere Menschen wollen unter keinen Umständen so sein oder versuchen vergeblich böse zu sein...oder versuchen nicht böse zu sein. Wie auch immer.
Doch vergessen diese Leute nicht, dass dieser Einzelkampf im Grunde auch viele Nachteile mit sich bringt? Wenn man Personen schadet, entfernen sie sich.
Wenn man andere hasst und beneidet, sollte man doch lernen zufrieden mit sich selbst zu sein und sich nicht länger zu vergleichen, weil immer jemand besser ist.
Man macht sich doch im Grunde nur selbst unglücklich.
Sie glauben sie können die Welt nicht ändern und wollen sich selbst ändern. Zum Bösen. Aber warum nicht heilen?
Ich finde die meisten Menschen übersehen wie elendig wir alle zugrunde gehen. Der Schein trügt und wir verharmlosen unsere kaputte, destruktive Norm, die allen schadet.
Ich will das Thema nicht im Bekanntenkreis ansprechen, weil vielleicht einige nicht bereit dafür sind und hier kann man es ja einfach überspringen wenn man keine Lust drauf hat.
Nun, warum erkennen die Leute nach allem was in so vielen Jahrtausenden Geschichte passiert ist immer noch nicht, dass Egoismus keine Lösung ist? Der Bumerang kommt immer zurück.
Aber wenn sie gute Menschen sind, wird es immer jemanden geben, der sie ausnutzt und ihnen in den Hintern tritt.
Hat man nicht in allen Fällen den kürzeren gezogen? Mehr oder weniger würde ich sagen.
Ich glaube ein gesundes Mittelmaß und mehr Verständnis für alle wäre bestimmt ein guter Anfang.
Wenn ihr mich fragt wird es erst besser werden wenn wir alle erwachsen sind, aufklären, lernen und Fehler verzeihen.
Habe ich etwas wichtiges zu diesem Thema vergessen? Oder ist dieser Thread für die Katz?
Ich finde nicht, ich finde das ist ein wichtiges Thema, aber das sehen vielleicht nicht alle so.
Danke für's durchlesen.
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