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1000 Euro Miete

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Relevant ist doch aber, welcher Betrag zum Leben nach Abzug übrig bleibt. Und bei 40 bzw. 50 % von 2.000 Euro wären das deutlich weniger als wenn man 40 % bzw. 50 % von 5.000 Euro zahlen würde. Mit den weiter oben errechneten 1.000 Euro Rest muss man ganz schön aufs Geld schauen und wirtschaften. Diese Prozentangaben finde ich daher auch etwas unglücklich.
 

Kommentar

Aktives Mitglied
Kommt auf Deine Prioritäten im Leben an. Hauptsache schön wohnen? Oder möchtest Du etwas ansparen, um Dir später mal etwas anderes leisten zu können und sei es nur Altersvorsorge?
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Mond-Wind
Die Rechnung geht aber in vielen Gegenden nicht mehr auf. Und die 1.000 Euro sind warm! Und in einigen Ecken Deutschlands Word es drunter echt schwierig überhaupt was zu finden.

Haben gerade den Fall einer Neustudentin im Bekanntenkreis, die verzweifelt nach einer Wohnung sucht, in dem Ort wo sie angenommen wurde. Gibt keine.

Wie gross ist die Wohnung? Wohngegend?
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Pseudonüüm & Hugo
Für Eigentum braucht man aber auch erst einmal Eigenkapital. Und das hat eben nicht jeder. Da ist es müssig, über 72.000 Euro "eingespartes" Geld nachzudenken.
Und 2.000 Euro netto als Niedriglohnsektor zu bezeichnen, ist eine Frechheit. Als Single bist du da etwa bei 3.000 Euro brutto. Das ist nicht Niedriglohn.
Ganz davon ab, möchte auch nicht jeder unbedingt Betongold am Bein haben.
 
P

Pseudonüüm

Gast
@Pseudonüüm & Hugo
Für Eigentum braucht man aber auch erst einmal Eigenkapital. Und das hat eben nicht jeder. Da ist es müssig, über 72.000 Euro "eingespartes" Geld nachzudenken.
Und 2.000 Euro netto als Niedriglohnsektor zu bezeichnen, ist eine Frechheit. Als Single bist du da etwa bei 3.000 Euro brutto. Das ist nicht Niedriglohn.
Ganz davon ab, möchte auch nicht jeder unbedingt Betongold am Bein haben.
2018 waren 2.000 Euro netto viel Geld.
Heute ist es wenig und für mich zählt ein Haushalt mit so einem Gehalt zu den Geringverdienern. Man kann mit so einem Gehalt kaum Altersvorsorge betreiben...Geschweige große Sprünge machen ohne genau zu planen.

Man bekommt hier im Forum oft mit, welche finanziellen Schicksale manche User leider erfahren. Umso mehr fahrlässig finde ich es, wenn jemand bewusst in so eine Situation zusteuert, indem der Großteil des Gehalts für eine Wohnung ausgeben werden soll, um im nächsten Monat hier einen Thread zu posten, dass das Geld vorne und hinten nicht ausreicht oder wo man sich wundert, wie manche sich ein Eigenheim leisten können. "Das Geld kann ja nur von reichen Eltern stammen..."
 

Doratio

Aktives Mitglied
2018 waren 2.000 Euro netto viel Geld.
Heute ist es wenig und für mich zählt ein Haushalt mit so einem Gehalt zu den Geringverdienern. Man kann mit so einem Gehalt kaum Altersvorsorge betreiben...Geschweige große Sprünge machen ohne genau zu planen.

Man bekommt hier im Forum oft mit, welche finanziellen Schicksale manche User leider erfahren. Umso mehr fahrlässig finde ich es, wenn jemand bewusst in so eine Situation zusteuert, indem der Großteil des Gehalts für eine Wohnung ausgeben werden soll, um im nächsten Monat hier einen Thread zu posten, dass das Geld vorne und hinten nicht ausreicht oder wo man sich wundert, wie manche sich ein Eigenheim leisten können. "Das Geld kann ja nur von reichen Eltern stammen..."
Geringverdiener würde ich jetzt nicht unbedingt sagen. Kann man zwar individuell so einschätzen, aber wenn man sich den Durchschnitt mal so anschaut, dann ist man wohl im unteren Mittelstand einsortiert.
Ob man aber bereit sein sollte die Hälfte des Nettoeinkommens für die Miete zu zahlen, das ist schon grenzwertig.
Die Mieten werden in den nächsten Jahren weiter steigen, bezahlbare Wohnungen sind Mangelware.
 

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