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Meine Körperlichkeiten

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Ich finde das ist mega viel, man kämpft doch um jede bisschen Lebensqualität. Grad bei Deiner ganzen Problematik finde ich das ein sehr starke Leistung. (y) Prima. :) 💐
Jaha, mit Lipödem kann man den Abnehmerfolg fast verdoppeln. Also ein Mensch ohne Lipödem hätte zwischen 6,5-8kg verloren statt der 4.
Ich mache das gut😊
 
Sehe ich auch so.
Das ist schon krass ungerecht verteilt, denn bei mir war das genau umgedreht. Ich habe um jedes Gramm gekämpft, um es zu behalten. Bei mir purzelten die Kilos nur vom Sport zugucken. Kein Witz!
Bei 1.85m und unter 60kg ist nichts mehr mit Muskelaufbau durch Sport. Dazu fehlt die Energie. Ich brauchte 4000-5000kcl um überhaupt arbeiten zu können. Trotzdem nannte man mich spöttisch Stahlrippe und ich war die Laufende Biotonne. Jede:r meinte mir etwas von seinem "Futter" abgeben zu müssen. Am Imbiss gab es für mich immer die meisten Pommes und und und.... Denn der arme Kerl braucht das doch. Als ob ich das nicht selber wüsste.
Das ist glücklicherweise vorbei.

Soll heißen, die Menschheit redet und denkt viel Stuss, wenn der Tag lang ist. Das kennst Du bestimmt auch ganz gut.
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Ich war heute bei McDonalds. Das erste Mal Fastfood seit Ende Oktober.
Oh Leute...Ich hatte einen Geschmacksorgasmus!!!🤤🤤🤤🤤

Wie geil schmecken bitte Transfette, Geschmacksverstärker, Sägespän-Fleisch und co?!
Mir fehlt das😅🙈
Es hat so anders geschmeckt als vor der Ernährungsumstellung. So megageil.

Natürlich esse ich ab morgen wieder gesund. Aber das heute war schon dezent geil🤤🤤🤤🤤
 
E

Eva Biller

Gast
Ab morgen, nächstes Jahr, kennt man.
Niemand kann dir sagen was dir guttut, wie auch.
Das Problem ist etwas langfristig umzustellen, sowas kommt ja auch nicht über Nacht.
Das durchzuhalten, ohne es auf etwas zu schieben was ich selbst in der Hand habe.
Eine Entscheidung zu treffen geht oft schnell, aber dann auch den Worten Taten folgen lassen.

Ist oft ein großes Hindernis für Selbsterkenntnis und damit für ein erfülltes Leben, die Neigung, uns ein Stück weit selbst zu belügen.
Der Grund für die Lügen scheint zunächst nachvollziehbar zu sein: Wir wollen Schmerzen vermeiden. Aber auf diese Weise nehmen wir uns die Möglichkeit, wirklich glücklich zu werden.
Wir sind traurig über bestimmte Dinge.
Aber es wäre so hart, sich diesen Dingen zu stellen, wenn wir etwas unterdrücken, zeigt es sich oft durch körperliche Symptomen.
Wir mögen nicht wirklich diese Dinge selbst, sondern dass sie uns von dem ablenken, was wir fürchten.
 

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