Meine Schwiegermutter muss nicht im Krankenhaus liegen, sie wurde direkt wieder entlassen und hat nun erst einmal eine Bandage. Die weitere Behandlung soll ein Orthopäde übernehmen.
Wir konnten zumindest gestern noch das Thema Haushaltshilfe und Pflegestufe ansprechen.
Meine Eltern leben nicht in der Nähe, sie haben auch Unterstützungsbedarf, der aber nicht so weit geht, mich einzuschränken. Mein Stiefvater ist ein Pflegefall, dies ist mit einem Pflegedienst, Haushaltshilfe und den Hausarzt bestens geregelt. Wir können aus der Ferne nicht viel tun, ich versuche moralisch zu unterstützen und die Bürokratie zu managen.
Ja, es wäre wahrscheinlich eine andere Situation, würden die beiden nebenan leben. Aber auch hier möchte ich mich nicht in meinem Leben einschränken lassen. Meine Mutter ist auch lange nicht so beratungsresistent wie meine Schwiegereltern, sie nimmt Ratschläge und Hilfe an, auch wenn ich sie immer wieder auf den Weg bringen muss, z.B. die Reinigungskraft.
Meine Schwiegermutter antwortete, es wäre ja nichts zu tun, sie haben ja den Saugroboter. Auf meine Frage, wer denn die Toiletten putzt und aufwischt, Fenster putzt: Schweigen.
Für mich sieht es so aus, als würden sie sich einfach nicht helfen lassen wollen, es sich nicht eingestehen, dass es ohne Hilfe aber nicht geht.
Die Situation mit meinem Mann ist weiter festgefahren. Ich habe ihm gestern erklärt, dass ich mit dem Gedanken spiele nicht vorzeitig in Rente zu gehen, weil die Situation dann nicht mehr flexibel zu sein, da wir die alten Leute nicht alleine lassen können, nicht unserer Lebensplanung entspricht. Bevor ich tagein tagaus zu Hause bleiben muss, gehe ich lieber arbeiten. Die Entscheidung muss in den nächsten 6 Wochen fallen, da ich meinem Chef Anfang des neuen Jahres mitteilen muss, wie lange ich noch zur Verfügung stehe.
Zumindest hat mein Mann mir zugehört, als ich ihm Vorschläge gemacht habe, was wir zumindest an Hilfe versuchen könnten zu bekommen. Er hat gestern von sich aus seinem Vater gesagt, dass er das so nicht mehr mitmacht.
Wir konnten zumindest gestern noch das Thema Haushaltshilfe und Pflegestufe ansprechen.
Meine Eltern leben nicht in der Nähe, sie haben auch Unterstützungsbedarf, der aber nicht so weit geht, mich einzuschränken. Mein Stiefvater ist ein Pflegefall, dies ist mit einem Pflegedienst, Haushaltshilfe und den Hausarzt bestens geregelt. Wir können aus der Ferne nicht viel tun, ich versuche moralisch zu unterstützen und die Bürokratie zu managen.
Ja, es wäre wahrscheinlich eine andere Situation, würden die beiden nebenan leben. Aber auch hier möchte ich mich nicht in meinem Leben einschränken lassen. Meine Mutter ist auch lange nicht so beratungsresistent wie meine Schwiegereltern, sie nimmt Ratschläge und Hilfe an, auch wenn ich sie immer wieder auf den Weg bringen muss, z.B. die Reinigungskraft.
Meine Schwiegermutter antwortete, es wäre ja nichts zu tun, sie haben ja den Saugroboter. Auf meine Frage, wer denn die Toiletten putzt und aufwischt, Fenster putzt: Schweigen.
Für mich sieht es so aus, als würden sie sich einfach nicht helfen lassen wollen, es sich nicht eingestehen, dass es ohne Hilfe aber nicht geht.
Die Situation mit meinem Mann ist weiter festgefahren. Ich habe ihm gestern erklärt, dass ich mit dem Gedanken spiele nicht vorzeitig in Rente zu gehen, weil die Situation dann nicht mehr flexibel zu sein, da wir die alten Leute nicht alleine lassen können, nicht unserer Lebensplanung entspricht. Bevor ich tagein tagaus zu Hause bleiben muss, gehe ich lieber arbeiten. Die Entscheidung muss in den nächsten 6 Wochen fallen, da ich meinem Chef Anfang des neuen Jahres mitteilen muss, wie lange ich noch zur Verfügung stehe.
Zumindest hat mein Mann mir zugehört, als ich ihm Vorschläge gemacht habe, was wir zumindest an Hilfe versuchen könnten zu bekommen. Er hat gestern von sich aus seinem Vater gesagt, dass er das so nicht mehr mitmacht.