Was kann ich mit meiner Freizeit Sinnvolles anfangen?

[Elemente]

Denke auch Sport, Kochen oder - mein Steckenpferd - Tangrami, das braucht Zeit und man bekommt echt klasse Sachen zustande.

Musste googlen weil ich es nicht kannte, WOW🤩 schon recht schönes Hobby und sehr Kunstvoll.

 

[Mendoza]

Musste googlen weil ich es nicht kannte, WOW🤩 schon recht schönes Hobby und sehr Kunstvoll.

Das Gute daran ist, man kann bereits bedrucktes Altpapier nehmen, da man es nur auf einer Seite bunt bedrucken muss.
Die einzelnen Teile werden nach innen gefaltet, so, dass man das Bedruckte nicht mehr sieht.
Habe auf der Arbeit immer schöne Stapel Altpapier gratis abgestaubt.

 

[Bingenervt]

Ich finde deine Fragestellung irgendwie irritierend. In meiner Freizeit möchte ich Dinge machen, die mir Spass machen. Ob es mir ansonsten was bringt, ist mir dabei egal. Ich persönlich mag tanzen, lesen, Handarbeit, Hunde bespassen, Essen gehen, Essen kochen, Wandern , Garten, Fremdsprachen lernen, tagträumen und, und, und....
Göga lernt dagegen z.B. gerne neue Programmiersprachen und -techniken. Klar, kann er es für den Job nutzen, aber in erster Linie hat er Spass dran.

 

[Selbst-Bewusst77]

Das Gute daran ist, man kann bereits bedrucktes Altpapier nehmen, da man es nur auf einer Seite bunt bedrucken muss.
Die einzelnen Teile werden nach innen gefaltet, so, dass man das Bedruckte nicht mehr sieht.
Habe auf der Arbeit immer schöne Stapel Altpapier gratis abgestaubt.

Habe ich mir gerade als YT Videos angeguckt. Sieht wunderschön aus. Glückwunsch zu diesem tollen Hobby.

 

[Holunderzweig]

Man wünscht sich ein Hobby, das nicht bloß Zeitvertreib ist, sondern nutzt.

Alles, was man noch nicht kann und das neu ist, ist nutzvoll fürs Gehirn, es belebt, es macht etwas mit einem, wenn man aus seinem gewohnten Thema aussteigt und ein völlig neues beginnt, bis man es beherrscht.

Ich denke immer an Gewinn, wenn ich etwas beginne. Ich möchts können, oder machen, weil.... zb, weil es meine Lebensqualität verbessert..Sport, Tanzen, Sprachen, ( gerade, die sagen, sie haben hier kein Talent sollten das anfangen, weil sie meist nur dachten, sie haben kein Talent).
Kurz, ich würde etwas anfangen, das fasziniert, wenn andere das beherrschen. Ich glaub nicht, dass das Zufall ist, jemand zu bewundern für ein Können, man bewundert meist, was man in sich auch trägt. Schlafend, verborgen noch.
Glimmer, versuche dich, egal in was, entdecke deine verborgenen Talente.

 

[Arktur]

Ich persönlich lerne gern Fremdsprachen. Das ist (für mich) ein Hobby, das mir auch neue Erkenntnisse bringt, und mir außerdem noch Spaß macht.

Allerdings bevorzuge ich herkömmliche Sprachkurse, weil man da auch gleich neue Leute kennenlernt und in den Sprachübungen mit den anderen Teilnehmern die Sprechfertigkeit spielerisch üben kann.

 

[glimmer_of_hope]

Eine Fremdsprache lernen? Ist zwar nicht gratis, aber auch nicht sooo kostenintensiv.

Eine Fremdsprache zu lernen, das wäre eigentlich das, was ich mir am meisten wünschen würde.

ABER ich sehe da zwei Problempunkte hinsichtlich der Nützlichkeit:

1. Bin ich der Meinung, dass man eigentlich in einer perfekten Welt gar keine Fremdsprachen lernen müsste, bzw. nur eine einzige, und nämlich Englisch. Wenn jeder auf der Welt Englisch lernen würde, könnten wir uns alle verstehen. Von daher sehe ich nicht so viel Sinn darin, eine andere Fremdsprache zu lernen. Mag ja sein, dass Mandarin die meistgesprochene Sprache der Welt ist, aber Chinesisch bringt mir ja ausserhalb von China auch nicht viel.

2. Bin ich der Meinung, dass das in ein paar Jahren sowieso überflüssig sein wird, da wir dann den Babelfish im Ohr haben werden. Das heisst, wir werden Kopfhörer tragen, die simultan übersetzen und Brillen tragen, die das Geschriebene direkt vor unseren Augen übersetzt.

Es müsste irgendein Hobby sein, das mir auch in vielen Jahren noch was nützt (vielleicht sowas wie Outdoor-Survival-Training).

 

[Holunderzweig]

Bin ich der Meinung, dass das in ein paar Jahren sowieso überflüssig sein wird, da wir dann den Babelfish im Ohr haben werden. Das heisst, wir werden Kopfhörer tragen, die simultan übersetzen und Brillen tragen, die das Geschriebene direkt vor unseren Augen übersetzt.

Ich mags, etwas zu können, dieses Können ist lustig, es macht gute Laune- egal, was das ist.
Eine Weile hab ich auch Mandarin (ua). geübt, was für eine Gaude, man löst da echt was aus, selbst wenn man nur ein paar Brocken kann, immer wieder gibts richtig überraschte Gesichter und wie gesagt, große Heiterkeit und zugleich auch gleich das Gefühl, wir gehören doch alle zusammen.
Zb hab ich bei einer Städtereise versehentlich bei einem chinesischen Händler etwas umgeworfen und mich auf Mandarin entschuldigt. Es war so rührend, wie er drauf reagierte. Niemals lernt man auch nur ein Wort in einer fremden Sprache, dessen Volk man nicht mag.
Meine KInder, meine Enkel inspiriere ich immer, ihre nicht deutschstämmigen Klassenkameraden und Spielkameraden auszuquetschen, wie zählt man in deiner Muttersprache bis zehn, was heißt dies auf türkisch zb, oder auf kroatisch usw- das hat was, das macht etwas bewusst zum einem, zum anderen ist es eben gar nicht so leicht, sich hier zu bilden, es macht stolz, wenns gelingt.

 

[Holunderzweig]

Survival ist super, das ist echt ein tolles Hobby, das du dir da ausgedacht hast.
Kannst bei meinem Jüngsten lernen, der ist hier sogar beim Heer Ausbildner, bei Minus zwanzig Grad in der Wildnis ohne Proviant, ohne Zutaten eine Woche überleben.
Ich schaute mal ewig bei youtoube ( was wäre ich ohne diese Videos..) wie man dies schafft und unendlich vieles mehr. Do it your self ist eigentlich wie spielen und ich spiele schrecklich gern. Damit ich mir das leisten kann, gabs viele Fertigkeiten, die auch lukrativ sind, zumindestens ein richtig gutes Tauschgut darstellen.

 

[Holunderzweig]

Als ich in der Grundschule war, war Handarbeiten die absolute Qual. Ich war wirklich die Schlechteste von allen, man lachte nur mehr, weil ich so irrsinnig ungeschickt war. Fertig brachte ich auch nie etwas, ich kann mich erinnern, dass ich furchtbar, entsetzlich litt, sogar Schulschwänzen wollte, weil ich Werken so hasste. Das war auch traumatisch, denn die Werklehrerin steckte mir Stecknadeln, Stricknadeln in meine Hand vor Wut, weil ich nicht kapierte, was sie mir zeigen wollte.
Das gleiche war mit zeichnen, oder lesen- das ist mehr wie verwunderlich, dass gerade diese Disziplinen ( Werken, Basteln, Zeichnen, Malen zb) meine absoluten Glücksbringer sind und deshalb glaube ich das nie, wenns heißt, das ist nichts für mich, darin bin ich ungeschickt. Erste Stufe auf der Leiter ist: ungeschickt sein, es NICHT zu können, es vielleicht zu hassen, oder zu fürchten.
Ich würde daher jedem raten, was euch nicht egal ist, das ist meist etwas, das euch zu eigen ist- oder wenn man behauptet, das lerne ich nie, zu schwer.