RuhigeSeele
Neues Mitglied
Hallo,
ich bin neu hier und wollte mal andere Meinungen hören. Zur Vorgeschichte die Kurzfassung in Strichpunkten:
Lösungsvorschläge wie getrennt Urlaub zu machen wo sie dann auch die Enkel mitnehmen können etc. wurden nicht angenommen. So mussten wir verkaufen und waren sauer, dass sie unseren Sohn (8) das Camping zunächst wegnehmen da wir uns so schnell nichts neues zulegen können.
Die Diskussion ging dann soweit dass wir auf die Aussage, sie wurden ja nicht gefragt was den Hund angeht, gesagt haben, dass wir auch nicht gefragt wurden, wenn am Wochenende (kurz oder lang / Saisoncamping) meine Nichte (9) mitgenommen wurde. sie war plötzlich einfach dabei, was wir immer akzeptiert haben, auch wenn es nicht immer ein erholsames Wochenende und auch Jahresurlaub gewesen ist, da sie ADHS, Tourette und Autistische Störungen hat.
So eskalierte es und mir wurde vorgeworfen wie ich über meine Nichte denken würde, weil ich gesagt habe, dass sie einfach anstrengend ist und für uns nicht mit Urlaub oder erholen zutun hat.
Ich hatte daraufhin gesagt, dass ich es auch traurig finde, dass meine Eltern in den 8 Jahren nicht einmal mit unserem Sohn einen Ausflug gemacht haben oder wenn er da geschlafen hat, nichts unternommen wurde und immer zu Hause und Fernseher. Meine Eltern sind körperlich mit Anfang 60 sehr fit.
Meine Eltern haben im WhatsApp Status darauf hin Dinge gepostet wie: sie wurden durch zwei Hunde ersetzt und solche Geschichten. In dieser ganzen Zeit ist meine Schwiegermutter (der liebste Mensch auf Erden) verstorben und meine Eltern hatten aufgrund des Streites nichts besseres zu tun als an dem Tage der Beerdigung, wo sie eigentlich vorbeikommen wollten, im WhatsApp ihren gebuchten Urlaub zu posten, was für mich verletzend war, weil ich wusste, die haben ihren freien Tag, wo sie eigentlich zu Beerdigung gekommen wären, gedanklich damit verbracht wo sie Urlaub machen können.
Gleichzeitig fordert meine Eltern durch den Streit auch den Haustürschlüssel zurück und haben alle Bilder von uns per Post zurückgeschickt und letztenendes sogar geschrieben, dass sie nur noch die Erzeuger für mich sein wollen und ich sie für immer verloren hätte.
In dieser ganzen Zeit habe ich nicht einmal diverse Beleidigungen oder Ähnliches meinen Eltern gegenüber geäußert, sondern schlichtweg nur gesagt, wie traurig ich es finde das mit unserem Sohn nichts unternommen wird und von uns erwartet wird, dass meine Nichte aufgrund der Krankheit immer an erster Stelle stehen muss, was von uns einfach nicht akzeptiert wird. Mein Vater ist leider ein sehr sturer Mensch, der in einer Streitigkeit maßlos übertreibt und in dem Moment sich nicht zurückhalten kann. Mein Bruder war nebenbei auch sauer auf mich, weil ich doch meine Nichte in den Streit mit einbezogen hätte. Naja, sie war nun mal sehr oft Teil des Themas Camping und Urlaub und da das der Streitpunkt gewesen ist, verstehe ich nicht warum ich sie nicht hätte auch erwähnen dürfen.
Jetzt zur eigentlichen Frage: unser Sohn hat schon etwas mitbekommen, aber nicht alles dieser Streitigkeit. Jetzt möchte ich gerne mit ihm darüber reden, weiß aber nicht, ob ich ihm auch sagen soll, dass Oma und Opa mich und meinen Mann nicht mehr sehen möchte und auch nicht mehr meine Eltern sein möchten oder ob ich ihm nur erzähle, dass wir uns gestritten haben und wir uns deswegen nicht mehr sehen er aber wenn er möchte natürlich dorthin, kann jedoch ohne unser Beisein.
Normalerweise habe ich es bislang vorgezogen, dieses Thema erst mal nicht mehr aufkommen zu lassen, weil es mir dabei auch sehr schlecht ging, aber da wir kurz vor Weihnachten stehen und unser Sohn sich da vielleicht fragen wird, warum wir dieses Jahr nicht zu Oma und Opa fahren, ich es vielleicht doch noch mal ansprechen sollte. Der Streit ist jetzt ein halbes Jahr her und unser Sohn hat allerdings in dieser ganzen Zeit nicht ein einziges Mal nach Oma und Opa gefragt. Umgekehrt haben meine Eltern auch nicht einmal nach meinem Sohn gefragt, ob sie ihn mal sehen dürfen.
ich bin neu hier und wollte mal andere Meinungen hören. Zur Vorgeschichte die Kurzfassung in Strichpunkten:
- Seit 7 Jahren Camping mit meinen Eltern zusammen und Urlaub ebenso
- Anfang des Jahres haben wir uns einen Hund mittelgroß aus dem Tierschutz zugelegt
- Wurde von meinen Eltern akzeptiert aber man merkte, dass sie genervt waren
- 4 Monate später haben wir uns 2. Hund, klein wie Malteser, Tierschutz zugelegt und damit fing es an
Lösungsvorschläge wie getrennt Urlaub zu machen wo sie dann auch die Enkel mitnehmen können etc. wurden nicht angenommen. So mussten wir verkaufen und waren sauer, dass sie unseren Sohn (8) das Camping zunächst wegnehmen da wir uns so schnell nichts neues zulegen können.
Die Diskussion ging dann soweit dass wir auf die Aussage, sie wurden ja nicht gefragt was den Hund angeht, gesagt haben, dass wir auch nicht gefragt wurden, wenn am Wochenende (kurz oder lang / Saisoncamping) meine Nichte (9) mitgenommen wurde. sie war plötzlich einfach dabei, was wir immer akzeptiert haben, auch wenn es nicht immer ein erholsames Wochenende und auch Jahresurlaub gewesen ist, da sie ADHS, Tourette und Autistische Störungen hat.
So eskalierte es und mir wurde vorgeworfen wie ich über meine Nichte denken würde, weil ich gesagt habe, dass sie einfach anstrengend ist und für uns nicht mit Urlaub oder erholen zutun hat.
Ich hatte daraufhin gesagt, dass ich es auch traurig finde, dass meine Eltern in den 8 Jahren nicht einmal mit unserem Sohn einen Ausflug gemacht haben oder wenn er da geschlafen hat, nichts unternommen wurde und immer zu Hause und Fernseher. Meine Eltern sind körperlich mit Anfang 60 sehr fit.
Meine Eltern haben im WhatsApp Status darauf hin Dinge gepostet wie: sie wurden durch zwei Hunde ersetzt und solche Geschichten. In dieser ganzen Zeit ist meine Schwiegermutter (der liebste Mensch auf Erden) verstorben und meine Eltern hatten aufgrund des Streites nichts besseres zu tun als an dem Tage der Beerdigung, wo sie eigentlich vorbeikommen wollten, im WhatsApp ihren gebuchten Urlaub zu posten, was für mich verletzend war, weil ich wusste, die haben ihren freien Tag, wo sie eigentlich zu Beerdigung gekommen wären, gedanklich damit verbracht wo sie Urlaub machen können.
Gleichzeitig fordert meine Eltern durch den Streit auch den Haustürschlüssel zurück und haben alle Bilder von uns per Post zurückgeschickt und letztenendes sogar geschrieben, dass sie nur noch die Erzeuger für mich sein wollen und ich sie für immer verloren hätte.
In dieser ganzen Zeit habe ich nicht einmal diverse Beleidigungen oder Ähnliches meinen Eltern gegenüber geäußert, sondern schlichtweg nur gesagt, wie traurig ich es finde das mit unserem Sohn nichts unternommen wird und von uns erwartet wird, dass meine Nichte aufgrund der Krankheit immer an erster Stelle stehen muss, was von uns einfach nicht akzeptiert wird. Mein Vater ist leider ein sehr sturer Mensch, der in einer Streitigkeit maßlos übertreibt und in dem Moment sich nicht zurückhalten kann. Mein Bruder war nebenbei auch sauer auf mich, weil ich doch meine Nichte in den Streit mit einbezogen hätte. Naja, sie war nun mal sehr oft Teil des Themas Camping und Urlaub und da das der Streitpunkt gewesen ist, verstehe ich nicht warum ich sie nicht hätte auch erwähnen dürfen.
Jetzt zur eigentlichen Frage: unser Sohn hat schon etwas mitbekommen, aber nicht alles dieser Streitigkeit. Jetzt möchte ich gerne mit ihm darüber reden, weiß aber nicht, ob ich ihm auch sagen soll, dass Oma und Opa mich und meinen Mann nicht mehr sehen möchte und auch nicht mehr meine Eltern sein möchten oder ob ich ihm nur erzähle, dass wir uns gestritten haben und wir uns deswegen nicht mehr sehen er aber wenn er möchte natürlich dorthin, kann jedoch ohne unser Beisein.
Normalerweise habe ich es bislang vorgezogen, dieses Thema erst mal nicht mehr aufkommen zu lassen, weil es mir dabei auch sehr schlecht ging, aber da wir kurz vor Weihnachten stehen und unser Sohn sich da vielleicht fragen wird, warum wir dieses Jahr nicht zu Oma und Opa fahren, ich es vielleicht doch noch mal ansprechen sollte. Der Streit ist jetzt ein halbes Jahr her und unser Sohn hat allerdings in dieser ganzen Zeit nicht ein einziges Mal nach Oma und Opa gefragt. Umgekehrt haben meine Eltern auch nicht einmal nach meinem Sohn gefragt, ob sie ihn mal sehen dürfen.