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Ich bin mit dem Ex von meiner Freundin zusammen

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Moosgrün

Mitglied
Ich weiß nicht, je länger man mitliest, desto kruder wird die Story und desto größer die Logiklöcher. Warum dieses und jenes nicht geht usw. Und was an Zusatzinfos immer noch dazukommt. Sollte sich all das wirklich so zugetragen haben, war es immerhin unterhaltsam zu lesen, @Mrs.Mausi . Auf jeden Fall passt ihr schon irgendwie zueinander. Da du mir im Gegensatz zu deinem Freund aber eine taffe Person zu sein scheinst, pass bitte auf, dass du dich im Fall der Fälle rechtzeitig abkapselst und deinen Weg gehst.
 

Mrs.Mausi

Mitglied
Du würdest jetzt das Drehen von privaten Pornofilmen mit Deinem neuen Freund, welcher vorher der Verlobte Deiner Freundin war,mit einem abgeschlossenem Studium und Job gleichsetzen ?
Wusste die ehemalige Freundin und Verlobte welche Tätigkeit Du ausübst ?
Sehe ich auch so!
Ihr tut, was ihr sowieso gerne tut und Andere bezahlen dafür. Eigentlich perfekt.
Na, wenn eure Arbeit so "normal" ist, warum dann nicht mit Omma unterm Weihnachtsbaum drüber sprechen?

"Ach übrigens, Omilein, ich bumse dieses hotte Girl jetzt vor der Kamera, um mein Einkommen aufzuhübschen, bist Du nicht stolz auf mich"?
Es geht um die Art und Weise. Wenn man doch gar nicht weiß, was noch alles an Arbeit dahintersteckt, wenn man Content Creator ist, dann kann man es nicht beurteilen. Ich sag doch auch nicht, dass Leute, die im Büro arbeiten, nicht arbeiten, weil sie nur sitzen oder Erzieher nicht arbeiten, weil sie nur mit Kindern spielen usw. Wieso sollte ich so etwas sagen, wenn ich doch den kompletten Aufgabenbereich gar nicht weiß?
 

Bananarama

Mitglied
Wieso sollte ich so etwas sagen, wenn ich doch den kompletten Aufgabenbereich gar nicht weiß?
Also bei kompletten Aufgabenbereich bei Euch beiden geht schon wieder mein Kopfkino los .
Würdest Du sagen , dass Dein neuer Freund Deine Einnahmen steigert und Du Dich in einer Win Win Situation befindest ?
Dann könnte er doch auch bei Dir wohnen .

Mit wem hättest Du ansonsten 6 vor der Kamera ?
Hätte er da etwas dagegen ?
Oder ist das nutzt Job ?
 

sometimes

Mitglied
Ganz ehrlich, Mrs. Mausi, indem du ihn vor die Kamera holst, finanzierst du seinen Konsum. Zwar indirekt, aber doch. Säße er ohne Heizung und Nahrung in der leeren Wohnung, würde er vielleicht mal über einen Entzug nachdenken. Aber so fütterst du ihn und seine Abhängigkeit. Auf diese Weise wirst du ihn nicht "vom Koks wegbringen", keine Chance, sondern leider genau das Gegenteil…
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
...aber deswegen muss ich doch nicht völlig ausrasten, wenn @Mrs.Mausi s Freund abhängig ist.
Ich sehe/lese hier niemanden, der "völlig ausrastet, weil Mausis Freund abhängig ist".
Wenn man doch gar nicht weiß, was noch alles an Arbeit dahintersteckt, wenn man Content Creator ist, dann kann man es nicht beurteilen. Ich sag doch auch nicht, dass Leute, die im Büro arbeiten, nicht arbeiten, weil sie nur sitzen oder Erzieher nicht arbeiten, weil sie nur mit Kindern spielen usw. Wieso sollte ich so etwas sagen, wenn ich doch den kompletten Aufgabenbereich gar nicht weiß?
Du kannst deine Profession als "Content Creator" bezeichnen; für mich bist nichts anderes als eine Pornodarstellerin, die ihre Filmchen im Internet verkauft. Du kannst noch so viel Watte drum herumpacken, es ist einfach ein vulgärer Job aus der Sexbranche und nein, absolut nicht zu vergleichen mit einer Tätigkeit, bei der Menschen als Büromitarbeiter oder Erzieher arbeiten. Ob du besonders gut im Zusammenschnitt oder in der Tontechnik bist, ist dabei völlig sekundär - der Hauptfokus deines Jobs ist der Content und das ist einfach nur eine im wahrsten Wortsinn primitive Arbeit, weil sie eben auch primitivste Bedürfnisse befriedigt.

Wie dein gesamtes Leben redest du dir offenbar alles schön. Wahrscheinlich muss man das auch, um es aushalten zu können. Und wer das nicht kann, der landet eben auch schonmal im Drogensumpf. Einen anderen Grund, um einem so wenig erstrebenswerten Leben mal eine Weile entfliehen zu wollen, kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn es eine völlig falsche Strategie ist, da Drogenkonsum immer eine Sackgasse ist - nach dem Rausch wacht man auf und der ganze Driss ist noch genauso in aller Schonungslosigkeit da). Bei dir funktionieren Verdrängungsmechanismen anscheinend ganz gut und es gelingt dir, dir einzureden, dass alles lukiluki ist - vermutich weil du ja bereits eine recht traurige Kindheit durchlebt und dir Schutzmechanismen angeeignet hast, die hier von anderen schon als Gefühlskälte und Abgestumpftheit wahrgenommen wurde. Dein Freund scheint so abgezockt nicht zu sein, daher schießt der sich regelmäßig ab. Wenn ich mir dann durchlese, was @Selbst-Bewusst77 dir prognostiziert in Sachen Drogenbedarf deines Freundes, sehe ich tiefschwarz. Es ist dir dann tatsächlich zu wünschen, dass du den Absprung rechtzeitig schaffst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mrs.Mausi

Mitglied
Ich sehe/lese hier niemanden, der "völlig ausrastet, weil Mausis Freund abhängig ist".

Du kannst deine Profession als "Content Creator" bezeichnen; für mich bist nichts anderes als eine Pornodarstellerin, die ihre Filmchen im Internet verkauft. Du kannst noch so viel Watte drum herumpacken, es ist einfach ein vulgärer Job aus der Sexbranche und nein, absolut nicht zu vergleichen mit einer Tätigkeit, bei der Menschen als Büromitarbeiter oder Erzieher arbeiten. Ob du besonders gut im Zusammenschnitt oder in der Tontechnik bist, ist dabei völlig sekundär - der Hauptfokus deines Jobs ist der Content und das ist einfach nur eine im wahrsten Wortsinn primitive Arbeit, weil sie eben auch primitivste Bedürfnisse befriedigt.

Wie dein gesamtes Leben redest du dir offenbar alles schön. Wahrscheinlich muss man das auch, um es aushalten zu können. Und wer das eigentlich nicht kann, der landet eben im Drogensumpf. Einen anderen Grund, um einem so wenig erstrebenswerten Leben mal eine Weile entfliehen zu wollen, kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn es eine völlig falsche Strategie ist, da Drogenkonsum immer eine Sackgasse ist - nach dem Rausch wacht man auf und der ganze Driss ist noch genauso in aller Schonungslosigkeit da). Bei dir funktionieren Verdrängungsmechanismen anscheinend ganz gut und es gelingt dir, dir einzureden, dass alles lukiluki ist - vermutich weil du ja bereits eine recht traurige Kindheit durchlebt und dir Schutzmechanismen angeeignet hast, die hier von anderen schon als Gefühlskälte und Abgestumpftheit wahrgenommen wurde. Dein Freund scheint so abgezockt nicht zu sein, daher schießt der sich regelmäßig ab. Wenn ich mir dann durchlese, was @Selbst-Bewusst77 dir prognostiziert in Sachen Drogenbedarf deines Freundes, sehe ich tiefschwarz. Es ist dir dann tatsächlich zu wünschen, dass du den Absprung rechtzeitig schaffst.
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
 

Schutzhuette

Mitglied
(...)
Aber die Sache mit deinem Freund .... Bleibe wachsam. Lass dich da nicht in etwas hinein ziehen, das dir am Ende womöglich nur schadet. Du scheinst ein kluger Mensch zu sein - nutze dein Potential:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
Sieh es mir nach, tatsächlich hatte ich das alles nie gelesen und gedacht, das, was du als Beruf bezeichnest, würde sich auf die Pornodrehs und den Schlüpferverkauf beschränken.
Ich selber würde nichts von alledem nutzen, was du generierst, aber der Markt ist ja zweifelsohne da. Und vielleicht wird er ja auch noch größer, da deine Generation und die Jüngeren damit auch groß werden.
Meine Meinung zu den sexuellen Bestandteilen muss dich ja auch nicht interessieren. Wärst du mein Kind hätte ich dir dennoch den Kopf gewaschen oder dich direkt viel liebevoller erzogen, damit du das eigentlich Schöne an dieser Seite auch für dich bewahrst und es nicht irgendwelchen widerlich geifernden Kerlen anbieten müsstest.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
Ich betreibe für ein Projekt selbst einen Instagram Account (ehrenamtlich) und mache auch für die Arbeit etwas Social Media und weiß wie viel Arbeit da drin steckt (gibt ja auch genug Menschen deren "normaler" Job Social Media Manager für Firmen oder Projekte ist). Ich kann mir gut vorstellen, wie viel Arbeit da anfällt, zwei Plattformen so zu bespielen, dass am Schluss genug Geld bei rumkommt.
 
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