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Steht Amerika am Abgrund?

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Das Tragische daran ist, dass sich die Not von Kindern in Armut, von verzweifelten Schwangeren, von Vätern denen der Zugang zum eigenen Kind verwehrt wird, und von Menschen mit Behinderungen nicht dadurch lindert, dass die Gesellschaft über Sprachregelungen debattiert.
Eben: Würden sich alle, die sich so an der Sprache empören, sich ebenso über diese Misstände empören und sich dafür so ins Zeug legen, sähe die Lage auch wieder anders aus.
 

Daoga

Urgestein
Eben: Würden sich alle, die sich so an der Sprache empören, sich ebenso über diese Misstände empören und sich dafür so ins Zeug legen, sähe die Lage auch wieder anders aus.
Womit wir dann bei Heuchlern wie den selbsternannten Lebensschützern wären, die sich einen Spaß daraus machen, schwangere Frauen in Not zu drangsalieren, sich aber um das geborene, unerwünschte oder behinderte Leben auch keinen Dreck scheren, denn das täte Streß machen und Geld kosten.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Um zu der Eingsngangsfrage zurückzukommen:
Steht Amerika am Abgrund? -
Ich denke nicht. Ganz im Gegenteil:

Wenn es Elon Musk gelingt, im großen Umfang Bürokratie anzubauen, dann steht Amerika vor einem großen Wirtschaftsaufschwung.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Der noch amtierende Präsident Joe Biden warnt davor, dass die Demokratie bedroht sei durch einige wenige superreiche Oligarchen, die ihre Macht missbrauchen können, weil es niemanden gibt, der sie kontrolliere. (So ähnlich in den Nachrichten heute morgen im Radio gehört.)
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Gestern in den NTV-Nachrichten gesehen: Ein Pete Hegseth, von Trump zum US-Verteidigungsminister nominiert. Es gehe dabei wohl nicht um politischen Themen, Charakter und Kompetenzen, wie man aus einer Anhörung vor dem US-Senat offenbar folgern könne. Anscheinend solle dieser Trump-Loyale im Pentagon die Offiziere durch 100% linientreue Anhänger austauschen.
 

Doratio

Aktives Mitglied
Um zu der Eingsngangsfrage zurückzukommen:
Steht Amerika am Abgrund? -
Ich denke nicht. Ganz im Gegenteil:

Wenn es Elon Musk gelingt, im großen Umfang Bürokratie anzubauen, dann steht Amerika vor einem großen Wirtschaftsaufschwung.
Die angekündigten Einsparungen sind unmöglich zu erreichen. Am Ende wird es trotz Versprechungen die Sozialleistungen treffen.
Musk wird seine eigenen Vorteile weiter ausbauen und fördern, staatliche Beschränkungen die seine Firmen einschränken zurechtstutzen.
Für den Großteil der Bevölkerung wird es wohl keine Verbesserung bringen.
 

Daoga

Urgestein
Um zu der Eingsngangsfrage zurückzukommen:
Steht Amerika am Abgrund? -
Ich denke nicht. Ganz im Gegenteil:
Wenn es Elon Musk gelingt, im großen Umfang Bürokratie anzubauen, dann steht Amerika vor einem großen Wirtschaftsaufschwung.
Wenn er die Bürokratie in der Hauptstadt abbaut, gewinnen dafür die Gouverneure der einzelnen Bundesländer mehr Macht, denn denen kann er die nicht so einfach wegnehmen. Dann wird es aber einfacher für einzelne Bundesländer, sich ggf. irgendwann abzuspalten, denn vor allem der Süden (siehe Bürgerkrieg) ist nie ganz über die Zwangseingemeindung in den Norden hinweggekommen und möchte sehr gern wieder selbständig sein. Je schwächer die Zentralgewalt, um so größer die Gefahr einer neuen Sezession, ggf. samt Bürgerkrieg. In den USA mit ihren zahlreichen Bruchstellen, gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich, ist das durchaus drin.

Der noch amtierende Präsident Joe Biden warnt davor, dass die Demokratie bedroht sei durch einige wenige superreiche Oligarchen, die ihre Macht missbrauchen können, weil es niemanden gibt, der sie kontrolliere. (So ähnlich in den Nachrichten heute morgen im Radio gehört.)
Und das liest sich leider so, als würde das Land ins russische System reinrutschen. Nur lassen sich die freiheitsgewohnten und gut bewaffneten amerikanischen Bürger, anders als die russischen Duckmäuser, nicht ewig von Oligarchen gängeln. Auch hier daher Konflikt- und Bürgerkriegs-Potential.
 

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