Hallo ihr Lieben,
ich befinde mich seit ca. 5 Wochen im neuen Job. Für mich eine sehr große Umstellung, da ich als Quereinsteigerin in diesenm Job tätig bin. Meine Kollegen arbeiten dort schon jahrelang oder/und haben in diesem Beruf die entsprechende Ausbildung absolviert. Ich arbeite für eine bekannte deutsche Behörde. Ursprünglich habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert, diese bringt mir aber bei dieser Behörde nichts, da diese ihre eigenen Software-Programme und Arbeitsabläufe hat. Ist teilweise alles an Gesetze gekoppelt. Ich höre und erlebe das alles zum ersten Mal. Und auch noch in der kognitiv anspruchsvollsten Abteilung.
Nun aber zu meinenen Problemchen.
Ich arbeite ja erst seit: ca. 5 Wochen da. Mir wurde zur Einarbeitung eine Mentorin zur Seite gestellt. Nun war es aber so, dass diese mal krank war, dann hatte sie Urlaub (Weihnachten u. Zwischen den Jahren ), und zu guter Letzt machte die Technik (Hard- und Software) nicht mit. Klar, konnte ich mich immer an Kollegen wenden, diese waren aber A) selbst genug beschäftigt [unsere Abteilung hat eine hohe Auftragslage] und B) war da in der Urlaubszeit auch nur Notbetrieb und nur 1-2 Kollegen mit anwesend.
Das alles führt nun dazu, dass ich noch nicht so richtig fit in allem bin und natürlich auch Fehler mache.
Und genau da, wären wir beim ersten Punkt:
Manche Kollegen, reagieren richtig genervt, wenn ich mal ein Fehler mache. Klar, Versuche ich den Fehler nicht nochmal zu machen. Schreibe mir die Sachen auf, die ich nicht weiß o. Falsch gemacht habe. Mir fehlt einfach noch der fachliche Blick auf die Dokumente, dieser kommt erst mit der Zeit.
Hinzukommt, dass ich mit eigenen Fehlern inklusiver Kritik nicht gut umgehen kann. Ich möchte eigentlich immer perfekt sein und alles perfekt machen. Die Angst vor Ablehnung ist einfach zu groß. Und wenn mich dann Kollegen auf einen Fehler hinweisen und eventuell auch noch genervt sind, denke ich gleich, dass sich mich aufgrundessen bestimmt nicht mehr mögen. Habe so Angst mich unbeliebt zu machen.
Meine Kollegen kennen meinen Lebenslauf und wissen, dass ich bisher noch nie für diese Behörde gearbeitet habe.
Und ja, ich weiß rational, dass mich Kollegen in der Einarbeitungszeit definitiv auf Fehler aufmerksam machen müssen. Nur ist mir das gefühlsmäßig richtig unangenehm, dass ich dabei und danach richtig geängstig und unsicher werde. Würde manchmal am Liebsten heulen.
Eine Kollegin meinte neulich zu mir, dass Fehler und Unsicherheit am Anfang ganz normal sind und man gerade in der Abteilung einen langen atmen haben muss. Man muss sich die Zeit geben und darf nicht zu früh aufgeben und sich einfach einen neuen Job suchen.
So, nun meine Frage
Liegt das Problem nur bei mir oder sind da andere Faktoren wie Kollegen, Technik, Fehlzeiten auch beteiligt?
Wie können die Probleme beseitigt werden ?
ich befinde mich seit ca. 5 Wochen im neuen Job. Für mich eine sehr große Umstellung, da ich als Quereinsteigerin in diesenm Job tätig bin. Meine Kollegen arbeiten dort schon jahrelang oder/und haben in diesem Beruf die entsprechende Ausbildung absolviert. Ich arbeite für eine bekannte deutsche Behörde. Ursprünglich habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert, diese bringt mir aber bei dieser Behörde nichts, da diese ihre eigenen Software-Programme und Arbeitsabläufe hat. Ist teilweise alles an Gesetze gekoppelt. Ich höre und erlebe das alles zum ersten Mal. Und auch noch in der kognitiv anspruchsvollsten Abteilung.
Nun aber zu meinenen Problemchen.
Ich arbeite ja erst seit: ca. 5 Wochen da. Mir wurde zur Einarbeitung eine Mentorin zur Seite gestellt. Nun war es aber so, dass diese mal krank war, dann hatte sie Urlaub (Weihnachten u. Zwischen den Jahren ), und zu guter Letzt machte die Technik (Hard- und Software) nicht mit. Klar, konnte ich mich immer an Kollegen wenden, diese waren aber A) selbst genug beschäftigt [unsere Abteilung hat eine hohe Auftragslage] und B) war da in der Urlaubszeit auch nur Notbetrieb und nur 1-2 Kollegen mit anwesend.
Das alles führt nun dazu, dass ich noch nicht so richtig fit in allem bin und natürlich auch Fehler mache.
Und genau da, wären wir beim ersten Punkt:
Manche Kollegen, reagieren richtig genervt, wenn ich mal ein Fehler mache. Klar, Versuche ich den Fehler nicht nochmal zu machen. Schreibe mir die Sachen auf, die ich nicht weiß o. Falsch gemacht habe. Mir fehlt einfach noch der fachliche Blick auf die Dokumente, dieser kommt erst mit der Zeit.
Hinzukommt, dass ich mit eigenen Fehlern inklusiver Kritik nicht gut umgehen kann. Ich möchte eigentlich immer perfekt sein und alles perfekt machen. Die Angst vor Ablehnung ist einfach zu groß. Und wenn mich dann Kollegen auf einen Fehler hinweisen und eventuell auch noch genervt sind, denke ich gleich, dass sich mich aufgrundessen bestimmt nicht mehr mögen. Habe so Angst mich unbeliebt zu machen.
Meine Kollegen kennen meinen Lebenslauf und wissen, dass ich bisher noch nie für diese Behörde gearbeitet habe.
Und ja, ich weiß rational, dass mich Kollegen in der Einarbeitungszeit definitiv auf Fehler aufmerksam machen müssen. Nur ist mir das gefühlsmäßig richtig unangenehm, dass ich dabei und danach richtig geängstig und unsicher werde. Würde manchmal am Liebsten heulen.
Eine Kollegin meinte neulich zu mir, dass Fehler und Unsicherheit am Anfang ganz normal sind und man gerade in der Abteilung einen langen atmen haben muss. Man muss sich die Zeit geben und darf nicht zu früh aufgeben und sich einfach einen neuen Job suchen.
So, nun meine Frage
Liegt das Problem nur bei mir oder sind da andere Faktoren wie Kollegen, Technik, Fehlzeiten auch beteiligt?
Wie können die Probleme beseitigt werden ?