Selbst-Bewusst77
Aktives Mitglied
Ich würde gerne - falls ich darf - nochmal ein ernsteres Thema bezüglich Dating ansprechen.
Meine Frage richtet sich dabei explizit an die Mitforisten, die selber ein schwereres Päckchen mit sich herumtragen.
Wie waren Eure Erfahrungen mit den Herausforderungen, die Eure individuelle Geschichte im Bezug auf das Kennenlernen und eine spätere Beziehung mit sich bringt?
Ehrlichkeit ist klar. Ist kein Bewerbungsgespräch um einen Job, sondern nur fair wenn man ernsthaft eine Beziehung sucht. Außerdem wirkt nichts abturnender als mangelnde Authenzität.
Aber das ist auch nicht mein Problem.
Ich empfinde es persönlich als so belastend, andere Menschen mit meinen Problemen zu konfrontieren. Irgendwie bin ich es gewohnt, meine Angelegenheiten selber zu regeln und nicht Dritte damit zu belasten. Das nagt wirklich auf vielen Ebenen an mir. Vielleicht spielt da auch doofer männlicher Stolz mit rein, so a la "Ein Indianer kennt keinen Schmerz." und "Mann ist Beschützer".
Ich weiß gar nicht woher ich das haben könnte, denn mein Vater hat mir das nicht vorgelebt.
Der ist eher wie Armin aus der Sendung mit der Maus.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen einem Menschen meine Einschränkungen zu zumuten.
Wie kann man es schaffen diesen Konflikt zu überwinden? Diese blöde Blockade im Kopf.
Meine Frage richtet sich dabei explizit an die Mitforisten, die selber ein schwereres Päckchen mit sich herumtragen.
Wie waren Eure Erfahrungen mit den Herausforderungen, die Eure individuelle Geschichte im Bezug auf das Kennenlernen und eine spätere Beziehung mit sich bringt?
Ehrlichkeit ist klar. Ist kein Bewerbungsgespräch um einen Job, sondern nur fair wenn man ernsthaft eine Beziehung sucht. Außerdem wirkt nichts abturnender als mangelnde Authenzität.
Aber das ist auch nicht mein Problem.
Ich empfinde es persönlich als so belastend, andere Menschen mit meinen Problemen zu konfrontieren. Irgendwie bin ich es gewohnt, meine Angelegenheiten selber zu regeln und nicht Dritte damit zu belasten. Das nagt wirklich auf vielen Ebenen an mir. Vielleicht spielt da auch doofer männlicher Stolz mit rein, so a la "Ein Indianer kennt keinen Schmerz." und "Mann ist Beschützer".
Ich weiß gar nicht woher ich das haben könnte, denn mein Vater hat mir das nicht vorgelebt.
Der ist eher wie Armin aus der Sendung mit der Maus.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen einem Menschen meine Einschränkungen zu zumuten.
Wie kann man es schaffen diesen Konflikt zu überwinden? Diese blöde Blockade im Kopf.