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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,2%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 11,2%
  • Grüne

    Teilnahmen: 19 19,4%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,0%
  • AfD

    Teilnahmen: 36 36,7%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 5 5,1%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,1%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,0%
  • sonstige

    Teilnahmen: 12 12,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    98

Savay

Aktives Mitglied
vertritt die AFD in den USA.
Wirklich die AFD oder eher Deutschland 🤔🤭
Von Rot-grün wurde bis jetzt niemand eingeladen. Selbst U. von der Layen nicht.
Union und AFD sind bisher nur dabei.

Ein Maler und Lackierer Meister ist ein solider Beruf. Selbst Trump wird mal seine Bude gestrichen oder lackiert haben wollen.
Und jemand der mal selbst ein eigenes Unternehmen geführt hat, kennt sicher die Gesetze der Wirtschaft besser als jemand der Märchen schreibt.
Jetzt komm, das liegt doch auf der Hand. 😁

Mit Deutschland's Wirtschaft geht's aufgrund Habecks Politik den Bach runter und er schreibt ein Buch mit dem Titel "Den Bach rauf"!
Geht es eigentlich noch absurder? Das ist doch Verhöhnung pur. Oder er bekommt echt gar nichts mit.
 

Savay

Aktives Mitglied
So weit ja nicht schlecht, aber:
Inhalte, die nicht im Einklang mit den Regierungszielen stehen, könnten als „staatsfeindlich“ oder „gefährlich“ eingestuft werden. So kännten dann Maßnahmen wie eine stärkere Überwachung von Internetaktivitäten,
Das ist doch unter der derzeitigen Regierung und der EU schon zu sehen.
Trusted Flagger, Fakten checker, Meldestellen, So Done. Was politisch unkorrekt war/ist, wurde auf gewissen Plattformen gelöscht.
Musk änderte das, Zuckerberg folgte und Google demnächst auch, bzw werden die bei diesen Faktencheck Vorgaben nicht mitziehen.

Du unterstellt der AFD also etwas was die derzeitige Regierung schon tut, interessant.

Oder was hälst du von dieser Aussage?

"Wer den Staat verhöhnt, muss es mit einem starken Staat zu tun bekommen, so Ministerin Faeser. Werden unliebsame Ansichten bekämpft? Kritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr."

"Es bestehe die Gefahr, dass pointierte und überspitzte Kritik an Politik, Staat und Regierung künftig als Delegitimierung eingestuft - und so zum Fall für den Verfassungsschutz würde. Dem Staat komme aber keine Deutungshoheit über den Begriff zu."


Finde das höchst bedenklich. Auch dass dieses Ansinnen mit Millionen finanziert wird.
Wer die falsche Meinung hat und diese öffentlich äußert, soll laut Paus auch wenn die Äußerung unter der Strafbarkeitsgrenze liegt, verfolgt werden.
Das geht in eine absolut gefährliche Richtung. Die SPD ist damit unwählbar. Wer den Staatsschutz gegen die eigene Bevölkerung ausbaut, ist eine Gefahr für die Meinungsfreiheit und Demokratie.
Den Schutz für die Bevölkerung sollte das Innenministerium ausbauen und nicht den institutionell Schutz vor der Kritik der Bevölkerung. Unglaublich 🙈
 

Savay

Aktives Mitglied
Genauso, wie man nicht heraus bekommen kann, wie viele Stimmen die CDU verliert, wenn sie die Brandmauer nieder reissen.
Deswegen halte ich von der Empfehlung strategisch zu wählen, aufgrund der Annahme die Stimmen für die AFD sind eh verloren, nicht viel.
Die CDU muss nicht meinen, das sie uneingeschränkte Zustimmung für ihre Brandmauer-Politik bekommt.
 

Daoga

Urgestein
Das Grundgesetz ist wichtig und Änderungen sollten nur mit viel Sorgfalt und Gründlichkeit geschehen, heilig ist es nicht. Die derzeitige Regierung hat es alleine 3 mal ändern lassen! Klar geht das nur mit einer 2/3 Mehrheit, aber es geht und geschieht. Und ich denke es ist auch richtig wenn es notwendigen, aktuellen Situationen angepasst wird, sonst ist es irgendwann nicht mehr in der Realität Zuhause....
Das GG ist jetzt über 70 Jahre alt und hatte daher immer wieder Anpassungen an veränderte moderne Verhältnisse nötig. Daß es z. B. mal gigantische Flüchtlingswellen aus anderen Ländern Richtung Deutschland geben würde, konnte sich bei seiner Einführung noch keiner vorstellen, und daher gibt es dafür auch praktisch keine Regelungen außer dem pauschalen Asylrecht für Politisch Verfolgte (nicht für Armuts- Klima-Wirtschafts-Kriegsflüchtlinge!).
 

HDT

Mitglied
Das GG ist jetzt über 70 Jahre alt und hatte daher immer wieder Anpassungen an veränderte moderne Verhältnisse nötig. Daß es z. B. mal gigantische Flüchtlingswellen aus anderen Ländern Richtung Deutschland geben würde, konnte sich bei seiner Einführung noch keiner vorstellen, und daher gibt es dafür auch praktisch keine Regelungen außer dem pauschalen Asylrecht für Politisch Verfolgte (nicht für Armuts- Klima-Wirtschafts-Kriegsflüchtlinge!).
Wenn es geändert würde um den Flüchtlingswellen besser, effektiver begegnen zu können klar, und natürlich gibt es immer wieder triftige Gründe das GG anzupassen
Aber ich glaube die letzte Änderung hat das Besetzen von Richterstellen betroffen, das sicherstellen soll, das die AFD möglichst keinen Einfluss darauf nehmen kann. Solche Änderungen die nur den eigenen Machterhalt dienen finde ich wiederum verwerflich! Hat ja zum Beispiel auch keiner Maßnahmen getroffen die sicherstellen, das die Grünen nicht zu viel Schaden anrichten können wenn sie an der Regierung beteiligt werden...
 

Savay

Aktives Mitglied
ich habe schon öfters geschrieben, dass wenn eine partei demokratisch gewählt wird, dass man damit leben muss. ich auch.
ich ärgere mich nur, dass diese menschenfeindliche Partei, die Feindin deutscher werte, überhaupt wählbar ist. aber ich vertraue wie gesagt auf unseren Staat, dass er bei Gelegenheit einen Riegel davor schiebt. Insofern finde ich solche Aktionen wie die Ticketaktion richtig gut.
(...)
Vielleicht magst du dieses Video anschauen. Es geht um die Sicherheit in Deutschland im Vergleich zu Polen. Also speziell die Migrationspolitik im Vergleich.

Etwas wie ein Sehnsuchtsgefühl weckt das schon in mir. Und das obwohl ich andere Kulturen wirklich als Bereicherung für unser Land betrachte. Aber unsere eigene Kultur sollte halt auch noch Platz darin haben.
 
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Wertungen: HDT

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Polen ist keine Referenz, denn es hält sich nciht an die EU-Vorgagen zur Regelung der Flüchtlingsströme, egal, ob es um Verteilung oder Grenzebetrieb hält.
Es kann doch nicht jeder machen, was er will und wenn man in der EU ist, gibt es Regeln. Die Polen nicht einhält.
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
@dr.superman
Du verbreitest hier dass die Mitglieder der AFD ungebildet bzw. nicht intelligent sind.
Gleichzeitig schiebst du das ihren Wählern zu und behauptest, du hast dich mit der AFD auseinandergesetzt.

Ein kurzer Blick auf die Mitglieder der AFD im Bundestag:
Caroline Bachmann
Bachmann schloss 2008 eine Ausbildung zur Investmentfondskauffrau bei der DekaBank Deutsche Girozentrale in Frankfurt am Main ab. 2010 erwarb sie einen Abschluss als Betriebswirtin an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Frankfurt am Main. 2012 schloss sie ein Studium an der Hessischen Berufsakademie in Frankfurt am Main als Bachelor of Arts im Fachbereich Business Administration ab. Sie war von 2008 bis 2014 als Großkundenbetreuerin in einer großen Kapitalverwaltungsgesellschaft, im institutionellen Großkundenvertrieb und im Projektmanagement tätig

Alice Weidel
.... Im Jahre 1998 legte Weidel am Jugenddorf-Christophorus-Gymnasium (heute CJD-Gymnasium) in Versmold ihr Abitur ab.[2] Sie studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth und schloss ihr Studium 2004 als eine der Jahrgangsbesten ab.[3] Von Juli 2005 bis Juni 2006 arbeitete sie als Analystin im Bereich Vermögensverwaltung bei Goldman Sachs in Frankfurt.[4][5] Anschließend schrieb Weidel eine Doktorarbeit beim Gesundheitsökonomen Peter Oberender (der Hauptzeichner der Wahlalternative 2013 war, aus der die AfD hervorging) an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth über die Zukunft des chinesischen Rentensystems;[6] 2011 wurde sie magna cum laude[7] promoviert.[5][8] Die Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung hatte ihre Promotion gefördert.[9] Für ihren Forschungsaufenthalt in China erhielt sie ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Tino Chrupalla
...... Nach der Mittleren Reife 1991 absolvierte Chrupalla bis 1994 eine Berufsausbildung zum Maler und Lackierer. Danach leistete er seinen Zivildienst in Weißwasser ab. Von 2000 bis 2003 besuchte er die Meisterschule in Görlitz und Dresden. 2003 legte er dort vor der Handwerkskammer die Meisterprüfung ab und gründete ein eigenes Unternehmen im Maler- und Lackiererhandwerk.

Bernd Baumann
.....Nach dem Abitur in Bochum leistete Baumann den Wehrdienst ab, anschließend absolvierte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, das er als Diplom-Ökonom abschloss. Nach Tätigkeit als Assistent am Institut für Wirtschaftspolitik wurde Baumann 1991 an der Universität Bochum mit der Arbeit Offene Gesellschaft, Marktprozess und Staatsaufgaben. Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Theorien zur Erklärung der Funktionsweise offener Sozialsysteme und zur Legitimation staatlichen Handelns in offenen Gesellschaften promoviert.

Beatrix von Storch
......Nach dem Abitur am Gymnasium Kaltenkirchen 1990 und einer Ausbildung zur Bankkauffrau in Hamburg studierte sie Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Universität Lausanne.[8] Die Erste Juristische Staatsprüfung absolvierte sie in Heidelberg,[15] das Referendariat in Brandenburg. Seit 1998 lebt sie in Berlin. Nach dem Zweiten Staatsexamen 2001 wurde sie als Rechtsanwältin zugelassen und spezialisierte sich auf Insolvenzrecht.[16]

Um jetzt nur einige zu nennen.
Quellen: alles Wikipedia
Bei der AFD steckt mehr Bildung dahinter als z.B. bei den Grünen.
Also können sie so desolat wie die Grünen schon mal nicht sein.

Du sagst, nix von dem was die Partei "verspricht" kann aus Gründe umgesetzt werden.
Das ist deine Meinung, die hier wohl auch akzeptiert wird.
Genau so sagen aber andere, es muss eine Änderung in der Politik dringendst erfolgen und sind der Meinung, dass die AFD sehr viel dazu beitragen kann.
Auch das sind Meinungen, die jeder andere zu akzeptieren hat.

Man muss die eigene Meinung nicht gefühlte 1000 mal im Thema schreiben, das langweilt nicht nur die die Leser,sondern auch die Schreibenden
 

HDT

Mitglied
Polen ist keine Referenz, denn es hält sich nciht an die EU-Vorgagen zur Regelung der Flüchtlingsströme, egal, ob es um Verteilung oder Grenzebetrieb hält.
Es kann doch nicht jeder machen, was er will und wenn man in der EU ist, gibt es Regeln. Die Polen nicht einhält.
Das Schlimme dabei ist, das es den Ländern die sich erst um die eigene Sicherheit kümmern und erst dann um die EU anscheinend deutlich besser geht als denen die alles schön zu 120% umsetzen, so wie Deutschland. Wenn das so ist, dann läuft in der EU etwas gewaltig falsch!!! Und genau das ist es auch was die AFD ändern will. Dann sind die aufgestellten Regeln falsch und schaden mehr als das sie helfen....
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
noch mal, ich hoffe, es wird nicht wieder gelöscht.
"du behauptest, dass die AFD-Wähler dumm sind"
dann argumentiere ich jetzt mal wie du:
"bitte Quellen. Bitte nicht aus dem Kontext dessen, was ich geschrieben habe, ableiten."
 

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