Hallo zusammen,
Hatte vor einiger Zeit schon mal berichtet in dem Thread
www.hilferuf.de
Es ging um meinen jüngeren Bruder, welcher Drogen abhängig, Psychich Krank war und mich mit einer echten scharfen waffe bedroht hat, umzubringen.
War damals bei der Polizei. Schlussendlich wurde er verurteilt und sitzt nun ein par Jahre in einer Psychiatrischen Haftanstalt.
Das ich bei der Polizei war und er wegen mir bis zur verurteilung in U-Haft war, wussten 2-3 eingeweihte Familienmitglieder z.b mein Großer Bruder, Tante - die Sagten auch damals ich soll das machen, es wäre richtig.
Ich hatte die ganze Zeit 0 Kontakt zu meinem kleineren Bruder. Aber während der U-Haft Zeit sind die anderen schon 2 mal dort hin gefahren, ihn besuchen. Habe seine Wohnung gemacht, Post usw usw. Das stieß mir schon sauer auf.
Als der kleinere Bruder dann vor Gericht war und heraus fand, dass er wegen mir dort ist hat er natürlich gleich die Eltern, Großeltern usw kontaktiert und und denen erzählt, dass ich das war. Die Eltern und Großeltern reagierten mit Unverständniss, wieso ich das getan habe.
Die Leute die vorher eingeweiht waren, wollen auch nicht dass ich den Eltern und Großeltern erzähle dass sie davon wussten. Auch wollen sie weiter dort hin fahren und ihm den Wohnungskram erledigen usw.
Komisch nur, dass in der ganzen Zeit nie jemand zu mir kam um mal zu fragen wie es mir damit geht.
Wenn der kleine Bruder das bei einem von den anderen getan hätte, würde ich nie wieder mit ihm was zu tun haben wollen geschweige denn ihm sein privat kram erledigen während er in haft ist - aus solidarität und loyalität der bedrohten (mir) gegenüber - und irgendwie erwarte ich das genau so auch von den anderen. aber pustekuchen, die machen genau das gegenteil und helfen demjenigen, der mich umbringen wollte?
Ist das schon täter-opfer umkehr innerhalb der Familie?
Ich bin schon lange am grübeln, habe auch schon wirklich probleme den Leuten aus der Familie deswegen in die Augen zu sehen.
Grüße
Hatte vor einiger Zeit schon mal berichtet in dem Thread
Uups! Wir sind auf ein Problem gestoßen.

Es ging um meinen jüngeren Bruder, welcher Drogen abhängig, Psychich Krank war und mich mit einer echten scharfen waffe bedroht hat, umzubringen.
War damals bei der Polizei. Schlussendlich wurde er verurteilt und sitzt nun ein par Jahre in einer Psychiatrischen Haftanstalt.
Das ich bei der Polizei war und er wegen mir bis zur verurteilung in U-Haft war, wussten 2-3 eingeweihte Familienmitglieder z.b mein Großer Bruder, Tante - die Sagten auch damals ich soll das machen, es wäre richtig.
Ich hatte die ganze Zeit 0 Kontakt zu meinem kleineren Bruder. Aber während der U-Haft Zeit sind die anderen schon 2 mal dort hin gefahren, ihn besuchen. Habe seine Wohnung gemacht, Post usw usw. Das stieß mir schon sauer auf.
Als der kleinere Bruder dann vor Gericht war und heraus fand, dass er wegen mir dort ist hat er natürlich gleich die Eltern, Großeltern usw kontaktiert und und denen erzählt, dass ich das war. Die Eltern und Großeltern reagierten mit Unverständniss, wieso ich das getan habe.
Die Leute die vorher eingeweiht waren, wollen auch nicht dass ich den Eltern und Großeltern erzähle dass sie davon wussten. Auch wollen sie weiter dort hin fahren und ihm den Wohnungskram erledigen usw.
Komisch nur, dass in der ganzen Zeit nie jemand zu mir kam um mal zu fragen wie es mir damit geht.
Wenn der kleine Bruder das bei einem von den anderen getan hätte, würde ich nie wieder mit ihm was zu tun haben wollen geschweige denn ihm sein privat kram erledigen während er in haft ist - aus solidarität und loyalität der bedrohten (mir) gegenüber - und irgendwie erwarte ich das genau so auch von den anderen. aber pustekuchen, die machen genau das gegenteil und helfen demjenigen, der mich umbringen wollte?
Ist das schon täter-opfer umkehr innerhalb der Familie?
Ich bin schon lange am grübeln, habe auch schon wirklich probleme den Leuten aus der Familie deswegen in die Augen zu sehen.
Grüße