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Offene Ehen / Beziehungen

cucaracha

Urgestein
Daa ist interessant. Das würde, wenn ich mir das so recht überlege aktuell, gerade wie unsere Kinder noch so klein sind und hier ind da mal bei den Großeltern sind, denn:
- unsere Eltern, die Großeltern unsere Kinder (aber auch andere Verwandte) sind traditionell, nicht streng, aber doch katholisch lebend, sie könnten glaub ich andere Lebensmodelle nicht akzeptieren oder überhaupt damit was anfangen
- meine Mutter zudem sehr ich bezogen
- Freunde lass ich msl außen vor (manche würden es verstehen, manche nicht denk ich mal)

-> Der Konflikt ist aber so kaum aus der Welt zu räumen: Unsere Kinder wollen und sollen ja gerne auch hier und da Zeit mit diesen Leuten verbringen, mit unsere "buckligen Verwandschaft". Das ist finde ich sehr schwierig dann unter einen Hut zu bringen, gerade wegen der fehlenden Akzeptanz (auch ich glaube auch wegen der Frage, was den Kindern da vermittelt werden würde).

Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, Wann welche Lebensform besser möglich ist und wann nicht?!? Wenn man so diese ganzen Rahmenbedingungen mal mit betrachtet.

Wäre die Verwandschaft und auch Freunde da generell eher offen zu eingestellt ("leben und leben lassen"), ist das generell auch nochmal einfacher.

Aber oft halt: Man will und/oder kann es sich mit den Verwandten/ Freunden zum jetzigen Zeitpunkt nicht verscherzen und bei solchen Leuten im sozialen Umfeld wie bei uns (auf die wir schon auch noch ein Stück weit angewiesen sind für bestimmte Dinge) ist das sehr schwer....
All deinen Leuten würde ich nichts von deinem Sexleben und Affairen ( falls du jemanden bekommst ) berichten.

Dir wird auch sehr viel von Anderen und Deiner Frau nicht erzählt.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Macht ja deshalb auch kein Sinn dass ich frage. Es steht zu viel auf dem Spiel bei uns und wir haben keine Lösung.
Manchmal löst sich das tatsächlich über die Jahre selbst. Durch körperliche Veränderungen, die Hormone, plötzlich hat sie wieder mehr Lust, dafür du nicht mehr… Manchmal hilft tatsächlich abwarten, wenn man denn den Partner noch liebt.

Sie sagt dir wirklich nicht warum? Das ist seltsam… Wir hatten eine zeitlang keine Sexualität, weil ich seine Art nicht mochte, er hat sich auf meine nicht eingelassen. Ich hatte versucht, es ihm zu sagen. Er hatte nicht zugehört. Irgendwann habe ich nichts mehr gesagt…
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Manchmal haben Leute keine Lust mehr auf Sex und sie wissen selber nicht die Gründe.
Gewöhnung, Alltag, Stress.
Wenn der Sex zur Pflichtübung wird, wenn jemand nur noch nimmt und nicht mehr gibt.
Wenn man sich benutzt fühlt, nicht mehr wertgeschätzt/geliebt.
All das können Gründe sein, die man im Alltag möglicherweise selbst nicht registriert.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
All deinen Leuten würde ich nichts von deinem Sexleben und Affairen ( falls du jemanden bekommst ) berichten.

Dir wird auch sehr viel von Anderen und Deiner Frau nicht erzählt.
Wer erzählt denn schon seiner Verwandtschaft von seinem außerehelichen Sexleben?
Das geht die genauso wenig was an, wie die Kinder!
Was ist das Problem, wenn du einfach sagst, du triffst dich an dem oder dem Abend mit Freunden?
Mehr musst du doch gar nicht erzählen...

Und ich gehe natürlich davon aus, daß du dich mit einer möglichen Affäre nicht bei dir zu Hause triffst, sondern woanders hingehen würdest!
Ich bin selbst monogam, aber auch wenn ich es nicht wäre, ich würde mich niemals mit einer Affäre in der Wohnung treffen wollen, in der ich mit dem Partner lebe.
Und in so einer offenen Beziehung würde ich es auch von meinem Mann erwarten, daß er keine Sexgespielinnen mit nach Hause bringt.
Das gemeinsame Haus/Wohnung wäre für mich in dem Fall eine Tabuzone, und im gemeinsamen Schlafzimmer haben Dritte nix verloren.
 

Kylar

Sehr aktives Mitglied
Ich bin selbst monogam, aber auch wenn ich es nicht wäre, ich würde mich niemals mit einer Affäre in der Wohnung treffen wollen, in der ich mit dem Partner lebe.
Und in so einer offenen Beziehung würde ich es auch von meinem Mann erwarten, daß er keine Sexgespielinnen mit nach Hause bringt.
Das gemeinsame Haus/Wohnung wäre für mich in dem Fall eine Tabuzone, und im gemeinsamen Schlafzimmer haben Dritte nix verloren.
Wir hatten zwar nie eine gemeinsame Wohnung, aber ich würde sowas nicht schlimm finden.
 

cucaracha

Urgestein
Gewöhnung, Alltag, Stress.
Wenn der Sex zur Pflichtübung wird, wenn jemand nur noch nimmt und nicht mehr gibt.
Wenn man sich benutzt fühlt, nicht mehr wertgeschätzt/geliebt.
All das können Gründe sein, die man im Alltag möglicherweise selbst nicht registriert.
Ja...auch wenn man sich vom Anderen genervt fühlt und dies und das stört und keine Offenheit möglich ist...

sucht man zum Partner nicht mehr viel Nähe und Sex ..
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Daa ist interessant. Das würde, wenn ich mir das so recht überlege aktuell, gerade wie unsere Kinder noch so klein sind und hier ind da mal bei den Großeltern sind, denn:
- unsere Eltern, die Großeltern unsere Kinder (aber auch andere Verwandte) sind traditionell, nicht streng, aber doch katholisch lebend, sie könnten glaub ich andere Lebensmodelle nicht akzeptieren oder überhaupt damit was anfangen
- meine Mutter zudem sehr ich bezogen
- Freunde lass ich msl außen vor (manche würden es verstehen, manche nicht denk ich mal)

-> Der Konflikt ist aber so kaum aus der Welt zu räumen: Unsere Kinder wollen und sollen ja gerne auch hier und da Zeit mit diesen Leuten verbringen, mit unsere "buckligen Verwandschaft". Das ist finde ich sehr schwierig dann unter einen Hut zu bringen, gerade wegen der fehlenden Akzeptanz (auch ich glaube auch wegen der Frage, was den Kindern da vermittelt werden würde).

Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, Wann welche Lebensform besser möglich ist und wann nicht?!? Wenn man so diese ganzen Rahmenbedingungen mal mit betrachtet.

Wäre die Verwandschaft und auch Freunde da generell eher offen zu eingestellt ("leben und leben lassen"), ist das generell auch nochmal einfacher.

Aber oft halt: Man will und/oder kann es sich mit den Verwandten/ Freunden zum jetzigen Zeitpunkt nicht verscherzen und bei solchen Leuten im sozialen Umfeld wie bei uns (auf die wir schon auch noch ein Stück weit angewiesen sind für bestimmte Dinge) ist das sehr schwer....
Wo ist das Problem, wenn du zu deiner Verwandtschaft sagst, daß du dich an dem oder dem Abend mit Freunden triffst?
Das reicht doch wohl, oder sind deine Verwandten solche Kontrollfreaks?
Und ich gehe mal selbstverständlich davon aus, daß du dich außerhalb des Hauses mit einer möglichen Affäre treffen würdest.
Fände ich auch besser, und wenn ich in einer offenen Beziehung leben würde, dann wäre die gemeinsame Wohnung/Haus auf jeden Fall eine Tabuzone, und die beiderseitigen Affären würden anderswo ausgelebt.

Sich die Affären und Sexgespielinnen mit ins gemeinsame Schlafzimmer zu nehmen, das würde ich ziemlich respektlos und unpassend finden.
Zumal wenn man Familie hat...
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Wer erzählt denn schon seiner Verwandtschaft von seinem außerehelichen Sexleben?
Das geht die genauso wenig was an, wie die Kinder!
Was ist das Problem, wenn du einfach sagst, du triffst dich an dem oder dem Abend mit Freunden?
Mehr musst du doch gar nicht erzählen...

Und ich gehe natürlich davon aus, daß du dich mit einer möglichen Affäre nicht bei dir zu Hause triffst, sondern woanders hingehen würdest!
Ich bin selbst monogam, aber auch wenn ich es nicht wäre, ich würde mich niemals mit einer Affäre in der Wohnung treffen wollen, in der ich mit dem Partner lebe.
Und in so einer offenen Beziehung würde ich es auch von meinem Mann erwarten, daß er keine Sexgespielinnen mit nach Hause bringt.
Das gemeinsame Haus/Wohnung wäre für mich in dem Fall eine Tabuzone, und im gemeinsamen Schlafzimmer haben Dritte nix verloren.
@cucaracha ich wollte eigentlich @LFM zitieren, und habe aus Versehen dich zitiert! 🤔
Deshalb habe ich jetzt nochmal einen ähnlichen Post an ihn verfasst, damit es nicht zu Missverständnissen kommt...
 

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