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Was ist im kriegsfall besser?

Finanziell bist du nicht gut aufgestellt und wenn ich deine alten Beiträge ansehe, spielen diverse Ängste eine große Rolle.

Ich denke also, dass wichtigste ist Symptombekämpfung einerseits UND eine geeignete Wohnung zu finden, da du ausziehen musst.

Wer überall auf der Welt verrückt spielt, sollte dir bei dieser Entscheidung, wie du künftig wohnst, egal sein!

Kartoffeln im Blumenkasten auf Balkon oder Terrasse würden wie lange satt machen?
Und mehr anzubauen muss man erstmal schaffen. Wie du deinen Zustand beschreibst, scheint Gemüseanbau, schlachten lernen und Haltung von Geflügel, Hasen u.a. ausgeschlossen.

Gemüse kannst du also in Töpfen anbauen, wenn dir das Spaß macht. Oder du setzt auf bunte Blumen, die gute Laune machen!
Oder eine Mischung aus essbaren Blumen, Gemüse und Salaten, gut fürs Gemüt und den Magen.

Grundsätzlich lässt sich ländlich vielerorts mit Öffis auskommen.
Und man kann heutzutage fast überall fast alles liefern lassen.
Ob ich nun ein Auto finanziere, ein Busticket oder durchdacht bestelle und Versand zahle, ist doch egal.


Um dich zu beruhigen, bestell dir irgendwo ein Notfallpaket.
Nach ein paar Jahren bwstellst du ein Neues und futterst die länger lagernde Ware auf.


https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/vorsorge_node.html
 
Besitzt du ein Auto? Wenn ja, packe dir den Kofferraum voller haltbarer Lebensmittel und Medikamente, das ist im Krieg die beste Lebensversicherung, oder noch besser wäre ein Wohnmobil, du kannst schnell wegfahren wenn Gefahr droht und dort auch mehr verstauen.
Wenn der Krieg ausgebrochen ist,dann ist es im Grunde zu spät irgendwo hin zu fliehen.
Ich würde mit dem Auto höchstens zu Verwandten fahren.
Also so verrückt mache ich mich jetzt nicht dass ich mein Auto schon mit irgendwelchen Sachen voll lade. Und man kann ja schlecht Lebensmittel im Auto stapeln. Die würden ja alle schlecht.
Das einzige was ich machen würde, wenn ich einen Garten hätte, dass ich ein bisschen was anpflanze. Kartoffeln und etwas Gemüse, Kräuter sowieso. Nicht nur wegen dem Krieg sondern weil mir das einfach Spaß macht.
Die Sache ist die dass man wenn dieser Fall eintritt sowieso kaum irgendwo hin fliehen kann.
In die Berge wenn die Möglichkeit noch besteht. Aber da wird der Proviant auch nicht allzu lange reichen. Da müsste man schon vorher vorsorgen.
Wie ich schon sagte um mich habe ich da eigentlich keine Angst. Um meine Kinder und ihre Familien schon ab und zu. Aber ich versuche da auch zu vertrauen und mich nicht hineinzusteigern.
 
Finanziell bist du nicht gut aufgestellt und wenn ich deine alten Beiträge ansehe, spielen diverse Ängste eine große Rolle.

Ich denke also, dass wichtigste ist Symptombekämpfung einerseits UND eine geeignete Wohnung zu finden, da du ausziehen musst.

Wer überall auf der Welt verrückt spielt, sollte dir bei dieser Entscheidung, wie du künftig wohnst, egal sein!

Kartoffeln im Blumenkasten auf Balkon oder Terrasse würden wie lange satt machen?
Und mehr anzubauen muss man erstmal schaffen. Wie du deinen Zustand beschreibst, scheint Gemüseanbau, schlachten lernen und Haltung von Geflügel, Hasen u.a. ausgeschlossen.

Gemüse kannst du also in Töpfen anbauen, wenn dir das Spaß macht. Oder du setzt auf bunte Blumen, die gute Laune machen!
Oder eine Mischung aus essbaren Blumen, Gemüse und Salaten, gut fürs Gemüt und den Magen.

Grundsätzlich lässt sich ländlich vielerorts mit Öffis auskommen.
Und man kann heutzutage fast überall fast alles liefern lassen.
Ob ich nun ein Auto finanziere, ein Busticket oder durchdacht bestelle und Versand zahle, ist doch egal.


Um dich zu beruhigen, bestell dir irgendwo ein Notfallpaket.
Nach ein paar Jahren bwstellst du ein Neues und futterst die länger lagernde Ware auf.


https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/vorsorge_node.html
Warum sollte ich mir ein Notfallpaket bestellen?
Das ist doch Quatsch und nur Geldmacherei. Außerdem braucht mich niemand zu beruhigen, ich leide wie ich schon sagte nicht unter irgendwelchen Ängsten.
Wenn man den Platz hat kann man sich auch so ein paar Vorräte zulegen. Ein paar Dosen mit was auch immer, Reis, Linsen, Nüsse etc.
Noch ist es mit der Wohnungssuche nicht ganz dringend. Meine Vermieterin ist nur mittlerweile 89 Jahre alt, und da kann man davon ausgehen dass sie vielleicht nicht mehr so sehr lange lebt.
 
Wenn der "Krieg" richtig kommt verbrennt man in Sekunden in der atomaren Explosion oder stirbt wenigen Wochen später an Strahlenvergiftung.

Wird er Krieg konventionell geführt wird sich für weite Teile der Bevölkerung erst mal wenig ändern.
Polizei und Rettungsdienste sowie Feuerwehr sind weiterhin tätig, für ehrenamtliche greifen ggf. Sondergesetze die sie in den dauerhaften Dienst versetzen.
Personal der kritischen Infrastruktur (Energieversorger, ÖPNV, Nahrung usw.) wird ber Notstandsgesetzen ebenfalls verpflichtet.

Zusätzlichen werden Heimatschutzeinheiten der Bw die mit Reservisten besetzt sind zivile Einrichtungen von militärischer Bedeutung schützen.

Klar es wird Einschränkungen geben aber deswegen braucht man noch nicht flüchten.
 
Wird er Krieg konventionell geführt wird sich für weite Teile der Bevölkerung erst mal wenig ändern.
Polizei und Rettungsdienste sowie Feuerwehr sind weiterhin tätig, für ehrenamtliche greifen ggf. Sondergesetze die sie in den dauerhaften Dienst versetzen.
Personal der kritischen Infrastruktur (Energieversorger, ÖPNV, Nahrung usw.) wird ber Notstandsgesetzen ebenfalls verpflichtet.
Zusätzlichen werden Heimatschutzeinheiten der Bw die mit Reservisten besetzt sind zivile Einrichtungen von militärischer Bedeutung schützen.
Klar es wird Einschränkungen geben aber deswegen braucht man noch nicht flüchten.
Darauf werden sich sehr viele Menschen nicht verlassen, vor allem aus den Großstädten und aus der Nähe von potentiellen Angriffszielen (Kasernen, Militärbasen, Flughäfen etc.) wird es massive Fluchtbewegungen geben, die Szenerie kennt man aus jedem Katastrophenfilm mit verstopften Straßen, Panikkäufen und Plünderungen in Läden und vieles mehr. Die Deutschen blieben da kaum so relaxt wie es die Ukrainer im Vergleich sind.
Zumal jeder weiß, daß der Russe, wenn er angreift, für sein Leben gern zivile Zentren ins Visier nimmt, wehrlose Zivilbevölkerung war schon immer leichte Beute in Tschetschenien, Georgien, Ukraine und überall sonst wo Russland Krieg geführt hat. Seine tschetschenischen Handlanger unter Kadyrow waren da sogar drauf spezialisiert und haben sich deshalb am Anfang des Ukrainekrieges blutige Nasen geholt, als sie damals das gleiche mörderische Spielchen in der Ukraine treiben wollten und nicht darauf gefaßt waren, daß die Ukrainer bewaffnet sind und tatsächlich zurückschießen!
 

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