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Was ist im kriegsfall besser?

Aber ich kann mir z.b so etwas nicht mehr leisten auf einer Isomatte im Wald zu liegen oder auf dem harten Boden. Da würde ich wahrscheinlich in der ersten Nacht vor Schmerzen einen Herzinfarkt bekommen.

Ich bin auch schon 50, also ich stell mir das auch nicht toll vor - es ist halt wirkich nur für den Fall, das es passiert. Und um mich irgendwie zu beruhigen, das ich nicht ganz planlos da stehen würde.
Aufgrund der Mietsituation im Land müssen halt immer die, die am wenigsten haben, als erstes damit rechnen. Gibt ja genug Vermieter, die gar nicht erst an Arbeitslose vermieten wollen. Oder die Wohnungen sind einfach viel zu teuer und werden sowieso vom Jobcenter abgelehnt. Und wenn man durch irgendwas z.B. Wohnungsbrand, Eigenbedarf etc. die Wohnung verliert - dann steht man da und wird auch nicht schnell etwas finden.
 
Bekannt ist es schon, nicht zuletzt wegen der umstrittenen Geheimakte.

Ich würde da eher nicht hinziehen.

So friedlich ist es dort eben auch nicht:

Bei Krieg ist wahrscheinlich gut irgendwo zwischen Bergen zu wohnen, natürliche Abwehrschanze sozusagen, Süddeutschland könnte da ja schon reichen.
Ganz ehrlich, ich glaube es kommt sehr darauf an wo man dorthin zieht, denn sonst würden nicht so viele auswandern.
Hier ist es in den Großstädten auch nicht mehr so ganz ungefährlich.
Schon jetzt ohne Krieg 🤔
 
Nun, ich gehöre zur Teenagerspätlese und mit Sehbehinderung ausgestattet.

Also sehe ich es mal für mich so dass ein flüchten als wenig sinnvoll erscheint, zumal es irgendwann für mich keine Medis mehr geben würde und ich drohen würde zu erblinden.

Wenn es einen Knall macht, dann werde ich hier wo ich jetzt lebe noch am Besten aufgehoben sein. Und wenn nicht? Nun, dann werde ich eben eine derjenigen sein, die ins Gras beißen. So wird es vielen gehen und es könnte sein, dass ich dann doch renne ;-) aber nach derzeitigem Stand und Hirn würde ich es nicht tun. Dann würde ich noch ein paar Pflänzlein setzen (keinen Apfelbaum, da bekomme ich keine Ernte mehr mit 🙂 und mich daran freuen so lange diese wachsen.

Es wird sich zeigen was passieren wird und wann. Vermutlich wird es sein müssen um diese Welt zu bereinigen. Wie auch immer, ich kann nichts ändern und vermutlich gar nicht so schnell vor allem davon laufen wie es nötig wäre. Wohin auch ? Nachdem ja die Generation Z (was ihr frei steht) nicht willens wäre Kriegsdienste oder Sozialdienste zu verrichten, also Brücken aufbauen und und und.....

Gruß von Grisu
die sich jetzt erst mal über jeden sonnigen Tag freut 🙂
 
Ich bin auch schon 50, also ich stell mir das auch nicht toll vor - es ist halt wirkich nur für den Fall, das es passiert. Und um mich irgendwie zu beruhigen, das ich nicht ganz planlos da stehen würde.
Aufgrund der Mietsituation im Land müssen halt immer die, die am wenigsten haben, als erstes damit rechnen. Gibt ja genug Vermieter, die gar nicht erst an Arbeitslose vermieten wollen. Oder die Wohnungen sind einfach viel zu teuer und werden sowieso vom Jobcenter abgelehnt. Und wenn man durch irgendwas z.B. Wohnungsbrand, Eigenbedarf etc. die Wohnung verliert - dann steht man da und wird auch nicht schnell etwas finden.
So schnell geht das aber auch nicht, bei einer Eigenbedarfskündigung kannst du erst mal Widerspruch einlegen, dann kommt es noch nicht so schnell zur Räumungsklage.
So ist schon mal etwas mehr Zeit für die Suche gewonnen.
Kündigung wegen Eigenbedarf ist auch kein Hinderungsgrund um eine Wohnung zu finden. Das ist schon eher negative Schufa oder Mietschulden beim letzten Vermieter.

Jobcenter wird wohl unterschiedlich gesehen, manche Vermieter finden das sogar sicherer als manch andere Einkünfte. Ein Pluspunkt ist es aber allgemein wohl er nicht. Wohnungen im gehobenen Bereich sind dann Tabu.
Wenn alle Strike reißen, gibt es noch ein Quartier-Management der Stadt oder der Gemeinden die sich um Problemfälle kümmern. Wenn das auch nichts bringt, dann droht in der Tat Obdachlosigkeit.
 
Ganz ehrlich, ich glaube es kommt sehr darauf an wo man dorthin zieht, denn sonst würden nicht so viele auswandern.
Hier ist es in den Großstädten auch nicht mehr so ganz ungefährlich.
Schon jetzt ohne Krieg 🤔

Darum würde ich mir auch eher was ländliches suchen, wenn ich die Wahl hätte.
Auswandern, ich meine da wäre jetzt aktuelle Schweiz und Schweden hoch im Kurs.
Doch ich würde auch nicht unbedingt dahin wandern wohin schon alle flüchten.
 
Nun, ich gehöre zur Teenagerspätlese und mit Sehbehinderung ausgestattet.

Also sehe ich es mal für mich so dass ein flüchten als wenig sinnvoll erscheint, zumal es irgendwann für mich keine Medis mehr geben würde und ich drohen würde zu erblinden.

Wenn es einen Knall macht, dann werde ich hier wo ich jetzt lebe noch am Besten aufgehoben sein. Und wenn nicht? Nun, dann werde ich eben eine derjenigen sein, die ins Gras beißen. So wird es vielen gehen und es könnte sein, dass ich dann doch renne ;-) aber nach derzeitigem Stand und Hirn würde ich es nicht tun. Dann würde ich noch ein paar Pflänzlein setzen (keinen Apfelbaum, da bekomme ich keine Ernte mehr mit 🙂 und mich daran freuen so lange diese wachsen.

Es wird sich zeigen was passieren wird und wann. Vermutlich wird es sein müssen um diese Welt zu bereinigen. Wie auch immer, ich kann nichts ändern und vermutlich gar nicht so schnell vor allem davon laufen wie es nötig wäre. Wohin auch ? Nachdem ja die Generation Z (was ihr frei steht) nicht willens wäre Kriegsdienste oder Sozialdienste zu verrichten, also Brücken aufbauen und und und.....

Gruß von Grisu
die sich jetzt erst mal über jeden sonnigen Tag freut 🙂
Nun, ich gehöre zur Teenagerspätlese und mit Sehbehinderung ausgestattet.

Also sehe ich es mal für mich so dass ein flüchten als wenig sinnvoll erscheint, zumal es irgendwann für mich keine Medis mehr geben würde und ich drohen würde zu erblinden.

Wenn es einen Knall macht, dann werde ich hier wo ich jetzt lebe noch am Besten aufgehoben sein. Und wenn nicht? Nun, dann werde ich eben eine derjenigen sein, die ins Gras beißen. So wird es vielen gehen und es könnte sein, dass ich dann doch renne ;-) aber nach derzeitigem Stand und Hirn würde ich es nicht tun. Dann würde ich noch ein paar Pflänzlein setzen (keinen Apfelbaum, da bekomme ich keine Ernte mehr mit 🙂 und mich daran freuen so lange diese wachsen.

Es wird sich zeigen was passieren wird und wann. Vermutlich wird es sein müssen um diese Welt zu bereinigen. Wie auch immer, ich kann nichts ändern und vermutlich gar nicht so schnell vor allem davon laufen wie es nötig wäre. Wohin auch ? Nachdem ja die Generation Z (was ihr frei steht) nicht willens wäre Kriegsdienste oder Sozialdienste zu verrichten, also Brücken aufbauen und und und.....

Gruß von Grisu
die sich jetzt erst mal über jeden sonnigen Tag freut 🙂
Teenagerspätlese 😁 das habe ich ja auch noch nicht gehört!
Das ist ja mal eine Idee wenn einen jemand nach dem Alter fragt 😄
Ja Medikamente im ernstfall das ist auch ein Thema für sich.
Ich kann dir nur sagen das allerwichtigste ist es dass man innerlich Frieden hat, ich glaube sonst vergeht man vor Angst wenn die Situation da ist.
Und diesen Frieden bekommt man nur wenn man sein Leben bewusst in die Hände von Jesus Christus legt.
Ich wollte ja nicht so fromm werden hier, aber irgendwie geht's nicht anders.
Ansonsten hast du recht, ist es am besten wenn man sich über jeden Sonnenstrahl freut☀️ und über alles schöne was man in unserer Welt noch zu Gesicht bekommt.
Und wenn man sich nicht zu intensiv mit dem Thema beschäftigt.
 
Darum würde ich mir auch eher was ländliches suchen, wenn ich die Wahl hätte.
Auswandern, ich meine da wäre jetzt aktuelle Schweiz und Schweden hoch im Kurs.
Doch ich würde auch nicht unbedingt dahin wandern wohin schon alle flüchten.
Also ich werde mit größter Wahrscheinlichkeit sowieso nicht auswandern.
Das mit dem Auswandern ist mehr für die anderen.
Aber solche riesigen Länder wie Südamerika, sei es Paraguay oder Argentinien die haben genug Platz.
Mit der Schweiz sieht es schon anders aus.
Aber auch wenn die Schweiz so nahe an Deutschland ist, ist man dort glaube ich wenn es soweit ist trotzdem sicher.
Jetzt höre ich aber auf mit dem Thema. Jeder muss das für sich entscheiden.
 
Aber was du alles machst und das trotz Rollstuhl, das finde ich einfach genial!
Bin ja nicht fest im Rollstuhl und ein paar Schritte am Rollator gehen. Demnach auch am Hochbeet. Hab mir die selbst geplant und so gestaltet, dass ich auf möglichst kleinem Raum möglichst viel Anbaufläche habe, die ich auch im Sitzen ganz erreichen kann. Denn vor 12 Jahren war das schon absehbar, dass der Rollstuhl wartet. Dafür gehts echt noch gut.
Bei vielen Dingen muss aber meine Frau helfen und meine Tochter mit Familie helfen gelegentlich auch, wenns sonst nicht geht. Aber wir genießen die Unabhängigkeit.
 
Darum würde ich mir auch eher was ländliches suchen, wenn ich die Wahl hätte.
Auswandern, ich meine da wäre jetzt aktuelle Schweiz und Schweden hoch im Kurs.
Doch ich würde auch nicht unbedingt dahin wandern wohin schon alle flüchten.
Ich glaube die Menschen die nach Schweden auswandern machen das einfach weil es hier in Deutschland a nicht mehr so sicher ist, oder weil ihnen Schweden einfach besser gefällt.
Im Kriegsfall allerdings ist man da aber wahrscheinlich auch nicht sicherer.
 

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