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Was ist im kriegsfall besser?

Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen? Das ist so weit ab und wenig bekannt, wenn die Welt tatsächlich mal untergeht kriegt man das dort wahrscheinlich erst drei Tage später mit.
 
Ich persönlich würde mir kein Eigentum kaufen, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck (wie es in einem Lied so schön heisst). Und da niemand weiss, wo und wann es passieren würde, wüsste man auch nie, ob man fliehen müsste oder nicht. Da ists dann egal ob MIete oder Eigentum, wenn man eh fliehen muss - es fällt einem wahrscheinlich nur schwerer seinen Besitz loszulassen, statt einfach nur eine Tasche zu packen.

Apropro, ich hab mir schon vor Jahren einen Notfallrucksack langsam zusammen gesammelt. Voll mit Dingen, die nützlich wären, wenn ich plötzlich obdachlos wäre - da ich arbeitslos bin ist diese Gefahr nämlich für mich viel näher dran wie ein Krieg. Hab mir 2 Bücher gekauft, wie man in der Natur überleben könnte. Auch was man in der Natur essen kann oder auch medizinisch helfen könnte. Ein batteriebetriebens Radio (weil ich nicht annehme, das bei Krieg noch grossartig Strom oder Internet verlässlich wären. Eine Lampe zum kurbeln uvm. Diesen Rucksack muss ich nur schnappen und könnte sofort los. Ggf. vorher noch mit Konserven füllen, denn einen kleinen Vorrat hab ich trotz Platzmangel immer.

Da ich das schon vor Jahren langsam angefange hab zu sammeln, fühle ich mich ein wenig besser und müsste niemals kopflos überlegen, was ich mitnehme und was nicht. Höchstens ein paar Kleidungsstücke und halt Essen/Trinken. Wäre nur wertvolle (verlorene) Zeit, wenn ich erstmal überlegen sollte, was ggf. wichtig wäre. Da kommt man nämlich in der Eile nicht zum Nachdenken.
Ist auf jeden Fall eine gute Idee. Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, was man denn so einpackt wenn es schnell gehen muss und man kann nur das nötigste mitnehmen.
Aber ich kann mir z.b so etwas nicht mehr leisten auf einer Isomatte im Wald zu liegen oder auf dem harten Boden. Da würde ich wahrscheinlich in der ersten Nacht vor Schmerzen einen Herzinfarkt bekommen.
Denn ich habe so schon jede Nacht Schmerzen und drehe mich ständig von einer Seite auf die andere.
Aber wenn man das kann, ist das doch gut, dann würde ich das auch in Erwägung ziehen.
Mein Schwager hat sogar mit einem Freund ganz tief im Wald so eine Art Unterstand gebaut.
Sie haben auch schon öfters im Wald übernachtet. Ich denke das macht er aber nicht nur für den Kriegsfall, sondern weil er ein Outdoor-freak ist.
Sie hatten im Wald auch schon Bekanntschaft mit Wildschweinen und ihren Frischlingen.
Mit so etwas muss man natürlich rechnen.
Ich finde es auf jeden Fall gut dass du dich mit sowas beschäftigst. Beim Kopp Verlag findet man da ja auch so einiges nützliche.
Aber wenn bei dir die Gefahr besteht obdachlos zu werden, der Gedanke ist natürlich absolut auch nicht prickelnd.
Sehr traurig dass so etwas bei uns in Deutschland überhaupt möglich ist.
Ich hoffe dass dir das niemals passiert!
Theoretisch ist es bei mir auch nicht ganz ausgeschlossen, weil mein Vermieter kürzlich gestorben ist, und die Vermieterin auch schon 89 Jahre alt ist.
Aber ich habe wenigstens noch Kinder die mich so lange irgendwo beherbergen würden bis ich eine Wohnung hätte.
Aber irgendwie gibt es immer einen Weg darauf vertraue ich fest.
 
Nach Paraguay kann man meines Wissens relativ einfach auswandern, weil die Einwanderungsbedingungen ziemlich einfach zu erfüllen sind. Außerdem ist Paraguay ein sehr leeres Land mit wenigen Einwohnern und viel Platz.

Ob ich mir persönlich vorstellen könnte, dort zu leben? Ich bin mir nicht sicher. Falls ja, würde ich aber nicht in einer deutschsprachigen Siedlung leben wollen, sondern lieber in einer "normalen" paraguayanischen Stadt, wie z.B. in Asuncion oder Encarnacion.
Hihi,
am Besten in der Nähe des bekanten Dr. bodo xyz 🙂 noch sehr gut bekannt in Deutschland ;-) Der bekommt bestimmt Provisionen für diejenigen, die er anwirbt 🙂

Gruß von Grisu
 
Nach Paraguay kann man meines Wissens relativ einfach auswandern, weil die Einwanderungsbedingungen ziemlich einfach zu erfüllen sind. Außerdem ist Paraguay ein sehr leeres Land mit wenigen Einwohnern und viel Platz.

Ob ich mir persönlich vorstellen könnte, dort zu leben? Ich bin mir nicht sicher. Falls ja, würde ich aber nicht in einer deutschsprachigen Siedlung leben wollen, sondern lieber in einer "normalen" paraguayanischen Stadt, wie z.B. in Asuncion oder Encarnacion.
Je jünger man ist desto einfacher ist das wohl noch, auch die Sprache zu lernen.
Ich würde das nicht mehr hinbekommen, deshalb wäre ich ganz froh wenn die meisten um mich herum nur Deutsch sprechen.
Aber ich halte das sowieso für mehr als unwahrscheinlich dass ich nach Paraguay auswandern würde.
 
Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen?
Ich denke, dass Paraguay zu unbedeutend ist, als dass sich große Mächte dafür interessieren könnten. Es sei denn, es werden dort noch große Rohstoffvorkommen entdeckt. Insofern ist das vielleicht ein "sicherer Hafen", aber auch nur, solange die politischen Verhältnisse dort stabil bleiben.
 
Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen? Das ist so weit ab und wenig bekannt, wenn die Welt tatsächlich mal untergeht kriegt man das dort wahrscheinlich erst drei Tage später mit.
Bekannt ist es schon, nicht zuletzt wegen der umstrittenen Geheimakte.

Ich würde da eher nicht hinziehen.

So friedlich ist es dort eben auch nicht:

Bei Krieg ist wahrscheinlich gut irgendwo zwischen Bergen zu wohnen, natürliche Abwehrschanze sozusagen, Süddeutschland könnte da ja schon reichen.
 
Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen? Das ist so weit ab und wenig bekannt, wenn die Welt tatsächlich mal untergeht kriegt man das dort wahrscheinlich erst drei Tage später mit.
Ich kenne mich da auch nicht so aus, habe mich noch nicht so intensiv damit beschäftigt.
Ich habe mir zwar einige Videos angeschaut von Christen die sich da wohlfühlen.
Aber man kann sicher auch an Betrüger geraten die einem das Geld aus der Tasche ziehen.
Dieser Mann hier warnt davor. Er hat mit seiner Frau ein halbes Jahr in Paraguay gelebt, ist dann aber in die Türkei umgezogen.
Ist ganz interessant wenn man sich da mal verschiedenes anhört.


Aber ich muss mich damit ja auch nicht so intensiv beschäftigen. Das sollten die natürlich vorher tun die ernsthaft daran denken dorthin auszuwandern.
 
Je jünger man ist desto einfacher ist das wohl noch, auch die Sprache zu lernen.
Die Sprache würde ich hinbekommen, ich habe sowieso bereits ein paar Jahre Spanischunterricht hinter mir. Außerdem macht mir das Sprachenlernen Spaß. Die Frage wäre eher, ob ich mich in dem relativ eintönigen Land auf die Dauer wohl fühlen würde (es ist dort flach und fast überall dünn besiedelt).
Süddeutschland könnte da ja schon reichen.
Hm, in Süddeutschland wohnt man eigentlich fast nirgendwo wirklich geschützt zwischen den Bergen. Selbst die wenigen tieferen Alpentäler Deutschland sind eigentlich alle gut zu erreichen und zu erobern, denke ich. Der allergrößte Teil Süddeutschlands ist flach bis moderat hügelig (Voralpenland oder Schwarzwald).
 
Kopp-Verlag???

Der Kopp-Verlag hat seinen Sitz im baden-württembergischen Rottenburg am Neckar. Geschäftsführer und Alleininhaber des Kopp-Verlags ist Jochen Kopp, ein ehe- maliger Polizist. 1994 begann er den grenzwissenschaftlichen Ufo-Kurier herauszugeben.

Seit Corona wirbt der Wendler für den Kopp-Verlag.

Demo gegen Kopp-Verlag: Die Giftküche im Hinterland - Ausgabe 683

Gruß von Grisu
Man muss halt schauen was man sich beim Kopp Verlag bestellt.
Es gibt dort gute und interessante Bücher auch was unsere politische Lage anbetrifft.
Natürlich ist nicht alles gut.
Und womit ich nichts zu tun haben will, darum mache ich einen Bogen, um die ganze esoterische und okkulte Lektüre.
 

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