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Ist auf jeden Fall eine gute Idee. Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, was man denn so einpackt wenn es schnell gehen muss und man kann nur das nötigste mitnehmen.Ich persönlich würde mir kein Eigentum kaufen, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck (wie es in einem Lied so schön heisst). Und da niemand weiss, wo und wann es passieren würde, wüsste man auch nie, ob man fliehen müsste oder nicht. Da ists dann egal ob MIete oder Eigentum, wenn man eh fliehen muss - es fällt einem wahrscheinlich nur schwerer seinen Besitz loszulassen, statt einfach nur eine Tasche zu packen.
Apropro, ich hab mir schon vor Jahren einen Notfallrucksack langsam zusammen gesammelt. Voll mit Dingen, die nützlich wären, wenn ich plötzlich obdachlos wäre - da ich arbeitslos bin ist diese Gefahr nämlich für mich viel näher dran wie ein Krieg. Hab mir 2 Bücher gekauft, wie man in der Natur überleben könnte. Auch was man in der Natur essen kann oder auch medizinisch helfen könnte. Ein batteriebetriebens Radio (weil ich nicht annehme, das bei Krieg noch grossartig Strom oder Internet verlässlich wären. Eine Lampe zum kurbeln uvm. Diesen Rucksack muss ich nur schnappen und könnte sofort los. Ggf. vorher noch mit Konserven füllen, denn einen kleinen Vorrat hab ich trotz Platzmangel immer.
Da ich das schon vor Jahren langsam angefange hab zu sammeln, fühle ich mich ein wenig besser und müsste niemals kopflos überlegen, was ich mitnehme und was nicht. Höchstens ein paar Kleidungsstücke und halt Essen/Trinken. Wäre nur wertvolle (verlorene) Zeit, wenn ich erstmal überlegen sollte, was ggf. wichtig wäre. Da kommt man nämlich in der Eile nicht zum Nachdenken.
Hihi,Nach Paraguay kann man meines Wissens relativ einfach auswandern, weil die Einwanderungsbedingungen ziemlich einfach zu erfüllen sind. Außerdem ist Paraguay ein sehr leeres Land mit wenigen Einwohnern und viel Platz.
Ob ich mir persönlich vorstellen könnte, dort zu leben? Ich bin mir nicht sicher. Falls ja, würde ich aber nicht in einer deutschsprachigen Siedlung leben wollen, sondern lieber in einer "normalen" paraguayanischen Stadt, wie z.B. in Asuncion oder Encarnacion.
Je jünger man ist desto einfacher ist das wohl noch, auch die Sprache zu lernen.Nach Paraguay kann man meines Wissens relativ einfach auswandern, weil die Einwanderungsbedingungen ziemlich einfach zu erfüllen sind. Außerdem ist Paraguay ein sehr leeres Land mit wenigen Einwohnern und viel Platz.
Ob ich mir persönlich vorstellen könnte, dort zu leben? Ich bin mir nicht sicher. Falls ja, würde ich aber nicht in einer deutschsprachigen Siedlung leben wollen, sondern lieber in einer "normalen" paraguayanischen Stadt, wie z.B. in Asuncion oder Encarnacion.
Ich denke, dass Paraguay zu unbedeutend ist, als dass sich große Mächte dafür interessieren könnten. Es sei denn, es werden dort noch große Rohstoffvorkommen entdeckt. Insofern ist das vielleicht ein "sicherer Hafen", aber auch nur, solange die politischen Verhältnisse dort stabil bleiben.Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen?
Bekannt ist es schon, nicht zuletzt wegen der umstrittenen Geheimakte.Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen? Das ist so weit ab und wenig bekannt, wenn die Welt tatsächlich mal untergeht kriegt man das dort wahrscheinlich erst drei Tage später mit.
Ich kenne mich da auch nicht so aus, habe mich noch nicht so intensiv damit beschäftigt.Paraguay klingt auch gut, da werden die meisten Kriegstreiber bloß fragen, ist das was zum Essen? Das ist so weit ab und wenig bekannt, wenn die Welt tatsächlich mal untergeht kriegt man das dort wahrscheinlich erst drei Tage später mit.
Die Sprache würde ich hinbekommen, ich habe sowieso bereits ein paar Jahre Spanischunterricht hinter mir. Außerdem macht mir das Sprachenlernen Spaß. Die Frage wäre eher, ob ich mich in dem relativ eintönigen Land auf die Dauer wohl fühlen würde (es ist dort flach und fast überall dünn besiedelt).Je jünger man ist desto einfacher ist das wohl noch, auch die Sprache zu lernen.
Hm, in Süddeutschland wohnt man eigentlich fast nirgendwo wirklich geschützt zwischen den Bergen. Selbst die wenigen tieferen Alpentäler Deutschland sind eigentlich alle gut zu erreichen und zu erobern, denke ich. Der allergrößte Teil Süddeutschlands ist flach bis moderat hügelig (Voralpenland oder Schwarzwald).Süddeutschland könnte da ja schon reichen.
Man muss halt schauen was man sich beim Kopp Verlag bestellt.Kopp-Verlag???
Der Kopp-Verlag hat seinen Sitz im baden-württembergischen Rottenburg am Neckar. Geschäftsführer und Alleininhaber des Kopp-Verlags ist Jochen Kopp, ein ehe- maliger Polizist. 1994 begann er den grenzwissenschaftlichen Ufo-Kurier herauszugeben.
Seit Corona wirbt der Wendler für den Kopp-Verlag.
Demo gegen Kopp-Verlag: Die Giftküche im Hinterland - Ausgabe 683
Gruß von Grisu
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