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Was ist im kriegsfall besser?

Genau daran würde es bei mir leider scheitern. Ich kann solche Dinge wie Garten umgraben wegen meiner Gelenke... leider nicht mehr machen.
Aber für eine Person dürfte das doch ansonsten nicht so das große Ding sein. Man muss da ja keine riesen Felder bewirtschaften.
Zum Überleben müsste das doch irgendwie gehen.
Das geht. Ich habe meine Gelenke auch kaputt... und sitze teilweise im Rollstuhl. Laufen geht nicht mehr gut. Ich habe mir mittlerweile 60 m² Hochbeete bauen lassen die ich notfalls auch aus dem Rollstuhl raus bearbeiten kann. Und darauf pflanze ich Gemüse für das ganze Jahr an.
Düngen tue ich mit Pferdemist, den ich gratis habe. Wir haben Hühner und Fleischhähnchen, ein paar Enten und Gänse... Das kann ich alles noch alleine bearbeiten, brauche bislang da keine Hilfe. Morgens das Federvieh raus und abends wieder rein und füttern, jeden Tag ne Stunde im Garten, am besten sich jeden Tag eines der Hochbeete vornehmen, dann bleiben die Unkrautfrei. Bei solch einer kleinen Fläche braucht man auch keine Unkrautvernichter oder andere Gifte. Gegen Schnecken helfen Kupferdräte, da gehen die nicht drüber. Einen Brunnen haben wir auch. Einen Filter werden wir uns dieses Jahr dazu bauen lassen.
Wir haben uns Windräder und Solarpaneele zugelegt, das geht super. Außerdem können wir noch unsere Öfen anwerfen.
Wir haben das Glück gehabt, uns vor 12 Jahren schon zum Kauf eines kleinen Resthofes entschieden zu haben, Da haben wir uns von Jahr zu Jahr immer autarker gemacht. Ich hab dem Putin nämlich noch nie über den Weg getraut... und die derzeitige politische Lage bestätigt mich...
Auf unseren kleinen aber feinen 5000m² gibt es fast alles, was wir brauchen. Jede Menge Obst und Beeren, Gemüse, Eier, Fleisch (außer Milch, Rindfleisch und Getreide. Das kaufen wir zu.) Mit dem Gemüse versorgen wir komplett 6 Personen im Jahr, nur wenns mal was ''außergewöhnliches'' geben soll, müssten wir das kaufen.
Aber es muss natürlich auch alles haltbar gemacht werden. Einkochen, Einfrieren, Saften, Einlagern... und regelmäßig kontrollieren, dass nichts fault... das ist eigentlich der größte Aufwand. Und erfordert viel Zeit. Aber die spare ich ja auch wieder ein, weil ich nicht ständig einkaufen gehen muss, viele Sachen dann verzehrfertig vorbereitet sind und sowas. Außerdem schmeckt es besser als gekaufte Sachen finde ich.
 
Ich habe das auf Wikipedia gefunden. Es gibt unzählige andere Seiten, auf denen genau das Gleiche steht.

Russland verkauft Rohstoffe, das macht die Hälfte des Staatshaushaltes aus. Da gibt es eine Geeinnspanne, und das wars.
Deutschland verkauft Produkte, die hier verarbeitet wurden. Ganz oder teilweise.

Eine Werkzeugmaschine hat ein vielfaches des Wertes, den die einzelnen Komponenten haben. Erdöl hingegen wird einfach nur gefördert, aufbereitet und weiterverkauft. Es vervielfacht dabei seinen Wert nicht, es gibt nur eine gewisse Gewinnspanne. Das ist der grundlegende Unterschied.
Ich hatte ja schon mehrere Seiten von der Wirtschaft der Russen eingestellt.
Die zeigen allerdings eine andere "Meinung"/Tatsachen als Wikipedia.

Für mich selbst ist Wikipedia keine seriöse Quelle.
Man liest einfach viel zu oft dass dort der Lebenslauf der Politiker kurz vor der Wahl geschönt wird.

Trotzdem möchte ich einen Beleg für deine Aussage.
Du musst ja nicht gerade Wiki nehmen
 
Ich habe noch einen längeren Beitrag geschrieben, das steht klar dass Gott sein Volk wieder in Israel versammelt. Was 1948 mit der Gründung Israels geschehen ist.
Die "Vorhersage" daß die Israeliten hin und wieder verstreut werden würden (Kriegsgefangenschaft und Exil, erst Babylon, später Rom) und irgendwann später durch die Gnade ihres Gottes bzw. ihre eigene Zähigkeit und Sturheit wieder im alten Land vereint, war zu allen Zeiten ein No-Brainer, dieses Volk hat es nämlich immer verstanden sich die mächtigeren Nachbarn zum Feind zu machen bis zu dem Punkt, wo mit Vertreibung und Exil zu rechnen war.

Das Babylonische Exil kam nämlich nicht einfach so ohne eigenes Verschulden, sondern weil das Israel vorher dem heutigen Gazastreifen entsprach (Geschichte wiederholt sich!), eine kleine Klitsche selbstherrlicher und gewaltbereiter religiöser Fanatiker, eingezwängt zwischen zwei Großmächten in Form von Ägypten auf der einen Seite (das damals weiter reichte als die heutigen Grenzen), das Babylonische Reich auf der anderen, und die Israeliten haben sich damals noch an ihre Zeiten als nomadisierenden Viehtreiber und Wüstenräuber erinnert und immer wieder Handelskarawanen und Grenzdörfer der Nachbarn überfallen.
Mit dem Ergebnis daß die regelmäßig Strafexpeditionen losschickten, die den Israeliten immer wieder blutige Köpfe bescherten, aber genauso wie heute war man auch damals unwillig aus harten Lektionen zu lernen, sie machten es immer wieder, bis dem damalige König von Babylon, Nebukadnezar II, die Hutschnur platzte, er erklärte Israel den Krieg, eroberte das Land, plünderte und zerstörte Jerusalem, nahm den beträchtlichen Tempelschatz als Kriegsbeute mit und verschleppte einen Teil der Bevölkerung als Kriegsgefangene nach Babylonien, damit sie dort mal ein bißchen "moderne" Zivilisation kennen lernen sollten und so vielleicht ein bißchen zahmer wurden.

Das Babylon dieser Zeit wird von Archäologen gern mit dem heutigen New York verglichen, ein Schmelztiegel der damaligen Völker wo alle Sprachen gesprochen wurden, eine boomende Handelsmetropole, wo Bernstein aus dem fernen Norden genauso zu finden war wie Elfenbein, Sklaven und exotische Tiere aus dem südlichen Afrika, Jade aus dem legendären China genauso wie Gewürze aus Indien und Indonesien. Und ebenso ein Tauschplatz für alle Gelehrsamkeit dieser Zeit, der Herrscherpalast besaß eine riesige Bibliothek, von der aber leider nur die "billige" Hofbürokratie die Zeiten überdauert hat, die nämlich in Keilschrift in Lehmtäfelchen geritzt war - reines Wegwerfprodukt damals - alles was aufwendiger auf Papyrus, Pergament, Bastpapier oder Stoff geschrieben war, ist durch Feuer und Verrottung zugrunde gegangen, als der Palast später irgendwann im Krieg abfackelte. Nur die Lehmtafeln wurden in der Hitze zu haltbarem Ton gebacken und blieben daher im Schutt übrig.
Allerdings waren in der Weltstadt Babylon auch die Sitten ziemlich locker, weshalb die Führer der deportierten Israeliten völlig zu Recht Angst hatten, daß insbesondere die Jungen den althergebrachten strengen Wegen und ihrer Religion untreu werden, und als eine Gegenmaßnahme machten sie etwas, was bis dahin Seltenheit hatte - nämlich die Geschichte ihres Volkes, bis dahin weitgehend mündlich überliefert, schriftlich festhalten.
Ziemlich viele Teile des Alten Testaments sind in dieser Zeit, dem Babylonischen Exil, erstmals schriftlich festgehalten worden. Von vielen bekannten Figuren wie Moses oder Abraham ist nichts eigenhändig schriftliches überliefert (obwohl mindestens Moses garantiert schreiben konnte), das wurde alles erst viel später niedergeschrieben. Aber aus Weltsicht dieser späteren Autoren, woraus sich Diskrepanzen zu den Zeiten ergeben in denen die Figuren tatsächlich lebten, zum Beispiel waren die Israeliten zu Zeiten Abrahams noch keine Monotheisten mit nur einem Gott, sondern hatten noch einen ganzen Pantheon einschließlich einer wichtigen Göttin namens Asherah - Wikipedia (ich stelle den englischen Link ein weil der ausführlicher ist als der deutsche), die aber in der heute bekannten Bibel kaum mehr auftaucht, weshalb es heute fälschlicherweise so wirkt, als wären die Israeliten immer schon Monotheisten gewesen.

Dann heißt es auch das am Ende der Zeit der Feind aus dem Norden, also Russland mit anderen Völkern gegen Israel in den Krieg ziehen wird.
Reality Check: momentan ist Israel für Russland total unwichtig. Selbst wenn Israel (mit oder ohne USA) sich mit Putins Verbündeten im Iran anlegt, könnte und würde Russland nichts machen, denn dessen Kräfte sind in der Ukraine gebunden.

Interessant sind nur die "anderen Völker", und dazu gehört garantiert nicht Deutschland - wer haßt Israel und möchte es vernichten? Klar, eine ganze Rotte muslimische Länder.
Interessant deshalb, weil auch Nostradamus in der Fontbrune-Deutung das vorausgesagt hat, Russland verbündet sich mit "7 Ländern" (die Fontbrune fälschlich mit Warschauer Pakt gleichgesetzt hat weil es den 1979 noch gab, aber diese Länder waren nicht muslimisch, also hat es damals nicht gepaßt)
und fällt mit dieser Unterstützung schlagartig über Europa her, nachdem Russland die wichtigsten Länder der europäischen Nato per spontanem Angriff (vermutlich Atomschlag gegen ein paar Städte) erst mal lahmgelegt hat, insbesondere Deutschland verfällt in eine totale Schockstarre, so daß die Eroberer erst mal tun und lassen können was sie wollen (absolut glaubwürdig beim heutigen Zustand).
Macht absolut Sinn, daß zeitgleich auch Israel attackiert wird.
(Was allerdings für die Angreifer böse ausgeht, wegen einer nuklearen "Totmann-Schaltung", die Israel schon in den 70ern installiert hat, sobald es seine eigenen Atombomben hatte - das Ergebnis sind massivste Zerstörungen in den Ländern der Angreifer, als deren Hauptstädte und heilige Stätten in die Luft fliegen, auch die "östliche" oder "orientalische Mauer" wird in diesem Zusammenhang erwähnt, Fontbrune verwechselte die mit der Deutschen Mauer, aber es gibt nur eine "orientalische Mauer" die diese Bezeichnung verdient - der Assuan-Staudamm, wenn der gesprengt wird gibt es eine Monsterflut, die in Ägypten Millionen Menschenleben kostet.)
 
Ich persönlich würde mir kein Eigentum kaufen, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck (wie es in einem Lied so schön heisst). Und da niemand weiss, wo und wann es passieren würde, wüsste man auch nie, ob man fliehen müsste oder nicht. Da ists dann egal ob MIete oder Eigentum, wenn man eh fliehen muss - es fällt einem wahrscheinlich nur schwerer seinen Besitz loszulassen, statt einfach nur eine Tasche zu packen.

Apropro, ich hab mir schon vor Jahren einen Notfallrucksack langsam zusammen gesammelt. Voll mit Dingen, die nützlich wären, wenn ich plötzlich obdachlos wäre - da ich arbeitslos bin ist diese Gefahr nämlich für mich viel näher dran wie ein Krieg. Hab mir 2 Bücher gekauft, wie man in der Natur überleben könnte. Auch was man in der Natur essen kann oder auch medizinisch helfen könnte. Ein batteriebetriebens Radio (weil ich nicht annehme, das bei Krieg noch grossartig Strom oder Internet verlässlich wären. Eine Lampe zum kurbeln uvm. Diesen Rucksack muss ich nur schnappen und könnte sofort los. Ggf. vorher noch mit Konserven füllen, denn einen kleinen Vorrat hab ich trotz Platzmangel immer.

Da ich das schon vor Jahren langsam angefange hab zu sammeln, fühle ich mich ein wenig besser und müsste niemals kopflos überlegen, was ich mitnehme und was nicht. Höchstens ein paar Kleidungsstücke und halt Essen/Trinken. Wäre nur wertvolle (verlorene) Zeit, wenn ich erstmal überlegen sollte, was ggf. wichtig wäre. Da kommt man nämlich in der Eile nicht zum Nachdenken.
 
A propos, möchtest Du beim Ort Deiner Wahl in Deutschland bleiben, oder würdest Du auch Ausland (jenseits der Schweiz) in Kauf nehmen? Hab nämlich kürzlich einen Bericht über ein abgelegenes Gebiet in Südspanien gelesen, idyllisch gelegen, wo Häuser billig zu kriegen sind und wo zu allen Zeiten der Hund begraben ist, wo daher kaum mit Kriegseinwirkung zu rechnen wäre weil es dort einfach nichts gibt, was jemanden interessieren täte.
 
Na, das klingt für mich aber so, als hättest Du Dir durch und von den Inhalten der Bibel Angst machen lassen.

Bei der Bibel, wie auch bei den Aussagen diverser Astrologen, ist so vieles Auslegungssache. Diese "vielleicht-Aussagen" von uralten Zeiten zu koppeln mit dem heutigen Irrsinn ist mir zuviel Multiplikation.

Gruß von Grisu
 
Das geht. Ich habe meine Gelenke auch kaputt... und sitze teilweise im Rollstuhl. Laufen geht nicht mehr gut. Ich habe mir mittlerweile 60 m² Hochbeete bauen lassen die ich notfalls auch aus dem Rollstuhl raus bearbeiten kann. Und darauf pflanze ich Gemüse für das ganze Jahr an.
Düngen tue ich mit Pferdemist, den ich gratis habe. Wir haben Hühner und Fleischhähnchen, ein paar Enten und Gänse... Das kann ich alles noch alleine bearbeiten, brauche bislang da keine Hilfe. Morgens das Federvieh raus und abends wieder rein und füttern, jeden Tag ne Stunde im Garten, am besten sich jeden Tag eines der Hochbeete vornehmen, dann bleiben die Unkrautfrei. Bei solch einer kleinen Fläche braucht man auch keine Unkrautvernichter oder andere Gifte. Gegen Schnecken helfen Kupferdräte, da gehen die nicht drüber. Einen Brunnen haben wir auch. Einen Filter werden wir uns dieses Jahr dazu bauen lassen.
Wir haben uns Windräder und Solarpaneele zugelegt, das geht super. Außerdem können wir noch unsere Öfen anwerfen.
Wir haben das Glück gehabt, uns vor 12 Jahren schon zum Kauf eines kleinen Resthofes entschieden zu haben, Da haben wir uns von Jahr zu Jahr immer autarker gemacht. Ich hab dem Putin nämlich noch nie über den Weg getraut... und die derzeitige politische Lage bestätigt mich...
Auf unseren kleinen aber feinen 5000m² gibt es fast alles, was wir brauchen. Jede Menge Obst und Beeren, Gemüse, Eier, Fleisch (außer Milch, Rindfleisch und Getreide. Das kaufen wir zu.) Mit dem Gemüse versorgen wir komplett 6 Personen im Jahr, nur wenns mal was ''außergewöhnliches'' geben soll, müssten wir das kaufen.
Aber es muss natürlich auch alles haltbar gemacht werden. Einkochen, Einfrieren, Saften, Einlagern... und regelmäßig kontrollieren, dass nichts fault... das ist eigentlich der größte Aufwand. Und erfordert viel Zeit. Aber die spare ich ja auch wieder ein, weil ich nicht ständig einkaufen gehen muss, viele Sachen dann verzehrfertig vorbereitet sind und sowas. Außerdem schmeckt es besser als gekaufte Sachen finde ich.

Wow, alle Achtung! 👍
Das klingt ja richtig toll!!!!!!
Das macht mir Mut was du schreibst.
Ich habe auch daran gedacht, falls ich eine Terrassenwohnung bekommen sollte, dass ich mir von meinen Kindern ein Hochbeet machen lasse.
Aber was du alles machst und das trotz Rollstuhl, das finde ich einfach genial!
Da sieht man wieder, man kann mehr machen als man denkt!
Und Gartenarbeit ist ja auch etwas was einem richtig gut tut.
Ich habe es noch nicht so wirklich gemacht. Nur mal so ein bisschen im Garten meine Mutter abgeschnippelt ,als meine Mutter pflegebedürftig war. Ansonsten nur in Blumentöpfen auf meinem Balkon. In meiner früheren Wohnung. Denn hier besitze ich leider keinen Balkon.
Aber ich bin seit etwa zwei Jahren auf den Kräuter-Trip gekommen. Das kam dadurch, dass ich mir von Timo G. auf YouTube Videos angesehen habe. Das ist ein super sympathischer Junger, kräuterkundiger Mann,der jeden Tag in der Natur ist und so ziemlich alles ißt was man essen kann. Er kennt sich damit natürlich auch richtig aus, hat das "studiert" und gibt sein Wissen weiter.
Zur Zeit ist er mit dem Fahrrad unterwegs und fährt mit dem Rad von Deutschland bis nach Asien.
Alle zwei Wochen stellt er da ein Video ins Internet. Timo ist nicht jedermanns Ding weil er einen ganz eigenen Humor hat, aber ich mag ihn unheimlich gern und bin regelrecht süchtig nach seinen Videos. Er hat übers Internet auch jede Menge Anhänger die durch ihn auch auf den kräutertrip gekommen sind.
Jedenfalls haben seine Videos mich so begeistert, dass ich jetzt auch oft durch die Pampa kraxel und nach Kräutern suche.
Allerdings muss ich bei den meisten in so einer kräuterbestimmungs-app nachschauen um was es sich handelt.
Aber alleine schon Brennesseln begeistern mich total. Die sind super gesund. Letztes Jahr habe ich sie getrocknet, ein bisschen Spitzwegerich dazwischen, und dann in der kaffeemühle gemahlen.
Davon nehme ich dann Tagsüber immer ca. 1 Teelöffel voll ein.
Jetzt sind sie schon eine Zeit lang aufgebraucht, da habe ich mir mal eine große Dose Wildkräuter geleistet. Die sind auch richtig gut.

Wenn ihr ein 5000 Quadrate Meter großes Grundstück habt, das ist ja jede Menge Arbeit.
Aber dass da einiges wächst, und man auch Federvieh etc. halten kann, das ist wirklich der Idealfall! Da braucht man sich um die Versorgung jedenfalls keine Gedanken zu machen.
Das begeistert mich richtig wenn ich das höre.🤗
Aber wenn ihr zu 6 seid, dann helfen die anderen sicher auch ein bisschen mit.
Denn das alles zu verwerten und einzukochen ist bestimmt unheimlich viel Arbeit.
Auf jeden Fall seid ihr da für den Kriegsfall gut gerüstet, zumindest was das Essen anbelangt.
Nur wahrscheinlich werden die Nachbarn dann bei euch Schlange stehen 😄
Ich wünsche dir weiterhin so viel Spaß und Kraft für den Gemüseanbau....👋👍
Vielen Dank für deinen super Beitrag!
 
Na, das klingt für mich aber so, als hättest Du Dir durch und von den Inhalten der Bibel Angst machen lassen.

Bei der Bibel, wie auch bei den Aussagen diverser Astrologen, ist so vieles Auslegungssache. Diese "vielleicht-Aussagen" von uralten Zeiten zu koppeln mit dem heutigen Irrsinn ist mir zuviel Multiplikation.

Gruß von Grisu
Nein, ganz im Gegenteil. Durch die Bibel und meine persönliche Verbindung zu Gott, weiß ich zwar dass die Dinge kommen werden, aber gerade dadurch bin ich sehr getröstet, und habe was mich anbelangt keine Angst.
Es passiert mir nur das was Gott zulässt weil ich unter seinem Schutz bin.
 
A propos, möchtest Du beim Ort Deiner Wahl in Deutschland bleiben, oder würdest Du auch Ausland (jenseits der Schweiz) in Kauf nehmen? Hab nämlich kürzlich einen Bericht über ein abgelegenes Gebiet in Südspanien gelesen, idyllisch gelegen, wo Häuser billig zu kriegen sind und wo zu allen Zeiten der Hund begraben ist, wo daher kaum mit Kriegseinwirkung zu rechnen wäre weil es dort einfach nichts gibt, was jemanden interessieren täte.
Also zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch das Gefühl, dass ich hier bleiben sollte, dass ich hier nach einer Wohnung schauen soll.
Ob Mietwohnung oder Eigentum das weiß ich noch nicht.
Meine Tochter hat schon öfters versucht mich zu überreden dass ich zu ihnen in der Nähe ziehe, aber selbst dafür habe ich innerlich kein grünes Licht.
Ich bete um alles und mache nichts wo ich keinen inneren Frieden darüber habe.
Ich weiß auch nicht ob man in Spanien sicher ist wenn es zu einem Krieg kommt.
Was ich weiß dass verschiedene Christen von Gott gezeigt bekommen haben, dass sie nach Paraguay auswandern sollen.
Da gibt es Gegenden wo fast nur Deutsche wohnen.
Darüber findet man auch bei YouTube einiges.
Für mich persönlich kann ich mir das allerdings beim besten Willen nicht vorstellen.
Vielleicht bin ich ja davor schon da oben in meiner Wohnung. 😉
 
Was ich weiß dass verschiedene Christen von Gott gezeigt bekommen haben, dass sie nach Paraguay auswandern sollen.
Nach Paraguay kann man meines Wissens relativ einfach auswandern, weil die Einwanderungsbedingungen ziemlich einfach zu erfüllen sind. Außerdem ist Paraguay ein sehr leeres Land mit wenigen Einwohnern und viel Platz.

Ob ich mir persönlich vorstellen könnte, dort zu leben? Ich bin mir nicht sicher. Falls ja, würde ich aber nicht in einer deutschsprachigen Siedlung leben wollen, sondern lieber in einer "normalen" paraguayanischen Stadt, wie z.B. in Asuncion oder Encarnacion.
 

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