Nun ja. Einen Anwalt muß man auch erstmal finanzieren können und einen guten finden. Den ich mal hatte, der hatte das über so eine Beihilfe gemacht, da mußte ich nichts zahlen, hat mich aber andersrum auch behandelt wie einen blöden Sack, deswegen will ich da nicht unbedingt hin.
Unter einem guten Anwalt verstehe ich zunächst jemanden, der sich um das Recht kümmert und dann um das Geld. Der vor allen Dingen auf meiner Seite ist und nicht auf der des Gegners.
Das mit dem Arbeiten gehen ist ja auch prinzipiell kein Problem. Nur habe ich einfach Angst, das sie sagen ich hätte mich nicht bemüht, nur weil ich mit meiner "Stempel-Liste" nicht von Firma zu Firma gegangen bin, so wie ich es zu Laden-Zeiten oft erlebt habe.
Wie ich noch mal sagen muß, geht es hier nicht nur um die Jugendamt-Schulden, sondern auch um meine eigenen 8-9000 Euro an Restkredit. Wenn ich das mal aufzählen darf: Kredit abbezahlen: 300 Euro, Jugendamt (aktuelle Rate): 267 Euro/Monat dazu kommt noch die "Restschuld" beim Jugendamt. Und nun finde mal einen "Nebenjob" der so viel Geld abwirft... Das ist halt meine Sorge.
Aber ich hab schon gemerkt das ich hier keine Hilfe finden kann. Soll jetzt aber auch kein Vorwurf sein. Hätte ja sein können, das hier der ein oder andere wäre, der ähnliches durchgemacht hat.
Zum Kind kann ich noch sagen: Sie ist jetzt 6 Jahre alt. Ich denke jeden Tag an sie, aber ich weiß natürlich nicht, welchen Charakter sie hat. Ich weiß nicht mal, ob sie weiß, das ich lebe und welchen Schund ihre Mutter über mich erzählt hat. Den "Schock", das sie mich als "A*******" bezeichnet würde ich sicher nicht vertragen.
Alles was mit dem Thema zu tun hat schlägt mir unheimlich aufs Gemüt. Das kann sich keiner vorstellen.
Ich hoffe, das das Kind es irgendwann einmal herausfindet und sich bei mir meldet und dann werde ich sie mit offenen Armen empfangen.
Bis dahin ist aber sicher noch ein weiter Weg....
Unter einem guten Anwalt verstehe ich zunächst jemanden, der sich um das Recht kümmert und dann um das Geld. Der vor allen Dingen auf meiner Seite ist und nicht auf der des Gegners.
Das mit dem Arbeiten gehen ist ja auch prinzipiell kein Problem. Nur habe ich einfach Angst, das sie sagen ich hätte mich nicht bemüht, nur weil ich mit meiner "Stempel-Liste" nicht von Firma zu Firma gegangen bin, so wie ich es zu Laden-Zeiten oft erlebt habe.
Wie ich noch mal sagen muß, geht es hier nicht nur um die Jugendamt-Schulden, sondern auch um meine eigenen 8-9000 Euro an Restkredit. Wenn ich das mal aufzählen darf: Kredit abbezahlen: 300 Euro, Jugendamt (aktuelle Rate): 267 Euro/Monat dazu kommt noch die "Restschuld" beim Jugendamt. Und nun finde mal einen "Nebenjob" der so viel Geld abwirft... Das ist halt meine Sorge.
Aber ich hab schon gemerkt das ich hier keine Hilfe finden kann. Soll jetzt aber auch kein Vorwurf sein. Hätte ja sein können, das hier der ein oder andere wäre, der ähnliches durchgemacht hat.
Zum Kind kann ich noch sagen: Sie ist jetzt 6 Jahre alt. Ich denke jeden Tag an sie, aber ich weiß natürlich nicht, welchen Charakter sie hat. Ich weiß nicht mal, ob sie weiß, das ich lebe und welchen Schund ihre Mutter über mich erzählt hat. Den "Schock", das sie mich als "A*******" bezeichnet würde ich sicher nicht vertragen.
Alles was mit dem Thema zu tun hat schlägt mir unheimlich aufs Gemüt. Das kann sich keiner vorstellen.
Ich hoffe, das das Kind es irgendwann einmal herausfindet und sich bei mir meldet und dann werde ich sie mit offenen Armen empfangen.
Bis dahin ist aber sicher noch ein weiter Weg....