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Der Dalai Lama - Gehirnwäsche oder das einzig Richtige?

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xrrx

Gast
Ich denke mal, um selbst Glück zu erhalten, sollte man anderen Glück schenken (, indem man Gefallen tut, hilft, etc).
 
Zuletzt bearbeitet:

Germ

Aktives Mitglied
Ich will euch ja net den Spaß verderben. Deswegen ganz
sachte und vorsichtig:

Frage 1:

Von wem wurde der Dalai Lama erzogen ?

Diese Frage wird euch verwundern und einige Mitmenschen,
die euch beobachten, werden rufen :

Hey Alder, was guckst du !?

:D
 

CupCoffie

Aktives Mitglied
Der Dalai Lama will weder Macht noch (Welt)-Herrschaft, nicht dein Geld, weder deinen Gehorsam oder deine Anbetung.

Er spricht über seine Erkenntnisse und Gedanken und macht dir ein Angebot, das du annehmen kannst oder nicht. Du kannst dir davon nehmen, was du brauchbar und nachahmenswert findest.

Buddhismus setzt nicht einmal den Glauben an Gott voraus, auch nicht, dass man seine Ursprungsreligion (zB das Christentum) verläßt. Jeder Christ kann die Worte des DalaiLama unterschreiben: Frieden, Nächstenliebe, Gelassenheit...

Also: von Gehirnwäsche kann gar nicht die Rede sein, denn die setzt Gewalt, Manipulatuon und Machtstreben voraus.
 

Germ

Aktives Mitglied
Der Dalai Lama will weder Macht noch (Welt)-Herrschaft, nicht dein
Geld, weder deinen Gehorsam oder deine Anbetung.
Ach ja ???? Woher weißt du das ? Kennst du ihn persönlich ?

Der Gottkönig will keine Macht und kein Geld ????


:D:D:D

Man möge bemüht sein, meine Frage oben zu beantworten. Habt
ihr diese richtig beantwortet, kommen wir der Wahrheit schon etwas
näher und die Diskussion wird noch etwas lebhafter ! ;)
 
G

Gelöscht 7625

Gast
also ich kann von mir sagen ich bin kein fan von dem.
ich hab nur von dem gelesen und find einiges für mich halt ok.
du wirkst als würdest denken man könnte fan von dem sein und als würdest als nächstes sagen wollen >>man seid ihr doof.
keine ahnung von wem der erzogen wurd. vllt frag ich den ma wenn ich den seh:p
wo is das prob nun zu sagen was du weisst?


Ich will euch ja net den Spaß verderben. Deswegen ganz
sachte und vorsichtig:

Frage 1:

Von wem wurde der Dalai Lama erzogen ?

Diese Frage wird euch verwundern und einige Mitmenschen,
die euch beobachten, werden rufen :

Hey Alder, was guckst du !?

:D
Ach ja ???? Woher weißt du das ? Kennst du ihn persönlich ?

Der Gottkönig will keine Macht und kein Geld ????


:D:D:D

Man möge bemüht sein, meine Frage oben zu beantworten. Habt
ihr diese richtig beantwortet, kommen wir der Wahrheit schon etwas
näher und die Diskussion wird noch etwas lebhafter ! ;)
 
A

Arinya

Gast
Ich will euch ja net den Spaß verderben. Deswegen ganz
sachte und vorsichtig:

Frage 1:

Von wem wurde der Dalai Lama erzogen ?

Diese Frage wird euch verwundern und einige Mitmenschen,
die euch beobachten, werden rufen :

Hey Alder, was guckst du !?

:D
Er wurde von tibetischen Mönchen und eine zeitlang von Heinrich Harrer erzogen. Auf den wolltest du ja vermutlich hinaus... allerdings ist mir nicht klar, was du uns damit jetzt sagen willst :confused::confused:

Ich kann es mir zwar denken, aber diese Vebindungslinie zu ziehen, ist ja wohl dermaßen abwegig, dass ich da jetzt mal nicht wieter drauf eingehe...
 
E

Elisa

Gast
Über's Internet zu finden:

Die Lebensregeln des Dalai Lama

Wenn Du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt.
Befolge grundsätzlich die folgenden drei Regeln:
denke (weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen) an
- Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen.
Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Lerne die Regeln, damit Du weißt, wie Du sie brichst.
Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren.
Verbringe jeden Tag einige Zeit mit Dir selbst.
Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht Deine Wertmaßstäbe.
Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.
Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn Du älter wirst und zurückdenkst, wirst Du es ein zweites Mal genießen können.
Eine freundliche Atmosphäre in Deinem Haus ist die beste Grundlage für Dein Leben.
Wenn Du mit lieben Freunden streitest, bezieh Dich nur auf die aktuelle Situation - lass die Vergangenheit ruhen.
Teile Dein Wissen, so erlangst Du Unsterblichkeit.
Sei freundlich zur Erde.
Besuche einmal im Jahr einen Ort, den Du noch nicht kennst.
Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen.
Bewerte Deine Erfolge daran, was Du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.
Widme Dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Elisa!

Danke für die Regeln :)!

Sie sind meines Erachtens von sehr unterschiedlicher Qualität. Einigen kann ich voll zustimmen, anderen gar nicht.

Was mir insgesamt fehlt, ist eine systematische Vereinigung dieser Regeln. Mir fehlt also der Zusammenhang. Es macht mir ein wenig den Eindruck eines Steinbruchs.

In einem guten System kommt es zB vor, dass sich bestimmte Regeln von anderen ableiten lassen, dass es zB auch eine Hauptregel gibt etc.

Über's Internet zu finden:

Die Lebensregeln des Dalai Lama

Wenn Du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt.
Befolge grundsätzlich die folgenden drei Regeln:
denke (weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen) an
- Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen.
Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Lerne die Regeln, damit Du weißt, wie Du sie brichst.
Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren.
Verbringe jeden Tag einige Zeit mit Dir selbst.
Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht Deine Wertmaßstäbe.
Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.
Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn Du älter wirst und zurückdenkst, wirst Du es ein zweites Mal genießen können.
Eine freundliche Atmosphäre in Deinem Haus ist die beste Grundlage für Dein Leben.
Wenn Du mit lieben Freunden streitest, bezieh Dich nur auf die aktuelle Situation - lass die Vergangenheit ruhen.
Teile Dein Wissen, so erlangst Du Unsterblichkeit.
Sei freundlich zur Erde.
Besuche einmal im Jahr einen Ort, den Du noch nicht kennst.
Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen.
Bewerte Deine Erfolge daran, was Du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.
Widme Dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.
 
E

Elisa

Gast
@ EuFrank,

ich denke auch, daß diese "Lebensregeln" die ich vom Dalai Lama im Internet fand, sicherlich nicht alles ist, was seiner "Lebensphilosophie" entspricht. Eigentlich wollte ich den Link, wo ich die Lebensregeln fand, hier aufführen, aber das habe ich irgendwie nicht hingekriegt. Vielleicht finde ich bei Gelegenheit noch eine Quelle, die aufschlußreicher und in sich schlüssiger ist, dann werde ich den entsprechenden Hinweis geben.
LG Elisa
 
R

rocko69

Gast
Nicht-verwestlichter Buddhismus hat kein Missionarsbedürfnis. Buddha hatte es auch nicht. Es geht um Erleuchtung und den Weg ins Nirwana. Das was er schreibt finde ich interessant, genauso wie das, was Sir Peter Ustinov schrieb in seinen Büchern oder was in der Bibel steht. Aber ohne Mönch zu sein und radikalen tibetanischen Buddhismus mit Meditation auszuüben kann man vieles einfach nicht anwenden. Oder funktioniert etwa im normalen Leben: "Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, so halte ihm auch die andere hin..."? Oder: Sei freundlich zur Erde - Autofahren, Essen in Wegwerfbehältern, Strom, Heizung, Fisch und Fleisch essen... hmmm, klappt nicht. Ein geistiges Leben ist nur im Kloster möglich, in Abgeschiedenheit.

Gehirnwäsche wird er kaum betreiben, das hat er nicht nötig. Allerdings gibt es buddhistische Zentren, die von dubiosen Zeitgenossen gegründet wurden und von den Vertretern des reinen Buddhismus nicht anerkannt sind. Die spriessen und missionieren.... Ansonsten ist der Dalai Lama eine traurige Gestalt. Als Feudalherr aus Tibet verjagt fristet er als eine Art Maskottchen der Mächtigen der Welt ein Dasein als exotisches Tier für die Welt. Ernst nehmen tut ihn leider kaum jemand. Und die Tibeter sind mit den neuen chinesischen Fernsehern und mehr Freizeit mittlerweile auch zufriedener als mit dem meditieren. Das was er schreibt ist meist vernünftig (kein Wunder, er steht ausserhalb der Egoismus-Besitzenwollen-Struktur), hat aber in einer Welt der Drohungen und Macht oft wenig Relevanz.

Oder haben die Römer Jesus hochgejubelt, als er sagte, "hey, liebt euren Nächsten und seid tolerant" ? Ne, ans Kreuz mit dem Unruhestifter.....
 
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