Dass es nicht ungefährlich ist, sich mit den Freunden des Herrn Tentzin Gyatsu, wie der Dalai Lama mit bürgerlichem Namen heißt, anzulegen,
bekam auch der in München lebende Wissenschaftsjournalist Colin Goldner
zu spüren. Seine kritische Biografie über den Dalai Lama war kaum auf dem
Markt, da gingen bei dem Verfasser auch schon
Morddrohungen ein.
weiterlesen --->
http://www.kverlagundmultimedia.de/Archivb/Chronologisch99/Dalai_Lama/dalai_lama.html
Zitat Anfang
Demokratie ? Fehlanzeige, Gleichberechtigung von Mann
und Frau ? Fehlanzeige.
Stattdessen werden bereits kleine Kinder den Eltern
weggenommen und zu Kindermönchen ausgebildet. Man
befrage sich mal beim örtlichen Jugendamt hier in Deutschland,
was die von diesem Mist und Kinderschänderei halten !
"Die international organisierte Lama-Fan-Gemeinde betrachtet die
leiseste Kritik an ihrem Idol als Sakrileg und reagiert mit Empörung
und Denunziation. Wer Goldners Buch liest, kann den Ärger des
Dalai-Lama-Fan-Clubs verstehen, räumt doch der Verfasser konsequent
mit allen Mystifizierungen auf, die sich um den Vorsteher des
Gelbmützen-Ordens gebildet haben. So bezeichnet er die feudale
Herrschaft unter den Klosterbrüdern in Tibet als eine der brutalsten
Ausbeutergesellschaften. Menschenrechte, Demokratie oder gar
Gleichberechtigung waren dort unbekannt.
Zitat Ende und weiterlesen:
http://www.kverlagundmultimedia.de/Archivb/Chronolog_2000/DaleiLama2/daleilama2.html
Meine Empfehlung an die Bundesregierung, wo auch net die
Intelligentesten zu sitzen scheinen:
Welche Knallköppe aus dem Bundestag haben diesen Mann hier hoffähig
gemacht ? Die sollte man allemal einsperren.
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Zitat Anfang
Goldners materialreicher Recherche fällt das Verdienst zu, die braune
Vergangenheit der deutschen Tibet-Begeisterung ausgeleuchtet zu haben.
Daß gerade das Alternativmilieu den Lama vergöttert, hätte er noch
stärker herausarbeiten können. Auch die Rolle des Dalai Lamas als
Dissident gegenüber China wäre es Wert, genauer betrachtet zu werden.
Schließlich waren es ja in den 70er Jahren alternative Linke, die
Solschenizyn und Co. hofierten. Ein wichtiges, lustig geschriebenes Buch,
aber sicher harte Kost für alle Esoteriker.
Forscht selber nach und Studenten, wie auch Studentinnen befragen
in der Uni/Hochschule ihren Prof nach guter Literatur etc.
Gründet an eurer Hochschule eine AG, wo ihr den braunen Buddhismus-
Dalai-Lama-Sumpf beleuchtet und geht damit an die Öffentlichkeit !
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Seht auch hier nach:
Kritisches zum Dalai-Lama
( Germ macht auch vor Islamkritiker die Augen net zu )
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http://www.politicallyincorrect.de/2007/07/dalai-lama-alle-religionen-lehnen-gewalt-ab/
Es wär mir ein leichtes, Hunderte solche Seiten hier aufzuzählen, dazu
kommen noch die verschiedenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen
über den selbsternannten Gott-König und seinen Herrscharen von
Kindermönchen. Unglaublich das hier angeblich völlig normale Menschen
sich für so etwas begeistern können. Unglaublich, da müssten doch bei
jedem halbwegs intelligenten Menschen die Alarmglocken schrillen..
Ich versteh das net; Is das alles die Folge von "PISA, Platz 26" ??
Dennoch:
Wer auf so etwas reinfällt, ist selber Schuld. Wir leben in einer
Informationsgesellschaft, niemand muss auf so einen Kram reinfallen.
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