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Wollen Menschen glauben?

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Lena7

Gast
Wir werden sehen - schmunzel :) :rolleyes:





Lena, erkläre mir doch mal bitte, warum du so sicher bist, dass das "nicht geht" ? Ich denke, dein Glauben versperrt dir da eine rationale Sichtweise.

Du schreibst von menschlichen Gefühlen. Diese Gefühle werden auch nur von chemischen Prozessen erzeugt. Nach allem was über den menschlichen Körper wissen, läuft alles nach festgelegten Mustern ab. Und wenn wir diese Muster kennen, werden wir sich auch künstlich erzeugen können. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Anteilnahme = Analyse des menschlichen Verhaltens, anschließende Mustererkennung und das abstimmen des eigenen Verhaltens darauf. Mehr nicht.

Wir werden es nicht wissen. Ob Roboter in Zukunft tatsächlich Gefühle haben werden, wird wahrscheinlich eine Frage des Glaubens sein. Ich weiß auch nicht, ob du Gefühle hast. Ich schließe lediglich aus deinem Verhalten darauf. Und wenn Roboter menschliches Verhalten an den Tag legen werden, dann können wir nicht sagen, ob das echt oder nicht ist.

Stell dir vor, du triffst in 30 Jahren auf einen Roboter, der aussieht und sich verhält wie ein Mensch. Der eigene Freunde, einen Beruf und sogar Hobbys hat. Wie willst du dann mit Garantie sagen, dass das nicht real ist, dass er keine wirkliche Persönlichkeit hat? Das kannst du nicht.

Aber keine Sorge, dass passiert ja nicht über Nacht und ihr werdet euch dran gewöhnen. ;) So wie ihr euch an Handys, Suchmaschinen, Navigationssysteme, Computer, Internet usw. gewöhnt habt.
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Pete, glaub mir, wenn Du hier auf der Erde erst mal Jesus finden und erkennen würdest, hättest Du all diese Fragen nicht mehr.Dann würde es Dir einfach wie Schuppen von den Augen fallen. Bete doch einfach darum das du Ihn erkennst, so lange Du noch hier auf der Erde bist.
Danke für den Tipp, Lena, aber ich bin der Meinung, das Du Jesus nicht verstanden hast.
Jesus war der Messias, der Botschafter der Nächstenliebe. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist bis heute nicht verstanden worden. Stattdessen haben die Menschen Unterschiede in Status, Religion, Rasse usw. konstruiert, tun sich aufgrund dessen Übles bis hin zu Kriegen an, anstatt sich als Kollektiv zu sehen.
Sollten wir darüber hinaus ein Kollektiv aus Jenseitigen und Menschen sein (wovon ich ausgehe, ohne dass dabei die Individualität verloren ginge) und da völlig "aus der Spur geraten" sein, und die Jenseitigen führen uns nicht wie Marionetten am Faden, sondern lassen uns machen, den langen langen Weg dieser Erkenntnis des Kollektivs gehen, dann habe ich eben ein paar Fragen, warum manches Lebensschicksal (zB mit schweren Krankheiten) so und nicht anders ist.
Keiner sollte doch für sich in Anspruch nehmen, die Wahrheit bzw. "Gottes Willen" zu kennen. Was ist Wahrheit hat sich angeblich auch ein Pontius Pilatus gefragt.
Stattdessen hat jeder Mensch seinen eigenen Grad an Erkenntnissen und Bewusstheit, und versucht, den halt zu erweitern, oder nicht, wenn er glaubt eine gültige, unveränderliche Wahrheit zu haben.

Tja. Ich finde es schade, dass sich hier aktuell wieder die unterschiedlichen Standpunkte um die Ohren gehauen werden.

Peter
 
D

Dr. House

Gast
Keiner sollte doch für sich in Anspruch nehmen, die Wahrheit bzw. "Gottes Willen" zu kennen. Was ist Wahrheit hat sich angeblich auch ein Pontius Pilatus gefragt.
Stattdessen hat jeder Mensch seinen eigenen Grad an Erkenntnissen und Bewusstheit, und versucht, den halt zu erweitern, oder nicht, wenn er glaubt eine gültige, unveränderliche Wahrheit zu haben.
Wenn interessiert denn bitte Gottes Willen? Warum sind Gläubige so devot gegenüber Gott? Ich glaube nicht an Gott, aber selbst wenn es ihn geben würde und er mir persönlich sagen würde, was er von mir erwartet, dann würde ich es trotzdem nicht tun.

Ich bin doch kein kleiner Untertan. Oder ist Gott neuerdings ein Diktator?

Es gibt nur eine Wahrheit und das ist die wissenschaftliche Wahrheit.
 
L

Lena7

Gast
Ich haue doch gar niemanden etwas um die Ohren. Ich sage doch lediglich meine Meinung wie jeder andere auch.
Allerdings finde ich schon, das man sich dazu bekennen kann, wenn man meint die Wahrheit gefunden zu haben. Jesus sagt ja, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich.
Da ich zu Jesus gefunden habe, und Ihn gefunden habe, bekenne ich mich auch dazu - benutze dann auch manchmal das Wort " ich weiß".
Ich könnte das lassen, das ist mir klar, ich würde mich damit vielleicht ein bisschen beliebter machen.
Aber darum geht es mir nicht.
Ich nehme für mich nicht in Anspruch, das ich Gott oder Jesus in seiner ganzen tiefe und Vielseitigkeit kenne. Darum bete ich aber jeden Tag, ihn tiefer und besser zu erkennen und ihm näher zu kommen.
Das ist eigendlich sehr privat und gehört hier auch nicht hin - nur wegen Deinen Vorwürfen. ( welchen Tip meinst Du jetzt eigendlich:confused: )
Habe ich deiner Meinung nach irgentwo nicht in Nächstenliebe gehandelt, dann sag mir bitte klar wo Du das meinst.
Vielleicht solltest Du mir aber dann lieber eine PN schicken, das es hier nicht so viel Tam Tam und Missverständnisse gibt.


Lena





Danke für den Tipp, Lena, aber ich bin der Meinung, das Du Jesus nicht verstanden hast.
Jesus war der Messias, der Botschafter der Nächstenliebe. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist bis heute nicht verstanden worden. Stattdessen haben die Menschen Unterschiede in Status, Religion, Rasse usw. konstruiert, tun sich aufgrund dessen Übles bis hin zu Kriegen an, anstatt sich als Kollektiv zu sehen.
Sollten wir darüber hinaus ein Kollektiv aus Jenseitigen und Menschen sein (wovon ich ausgehe, ohne dass dabei die Individualität verloren ginge) und da völlig "aus der Spur geraten" sein, und die Jenseitigen führen uns nicht wie Marionetten am Faden, sondern lassen uns machen, den langen langen Weg dieser Erkenntnis des Kollektivs gehen, dann habe ich eben ein paar Fragen, warum manches Lebensschicksal (zB mit schweren Krankheiten) so und nicht anders ist.
Keiner sollte doch für sich in Anspruch nehmen, die Wahrheit bzw. "Gottes Willen" zu kennen. Was ist Wahrheit hat sich angeblich auch ein Pontius Pilatus gefragt.
Stattdessen hat jeder Mensch seinen eigenen Grad an Erkenntnissen und Bewusstheit, und versucht, den halt zu erweitern, oder nicht, wenn er glaubt eine gültige, unveränderliche Wahrheit zu haben.

Tja. Ich finde es schade, dass sich hier aktuell wieder die unterschiedlichen Standpunkte um die Ohren gehauen werden.

Peter
 
L

Lena7

Gast
Jetzt habe ich erst mal kapiert, was Du von mir willst, hatte schon vergessen ehrlich gesagt, was ich Dir geschrieben hatte, muß das erst selber mal nach lesen.


Danke für den Tipp, Lena, aber ich bin der Meinung, das Du Jesus nicht verstanden hast.
Jesus war der Messias, der Botschafter der Nächstenliebe. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist bis heute nicht verstanden worden. Stattdessen haben die Menschen Unterschiede in Status, Religion, Rasse usw. konstruiert, tun sich aufgrund dessen Übles bis hin zu Kriegen an, anstatt sich als Kollektiv zu sehen.
Sollten wir darüber hinaus ein Kollektiv aus Jenseitigen und Menschen sein (wovon ich ausgehe, ohne dass dabei die Individualität verloren ginge) und da völlig "aus der Spur geraten" sein, und die Jenseitigen führen uns nicht wie Marionetten am Faden, sondern lassen uns machen, den langen langen Weg dieser Erkenntnis des Kollektivs gehen, dann habe ich eben ein paar Fragen, warum manches Lebensschicksal (zB mit schweren Krankheiten) so und nicht anders ist.
Keiner sollte doch für sich in Anspruch nehmen, die Wahrheit bzw. "Gottes Willen" zu kennen. Was ist Wahrheit hat sich angeblich auch ein Pontius Pilatus gefragt.
Stattdessen hat jeder Mensch seinen eigenen Grad an Erkenntnissen und Bewusstheit, und versucht, den halt zu erweitern, oder nicht, wenn er glaubt eine gültige, unveränderliche Wahrheit zu haben.

Tja. Ich finde es schade, dass sich hier aktuell wieder die unterschiedlichen Standpunkte um die Ohren gehauen werden.

Peter


Danke für den Tipp, Lena, aber ich bin der Meinung, das Du Jesus nicht verstanden hast.
Jesus war der Messias, der Botschafter der Nächstenliebe. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist bis heute nicht verstanden worden. Stattdessen haben die Menschen Unterschiede in Status, Religion, Rasse usw. konstruiert, tun sich aufgrund dessen Übles bis hin zu Kriegen an, anstatt sich als Kollektiv zu sehen.
Sollten wir darüber hinaus ein Kollektiv aus Jenseitigen und Menschen sein (wovon ich ausgehe, ohne dass dabei die Individualität verloren ginge) und da völlig "aus der Spur geraten" sein, und die Jenseitigen führen uns nicht wie Marionetten am Faden, sondern lassen uns machen, den langen langen Weg dieser Erkenntnis des Kollektivs gehen, dann habe ich eben ein paar Fragen, warum manches Lebensschicksal (zB mit schweren Krankheiten) so und nicht anders ist.
Keiner sollte doch für sich in Anspruch nehmen, die Wahrheit bzw. "Gottes Willen" zu kennen. Was ist Wahrheit hat sich angeblich auch ein Pontius Pilatus gefragt.
Stattdessen hat jeder Mensch seinen eigenen Grad an Erkenntnissen und Bewusstheit, und versucht, den halt zu erweitern, oder nicht, wenn er glaubt eine gültige, unveränderliche Wahrheit zu haben.

Tja. Ich finde es schade, dass sich hier aktuell wieder die unterschiedlichen Standpunkte um die Ohren gehauen werden.

Peter
 

pete

Sehr aktives Mitglied
@ tulpe: Die Kommunikation lebt doch vom Meinungsaustausch in Augenhöhe, nicht davon, sein Gegenüber wegen seines Standpunktes niederzumachen.

@ dr.house: wenn überhaupt - scheinst du dir gott nur als hierarchisch über dir stehend vorstellen zu können - eben als "person". nun, mein gedanke ist der des kollektivs, und das passt auch zu deinem avatar.
in dem zusammenhang finde ich auch die idee der anarchie (fehlen von herrschaft) sympathisch, auch ich sehe mich als niemandes untertan, undzwar bezogen auf das "diesseits" und das "jenseits" - als über mir stehend kann ich nur jemand mit einem "mehr" an bewusstheit, von dem ich lernen könnte, anerkennen. wobei ich "bewusstheit" keinesfalls im sinne von hierarchie und unterdrückung, sondern von gleichheit und augenhöhe der unterschiedlich ausgeprägten individuen verstehe.

warum ich glauben will (das alles gut wird) ?
da sehe ich ein passendes beispiel im gleichnis vom verlorenen sohn.
der andre sohn (als synonym für die religionen), der in dem gleichnis dem vater (gott) immer treu gedient hat, macht diesem vater vorwürfe, als der den verlorenen sohn (der für alle nichtreligiösen menschen, und auch für menschen die nicht immer im sinne von "gut" gehandelt haben steht) aufnimmt und sogar ein fest gibt. aber der vater tut es.


Peter
 
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Lena7

Gast
Hallo Peter,
darauf hatte ich Dir geantwortet, habe es gefunden. Aber das meine ich auch so. Du denkst über viele Dinge nach, (was ich sehr positiv finde) - und ich habe Dir geschrieben, wenn Du Ihn erkennen würdest, würden all Deine Fragen nach und nach beantwortet. Es ist einfach so,Dinge die wir jetzt nicht begreifen können, erkennen wir ( vielleicht nicht alle) zu einem Großteil wenn wir Ihn erkennen. Ihn suchen, das war der Tip:) - ein gut gemeinter Ratschlag, den Du aber ganz nach Belieben auch lassen kannst.

Bitte keine Kommentare dazu, das ist nur für Peter!


LG

Lena






Wenn Gott existiert, hab ich da bezüglich der Grausamkeiten auch ein paar Fragen, wenn ich mal nicht mehr Mensch bin - wobei sich die allermeisten Grausamkeiten Menschen allerdings selbst antun, Dr. House.
Zugegeben - den Sinn hinter manchen Lebensschicksalen kann ich auch unter der Voraussetzung der Wiedergeburt (um letztlich soviel zu lernen, dass wir Menschen uns keine Grausamkeiten mehr antun) nicht erkennen.
Ich werde dann - vorausgesetzt es ist so - ein paar Fragen haben, und hoffe, die zufriedenstellend geklärt zu bekommen. Sonst gibts Rabatz im Jenseits - aber ich hoffe auch da, alles wird gut. :)

Aber andrerseits - sollte dieser Gott uns aus einer Laune heraus in die Materie geschickt haben (und die Geschichten der Religionen mit Adam+Eva, Erbsünde, Menschen wären ständige Neuschöpfungen Gottes, Himmel oder ewige Verdammnis, kann man ja nicht anders als Laune werten) - wäre das nicht um vieles grausamer ? Zudem für mich völlig unlogisch.

Naja, für heute gute Nacht.

Peter
 
L

Lena7

Gast
Du warst auch nicht gemeint damit. ich weiß es, Du willst aber nicht - und Du würdest auch nicht.........................und müßen tust Du schon gar nicht............................
ach, aber trotzdem, ich geb für niemanden die Hoffnung auf!;)





Wenn interessiert denn bitte Gottes Willen? Warum sind Gläubige so devot gegenüber Gott? Ich glaube nicht an Gott, aber selbst wenn es ihn geben würde und er mir persönlich sagen würde, was er von mir erwartet, dann würde ich es trotzdem nicht tun.

Ich bin doch kein kleiner Untertan. Oder ist Gott neuerdings ein Diktator?

Es gibt nur eine Wahrheit und das ist die wissenschaftliche Wahrheit.
 
D

Dr. House

Gast
Nun, ich hab ja die Idee von Gott nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Aber ich lehne die Idee von Gott, wie er in den Religionen beschrieben wird, ab. Es kann ja durchaus ein Wesen geben, dass das Universum erschaffen hat. Aber dann sind wir wohl nicht mehr als ein Experiment und das Universum eine riesige Petrischale.

Und vielleicht hat ja Gott irgendeinen Nutzen von uns? Vielleicht bezieht er auf eine uns unbekannte Art, von uns Energie. Vielleicht sind wir nicht mehr als Kühe auf einer galaktischen Farm?

Auf jeden Fall bin ich von niemandem der Sklave!
 
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