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angeblicher sexueller missbrauch an seinen kindern

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Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Zitat von Winnetou

Die TE hat aber geschrieben, sie habe die Verhandlung genau beobachtet. Und wenn man das tut und einigermaßen helle ist, kann man sich schon eine ziemlich fundierte Meinung darüber bilden, ob die Verurteilung gerechtfertigt war oder nicht. Jedenfalls fundierter als wir alle hier...


Gerade eben diese zitierten Sätze stimmen nicht. Es reicht nicht, eine Verhandlung genau zu beobachten und einigermaßen helle zu sein, um sich eine fundierte Meinung darüber zu bilden, ob die Verurteilung gerechtfertigt war oder nicht. Erst einmal ist die TE eine Mitbetroffene und schon von daher ohne Zweifel vorbelastet. Kannte sie den Akteninhalt? Vernehmungsprotokolle? Recht wird nach Gesetz gesprochen und nicht nach Gefühl. Das ist der Unterschied, den viele vergessen.

Und keiner von uns war bei einer der geschilderten Situationen dabei. Ein Gericht verurteilt nicht nach Sympathie, Nettigkeit ... Und wer sagt, dass ein Mensch, der sexuellen Missbrauch begeht, nicht sympathisch aussieht, nett und charmant sein kann ... Dass Verbrecher einen schiefen Blick haben und ein böses Aussehen, das ist ja wohl mehr als Kintopp ...

Eisherz
 
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M

mandywaat

Gast
"Ein Gericht verurteilt nicht nach Sympathie, Nettigkeit..."

Nein? Mensch, bist Du naiv.

Ein altgedienter Rechtsanwalt hat mir mal gesagt: "Vom Gericht bekommen Sie immer ein Urteil. Ob Sie auch immer Gerechtigkeit bekommen, ist mehr als zweifelhaft." Das gilt natürlich in beide Richtungen, verurteilen wie frei sprechen.

"Recht wird nach Gesetz gesprochen und nicht nach Gefühl," Allenfalls kann man sagen, die Justiz versucht Recht nach Gesetz und nicht nach Gefühl zu sprechen. Mehr auch nicht.
Die Dokumentation der fehlgeschlagenen Versuche füllt ganze Bibliotheken.
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Erinnert mich so ein wenig daran, wie es immer beim Fußball ist. Das Stadion ist besucht von 21000 Menschen, von denen 20.000 sich die Köpfe heiß reden und es immer 100-prozentig besser wissen, was richtig ist und was nicht ...
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
ich plädiere an sich auf sowas wie den bürgerlichen Instinkt und Intuition...meiner Intuition nach würde ich die Finger von jemandem lassen, der für sexuellen Missbrauch 7 Jahre verknackt wurde...egal ob er schuldig ist oder nicht...das Risiko wäre mir diese Liebe nicht wert.
Ich würde folgender Regel folgen: in dubio pro eigenem A****...d.h. im Zweifelsfall lieber die Finger davon lassen um den eigenen Hintern und den der Kinder sicher zu halten.

Wer verliebt ist will oft einige Dinge nicht sehen...bekanntlich macht Liebe ja ein wenig blind. Und wenn man da in der Verhandlung sitzt definiert der Liebesblick ALLES ein wenig um....

Fazit: eine gefährliche Liebe....manche fahren ja auf Risiko ab und auch so manch erwiesener Straftäter findet wieder Partnerinnen, die sich willig ausliefern..solche Mädels gibt es halt...oft perverse Liebe....Menschen habe da viele Facetten.

Letztlich muss die TE selber wissen was sie tut und wie sie sich entscheidet..sie (und ihre Kinder) muss mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht nur mit dem Herzen sondern auch kühlem Verstand + Vernunft entscheidet. Und an sich sagt einem die Vernunft, dass man zuallererst sich und seinen Kindern helfen und sich ausreichend schützen sollte bevor man Männern bei denen die Möglichkeit besteht sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht zu haben blind vertraut oder hilft.
Wenn er tatsächlich unschuldig ist kann sie ihm helfen indem sie ihn in Therapie schickt...denn das wird er dann bitter nötig haben.
Und wenn er tatsächlich unschuldig ist könnte auch eine Gegenanzeige ggü den maßgeblichen Opfern und Antrag auf Schmerzensgeld helfen...also eine Wiederaufnahme und erneute Prüfung und diesmal ggf. mit Beweisen wie einem Lügendetektortest, dem sich der Freund in Therapie oder bei Gericht von sich aus stellt etc...Man kann das auch eigeninitiiert bei Universtitäten für umsonst durchführen lassen..es gibt da neue und noch zuverlässigere Testverfahren....
Wer unschuldig ist, dem müsste ja an sich sehr daran gelegen sein, seine Unschuld irgendwie beweisen zu können..und wenn jemand da blockieren würde würde mich das stutzig machen....als verantwortungsbewusste Mutter würde ich da schon nachhaken und so einiges anleiern...halt prüfen...bevor man sich bindet...heißt ja schon bei Goethe: drum prüfe was sich ewig bindet.
 
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Tyra

Sehr aktives Mitglied
@Winnetou,

ich finde es Zeitverschwendung ohne in diesem Fall die genauen Fakten zu kennen darüber zu streiten ob das Gericht im vorliegenden Fall falsch oder richtig entschieden hat..ich denke man kann hier nur kurz intuitiv Rat geben und fertig.

Wir alle wissen, dass die deutsche Rechtssprechung, an sich jede Art der Rechtssprechung Mängel aufweist....na und? Ist halt so...klar gibt es immer wieder auch mal Fehlurteile. Aber: das System ist meiner Ansicht nach immer so gut, dass die Fehlurteile in der Minderzahl sind...ODER? Beweise das Gegenteil. Wirst du nicht können ;) Das ist an sich alles was man wissen muss....

Mich stört auch oft die richterliche Freiheit und dass man oft erst durch einige Instanzen muss bis man entfernt sowas hinkriegt wie Gerechtigkeit oder aber manchmal die Gerechtigkeit sogar auf der Strecke bleibt... Aber was bringt da in diesem Fall? Nix...übers Internet zu einem Fall,den man nicht kennt, zu Menschen, die man nicht kennt, kann man eh kaum was dazu sagen.

An sich finde ich es ein wenig anstößig, dass du hier im Grunde bzw. im Endeffekt für einen wildfremden Mann in die Bresche schlägst, der ggf. doch schuldig sein könnte....dieser Eindruck entsteht indem du so in dieser Fehlurteilskiste abgehst..
Es gibt Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten...in meinen Augen besteht immer noch die Möglichkeit von Schuld...mag sein, dass du die Wahrscheinlichkeit da anders einschätzt als ich...aber ich finde: solange die Möglichkeit da ist, ist Vorsicht und Umsicht geboten. Wer behauptet dass es absolut unmöglich ist, dass jemand schuldig ist, lügt im Grunde (es sei denn es sind handfeste und ganz konkrete Beweise..nicht nur so ein liebesbedingtes Gefühl da).....versucht zu manipulieren...Also sollte man hier wissenschaftlich ran, logisch-deduktiv, sachlich bleiben und von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten reden und damit ein Kalkulationsschema aufbauen.*

Grundsätzlich bleibt bei diesem Fall nur folgendes: die TE ist selber unsicher und NICHT 100 % von der Unschuld des Freundes überzeugt..wenn sie das wäre gäbe es diesen thread nicht und ich würde sie für krank oder naiv halten...(denn 100%ige Sicherheit in einem solchen Fall wie dem vorliegenden ist unrealistisch und eher die Wahnvorstellung von Idealisten) und wendet sich deshalb an ein Forum...aber sie wird halt selber entscheiden müssen wem sie glaubt: dem Täter bzw, mutmasslichen Täter oder der deutschen Rechtssprechung ...und sie muss entscheiden ob sie sich auf ein Glücksspiel in Sachen Liebe einläßt oder nicht. Meiner Ansicht nach täte sie gut daran keinem blind zu vertrauen: weder dem Mann/Freund noch den Gerichten und im Zweifelsfall (der ja noch zu bestehen scheint und wenn man genügend realistisch drauf ist auch immer weiter bestehen wird) noch sehr sorgfältig zu prüfen ob es unbedingt dieser Mann sein muss, dem sie ihre Liebe schenkt und ihre Kinder anvertraut.

Tyra

Und um konkret zu werden: ich halte es für möglich, dass Schuld besteht und auch angesichts des Strafmaßes für wahrscheinlich. Und du? Offenbar hältst du Schuld des Mannen für unmöglich? Anhand welcher Fakten? Oder aber Schuld möglich, aber unwahrscheinlich aufgrund des Gefühls der TE in Kombination mit den Mängeln der Justiz?
Was denn nun?
Mich interessiert die Essenz, nicht das juristische Drumherum und diese dort oft üblichen Wischiwaschisachen.
Und um diese Grundsatzfrage führt an sich nix herum...denn sonst sind ggf. mal wieder die Schwächsten der Gesellschaft leidtragend: die Kinder? Oder hältst du ihren Schutz für nicht so wichtig?
 
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Tyra

Sehr aktives Mitglied
na so einige Antworten hatte ich ja doch parat ;) Mit Gegenanzeige, forensischem Beweis für Glaubwürdigkeit (Lügendetektorgeschichte) etc.

Und meine Zweifel sind nicht massiv sondern eher angebracht und logisch durchdacht. Jeder hat da halt seine eigene Meinung zu. Ich finde es eher unangemessen, wenn du mich fehlinterpretierst und stutenbissig so tust als wäre ich der Feind. Bin ich nicht, sondern nur Analystin, die auch Ratschläge gibt und ihre Meinung klar sagt. Was soll daran denn verletzend sein?

Aber ich denke den Rest hast du bereits erledigt, also die Listen mit Anwälten weitergegeben etc.? An sich könnte der thread ja geschlossen werden, scheint ja eh ein Selbstläufer geworden zu sein....1 Post von Gast und danach Funkstille...woraus liest du das alles was die TE alles wissen wollte? Habe ich den Post überlesen?

Allerdings, Gast, so wenig wie du schreibst, kann man dir kaum Ratschläge geben.
eben! Wird schon seinen Grund haben warum da so wenig geschrieben wird...entweder mangelndes Interesse, mangelnde Zeit oder doch bestehende große Unsicherheiten?

Weißt du das auch besser als sie selbst?! Whow, Tyra... :rolleyes:
siehe Vorzitat..ich weiss genauso viel wie du, lege aber andere Wertmaßstäbe an , z.B das der Schutz der Kinder oberste Priorität haben sollte..was ist daran falsch?

@ Winnetou...komm mal wieder runter, ich vermute Hilfe ist gar nicht mehr erwünscht...oder doch:

Aufgrund mangelnder Infos (und mangelnder Fragen) hier mal mein Ruf an Gast, ivonne: WO steckst du? Hast du bereits einen Anwalt gefunden und eingeschaltet? Besteht noch Interesse an diesem thread oder willst du ihn schließen weil du bereits genügend Infos hast?
 
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Tyra

Sehr aktives Mitglied
An sich geht es hier um die TE ihre Meinung würde mich mal interessieren. Bevor sie sich nicht meldet halte ich es für überflüssig weiter zu diskutieren.

Ich habe meine Meinung, du hast deine Meinung, belassen wir es dabei ;)

Ich denke wir warten einfach mal ab ob die TE sich meldet und die Sache mit der Unsicherheit klärt. Sie hat im ersten Post geschrieben: er hat es "sicherlich" nicht getan oder so ähnlich. Das sagt absolut gar nix darüber aus wie sicher sie sich da ist und auf Basis welcher Fakten sie ihre Meinung gebildet hat. Reine Empirie, also Beobachtung in Verhandlungen z.B reicht da natürlich nicht, aber ggf. weiss die Betreffende ja mehr, kennt die Aktenlage etc...Das würde mich halt interessieren...ohne Hintergrundinfos verbleibe ich dabei: es steht 50:50 für Schuld oder Unschuld...
Es würde mich natürlich in dem Fall bestehender Unschuld sehr freuen wenn das aufgeklärt würde...mal abwarten.
Bis zu einer erwiesenen Unschuld des Täters (was ggf nie gegeben sein wird) würde ich dem Schutz der Kinder Primat einräumen und den Täter nicht bevorzugen. Das passiert leider grad bei Missbrauchssachen viel zu oft...und danach kommt dann oft nach einigen Jahren das große Geschrei.....Kinder sind abhängig und müssen sich auf ihre Mutter verlassen können, ein Täter oder mutmaßlicher Täter ist erwachsen und agiert aus einer ganz anderen Position aus.....

Ich finde es komisch, dass du so darauf insistierst dass die TE sich sooo sicher ist...kennst du sie persönlich oder interpretierst du da nicht etwas zu viel rein?? Warum willst du vermeiden, dass auch sie mal selber mehr Zweifel hat? Ich finde es schon wichtig da halt genau zu prüfen BEVOR sie im hilft und Zeit und Mühen investiert wem sie da hilft....bevor sie sich da ggf. in Teufels KÜche bringt?

Dein blindes Vertrauen in die TE in allen Ehren, aber irgendwo fehlt mir da die wissenschaftlich-sachliche Distanz...Skepsis ist an sich angebracht und warum sollte man damit hinterm Berg halten? Warum sollen hier alle auf Zehespitzen gehen und mit Samthandschuhen agieren? Eine normale selbstbewusste Frau, die sich für ihren Freund einsetzt wird mit etwas Skepsis schon umzugehen wissen....Und an sich sollte klar sein, dass die Welt sich nicht immer um Hilfesuchende dreht..hier im Forum gibt es viele Gewaltopfer, die zu Recht misstrauisch sind und manchmal auch ggf. voreingenommen...ggf. ist das dann nicht der richtige Ort sich Hilfe zu suchen. Daher auch immer mein Ratschlag vor Ort in Beratungsstellen zu gehen: eine allgemeine Lebensberatung oder Gewaltopferberatungsstellen oder Psychologen oder Anwälte etc... Wenn jemand zu Unrecht betr einer Gewalttat bezichtigt wurde ist er ja genauso Gewaltopfer und hat an sich die gleichen Möglichkeiten wie andere Opfer auch.
Nur aus der Position für 7 Jahre wegen schweren Falls von Kindesmissbrauchs rechtskräftig verurteilt worden zu sein wird es natürlich schwer..das ist klar....ohne konkrete Hilfe geht da gar nix und über -wie ich finde berechtigte- Zweifel muss man sich dann schon mit klaren Fakten hinwegsetzen können.

Tyra
 
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Tyra

Sehr aktives Mitglied
für mich ist die Frage mit der Sicherheit/Unsicherheit nicht geklärt und ich hoffe für die TE ebenfalls nicht und sie kann ihren Freund zu dem Lügendetektortest bewegen und gucken wie er auf einen solchen Vorschlag reagiert. Ich würde da halt auf Nummer sicher gehen und mich nicht zu sehr auf oberflächlich-nettes Verhalten verlassen. Die schlimmsten Psychopathen sind oft die netten Jungs und Männer aus der Nachbarschaft...halt gute Schauspieler und wie ein Psychologe in einem Buchtitel schrieb: "Wir alle spielen "Theater" also können anderen was vormachen und einige Menschen sind besonders geschickt darin.

Stimmt mit der Gegenanzeige muss man ggf. noch warten.

Aber bis dahin kann der Freund ja auch in Therapie (also mal psychologisch begutachtet werden, was wenn er unschuldig ist ihm und künftigen Verfahren zugute käme, oder das mit dem Lügendetektortest schon machen...

Auch wenn es schwer ist Fehlurteile aufzuklären denke ich dass es nicht unmöglich ist und darauf kommt es an, oder?
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Was soll die TE denn dazu noch sagen, nachdem sie hier in 80% der Beiträge als naiv und blöd bezeichnet wurde und ihr Partner sowieso für schuldig erklärt
?

Ich hätte da auch kein Bock mehr, dazu Stellung zu nehmen.


Bitte bleibt beim eigentlichen Thema und eröffnet keine Grundsatzdiskussion!
 

juwu

Aktives Mitglied
Gerade eben diese zitierten Sätze stimmen nicht. Es reicht nicht, eine Verhandlung genau zu beobachten und einigermaßen helle zu sein, um sich eine fundierte Meinung darüber zu bilden, ob die Verurteilung gerechtfertigt war oder nicht. Erst einmal ist die TE eine Mitbetroffene und schon von daher ohne Zweifel vorbelastet. Kannte sie den Akteninhalt? Vernehmungsprotokolle? Recht wird nach Gesetz gesprochen und nicht nach Gefühl. Das ist der Unterschied, den viele vergessen.

Und keiner von uns war bei einer der geschilderten Situationen dabei. Ein Gericht verurteilt nicht nach Sympathie, Nettigkeit ... Und wer sagt, dass ein Mensch, der sexuellen Missbrauch begeht, nicht sympathisch aussieht, nett und charmant sein kann ... Dass Verbrecher einen schiefen Blick haben und ein böses Aussehen, das ist ja wohl mehr als Kintopp ...

Eisherz
niemand hat sich hier des klischees bedient dass man verbrecher am bösen aussehen erkennt.ich glaube jeder,der sich hier mit dem thema beschäftigt ist durchaus in der lage,sich ein konkretes bild zu machen.es kann doch nicht euer ernst sein,dass ihr das strafmass überseht.
ich kann mir nur schwer vorstellen dass jemand,der mit besagter person ein gemeinsames kind hat,sich gerade in diesem fall tot stellt und nicht schon aus interesse am eigenen A**** mal schaut,wie ihr partner denn so tickt und was denn dran ist an den vorwürfen.vorbelastet,mitbetroffen oder sprich verliebt zu sein bedeutet sicherlich nicht,keinen schnall zu haben,warum mein partner siebeneinhalb jahre hinter gittern verbringen muss.man bedenke einmal,in welcher gefahr sich die kinder befinden könnten.allein deshalb kann von meiner seite aus kein verständnis aufgebracht werden,mitbetroffen,schwer verliebt oder nicht.sori,wer da wie im falle der te noch wegschaut,nicht einmal nachhakt und den schwerpunkt ausschliesslich auf einen netten charakter und /oder sein eigenes positives gefühl legt der ist naiv.und hat in meinen augen völlig versagt.es geht hier nicht um ein kavaliersdelikt.es geht um missbrauch von schutzbefohlenen,verdacht hin oder her.und genau deshalb musste von seiten der te auch mit massiv kontroversen antworten gerechnet werden.genau deswegen solten wir beim eigentlichen thema bleiben.ich weigere mich einfach,so zu tun,als würden wir hier über seinen punktestand in flensburg reden.
julian.
 
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