G
Gast
Gast
Hallo,
ich brauch unbedingt Hilfe und euren Rat. Bin seit 1994 (ich 17, er 28) mit meinem Mann zusammen.2001 heirateten wir und 2003 kam unsere kleine Tochter. Wie Ihr seht war ich noch sehr jung und eher dumm als erfahren. Ich zog mit 17 dann schon zu Hause aus und alles schien super! Mein Mann jedoch war schon immer der „Weggehtyp“ wo natürlich auch viel Alkohol im spiel war und auch immer noch ist. Der erste alkohliesierte Streit ließ dann auch gar nicht lang auf sich warten und es folgten zunehmend mehr. Die Themen waren und sind meistens belanglose Dinge, die in die Höhe geschraubt werden. Danach folgten tief sitzende Beleidigungen, Handgreiflichkeiten, usw. Sprüche wie „du kannst nichts, du bist nichts, deine Familie ist asozial“ sind dann das Standartprogramm. Ende 2003, halbes Jahr nach der Geburt, entstand der „erste“ körperliche Schaden. Im besoffenen Streit schlug er mir (hatte Kind auf dem Arm) das linke Trommelfell mit der flachen Hand kaputt. Vor 6 Wochen befand ich mich dann wieder in der Notaufnahme mit einer Platzwunde an der Stirn. Verursacht durch seine Faust. Von den dazwischen liegenden Tätigkeiten wie Würgen, Haare ausreisen, mit Gegenständen nach mir werfen, …….. kaum zu schweigen. Nach x-Versprechungen ohne Änderung zog ich vor 2Wochen, nach einem wiederholten Streit, meine Schwiegereltern hinzu. Die bekamen früher schon viel mit und kennen ihren Sohn nur zu gut. Denken, dass eine Therapie für ihn notwendig ist. Sagte ihm er soll einen Psychologen aufsuchen der uns hilft. So kann es nicht weitergehen. Seine Bemühungen diesbezüglich sind jedoch eher kläglich. Er versucht jetzt in den letzten Tagen wieder alles auf einmal gut zu machen. Regt sich dann aber wieder auf wenn von mir nicht die von ihm erhoffte Zuneigung kommt. Denkt ich müsste jetzt, nach seinen letzten „Bemühungen“, den Schalter umlegen und ihn wieder maßlos lieben. Ich kann das aber nicht. Bin in den letzen Jahren mit jedem Streit gefühlsloser geworden, was er ja in keinem Fall versteht und er ja „gar nicht“ zu verschulden hat. Nach seiner Meinung trage ich die Schuld, dass er oft zu viel trinkt. Ich würde ihn mit meinem Verhalten dazu bringen. (gefühllos und mangelnder Sex). Das er aber vor unserer Beziehung laut seiner Eltern schon so aggressiv war, steht natürlich nicht zur Debatte. Merke auch selbst, dass ich oft schnell genervt bin, manchmal auch gegenüber der kleinen. Obwohl die gar nichts dazu kann. Tut mir dann auch total leid. Bin irgendwie nicht mehr so belastbar. Weiß jetzt einfach nicht mehr weiter. Soll ich auf eine Therapie bestehen? Hilft die überhaupt, kann ich auf Besserung hoffen? Oder soll ich nur an mich und meine Tochter denken und endlich einen Schlussstrich ziehen der mir aber irgendwie total schwer fällt. Es hängt auch ganz schön viel davon ab. Sind beide selbständig. Ich erst seit einem ¾ Jahr. Wo er gebürgt hat und auch viel Investierte durch Kauf. Ist alles nicht so einfach. Bin aber echt am ende. Die letzten 2Monate ließen das Fass überlaufen, er hat in meinen Augen eine weitere Grenze überschritten so dass ich noch mehr Angst und noch weniger Hoffnung habe.
ich brauch unbedingt Hilfe und euren Rat. Bin seit 1994 (ich 17, er 28) mit meinem Mann zusammen.2001 heirateten wir und 2003 kam unsere kleine Tochter. Wie Ihr seht war ich noch sehr jung und eher dumm als erfahren. Ich zog mit 17 dann schon zu Hause aus und alles schien super! Mein Mann jedoch war schon immer der „Weggehtyp“ wo natürlich auch viel Alkohol im spiel war und auch immer noch ist. Der erste alkohliesierte Streit ließ dann auch gar nicht lang auf sich warten und es folgten zunehmend mehr. Die Themen waren und sind meistens belanglose Dinge, die in die Höhe geschraubt werden. Danach folgten tief sitzende Beleidigungen, Handgreiflichkeiten, usw. Sprüche wie „du kannst nichts, du bist nichts, deine Familie ist asozial“ sind dann das Standartprogramm. Ende 2003, halbes Jahr nach der Geburt, entstand der „erste“ körperliche Schaden. Im besoffenen Streit schlug er mir (hatte Kind auf dem Arm) das linke Trommelfell mit der flachen Hand kaputt. Vor 6 Wochen befand ich mich dann wieder in der Notaufnahme mit einer Platzwunde an der Stirn. Verursacht durch seine Faust. Von den dazwischen liegenden Tätigkeiten wie Würgen, Haare ausreisen, mit Gegenständen nach mir werfen, …….. kaum zu schweigen. Nach x-Versprechungen ohne Änderung zog ich vor 2Wochen, nach einem wiederholten Streit, meine Schwiegereltern hinzu. Die bekamen früher schon viel mit und kennen ihren Sohn nur zu gut. Denken, dass eine Therapie für ihn notwendig ist. Sagte ihm er soll einen Psychologen aufsuchen der uns hilft. So kann es nicht weitergehen. Seine Bemühungen diesbezüglich sind jedoch eher kläglich. Er versucht jetzt in den letzten Tagen wieder alles auf einmal gut zu machen. Regt sich dann aber wieder auf wenn von mir nicht die von ihm erhoffte Zuneigung kommt. Denkt ich müsste jetzt, nach seinen letzten „Bemühungen“, den Schalter umlegen und ihn wieder maßlos lieben. Ich kann das aber nicht. Bin in den letzen Jahren mit jedem Streit gefühlsloser geworden, was er ja in keinem Fall versteht und er ja „gar nicht“ zu verschulden hat. Nach seiner Meinung trage ich die Schuld, dass er oft zu viel trinkt. Ich würde ihn mit meinem Verhalten dazu bringen. (gefühllos und mangelnder Sex). Das er aber vor unserer Beziehung laut seiner Eltern schon so aggressiv war, steht natürlich nicht zur Debatte. Merke auch selbst, dass ich oft schnell genervt bin, manchmal auch gegenüber der kleinen. Obwohl die gar nichts dazu kann. Tut mir dann auch total leid. Bin irgendwie nicht mehr so belastbar. Weiß jetzt einfach nicht mehr weiter. Soll ich auf eine Therapie bestehen? Hilft die überhaupt, kann ich auf Besserung hoffen? Oder soll ich nur an mich und meine Tochter denken und endlich einen Schlussstrich ziehen der mir aber irgendwie total schwer fällt. Es hängt auch ganz schön viel davon ab. Sind beide selbständig. Ich erst seit einem ¾ Jahr. Wo er gebürgt hat und auch viel Investierte durch Kauf. Ist alles nicht so einfach. Bin aber echt am ende. Die letzten 2Monate ließen das Fass überlaufen, er hat in meinen Augen eine weitere Grenze überschritten so dass ich noch mehr Angst und noch weniger Hoffnung habe.