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Welche unheimlichen Situationen habt ihr schon mal erlebt

B

Benjamin-29

Gast
Das ist ja mal wieder unheimlich witizg hier. ;):)


edit:
...vieleicht sollte man auch was zum Thema schreiben, wenn man schon rummspammt.:eek:
Unheimliche Situationen, die ich erlebt habe, waren fast immer Sitationen, in denen ich länger alleine oder mit wenigen Leuten in einsamen Gegenden unterwegs war, und / oder viel Stress hatte. Ich denke, dass das Unheimliche damit zusammenhing, dass Dinge unter diesen Umständen insgesamt intensiver erlebt wurden. Das hat mit den Jahren allerdings sehr nachgelassten. Je öfter man eine Situation erlebte, um so weniger unheimlich wurde sie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
schon so einiges...aber nur irdische Sachen und keine Gespenstergeschichten oder so....unheimlich fand ich v.a. als ich vor Jahren nach einer heftigen OP in der Intensivstation nachts aufwachte und die Klingel nicht funktionierte...ich war total genervt von der bescheuerten Blutdruckmanschette die stündlich ansprang und mich weckte...Dieser Halbdämmerzustand nach der mehrstündigen Vollnarkose, vollgepumpt mit Schmerzmitteln war grauenhaft. Ich kam mir wie ne schlaffe Gummipuppe vor, die man ausgesaugt hatte, zu schwach aufzustehen etc. Irgendwie war die Situation so ,wie als man denkt dass man aus einem Traum erwacht, aber man hat nur geträumt aus einem Traum zu erwachen und versucht dann aus diesem Traum zu erwachen.....sowas finde ich ein wenig gruselig.
Und es war schrecklich auf den Knopf zu drücken und das daraufhin niemand kam..ich mutterseelenallein in diesem saalartigen Raum, angeschlossen an tausend Gerätschaften und der armzerquetschenden Blutdruckmanschette. Da kam für einen Augenblick schon ein Panikgefühl auf...das ich aus diesem Alptraum nie mehr erwache.

Mich hat das ziemlich genervt und auch aggressiv gemacht und sobald dann das Pflegepersonal am frühen Morgen auftauchte mussten die dann "herhalten"....ich wurde aus dem um mich rumdrapierten Kabelsalat rausgezurrt und aus dem Bett hoch gezerrt um mich zu "mobilisieren" und ich nuschelte nur: iss doch Quatsch...ich will nicht mobilisiert werden sondern endlich mal schlafen...zieht mir die verdammten Trombosesocken über und lasst mich in Ruhe...und wass iss eigentlich mit der bekloppten Notklingel los? Die funktioniert nicht....brubbel, mecker, brubbel....Und dann kommt nur die Reaktion eines Achselzuckens und man wird ins Bett zurückgeworfen...

Und danach wurde es auch nicht besser weil sich ne Schwesternschülerin an meinen Venen versuchen durfte betr. Katheter zur künstlichen Ernährung und danebenstach und die gesame Suppe in meinem Arm landete...Folge: Entzündung des gesamten Armes...es dauerte nen halben Tach bis endlich eine vernünftige echte Schwester auftauchte, der ich unter Androhung schlimmster Strafen für diese Tierquälerei anriet den Katheter schnellstens zu entfernen. Die OP-Wunde schmerzte kein bisschen, aber dafür der Arm...brannte wie Feuer....Und plötzlich wenn das Wort Anwalt fällt wurden alle ganz flott und wach in ihrem Job....naja ich habe es überlebt und wohl einen nachhaltigen Eindruck und eine ordentliche Spende in der Kaffeekasse hinterlassen...ich bin ja nicht nachtragend und es kann ja mal passieren, dass ne Schwesternschülerin danebensticht...Grundsätzlich jedoch wird sie es sich demnächst zweimal überlegen und zumindest noch an einer Gummipuppe oder so rumgeübt haben...hoffe ich.:D;)

Also generell unheimlich sind mir Situationen in denen ich wenig Kontrolle über das Geschehen habe...was allerdings ziemlich selten der Fall ist.

Tyra

achja diesen Jungarzt der ohne Mundschutz reinkam und der schnupfensabbernd meine OP-Wunde mal beäugen (und ungefiltert beatmen) wollte und den ich noch über grundsätzliche Krankenhaus- und Post-OP-Hygiene aufklären musste hab ich noch vergessen...ein Alptraum wenn man sich stääändig um alles kümmern muss und auch dann noch wenn man nach einer OP wochenlang vollschacke und schlaff drauf ist. Nuja..zumindest war ich mit meiner Methode wohl die einzige Patientin in den Annalen der Klinik die bereits nach 5 tagen entlassen werden konnte....üblich wären 4-5 Wochen KH Aufenthalt gewesen..aber ich habe ab Tag 2 nach der OP mit einer eigenen kleinen Teetherapie angefangen und war recht flott wieder fit....trotz des nicht sehr guten Pflegepersonals und der hygienischen Missstände...
Und noch was habe ich bewirkt..ein grundsätzliches Screening auf MRSA...das wurde erstmalig auf meine Veranlassung bei mir durchgeführt und kurze Zeit danach generell eingeführt..ich bin halt oft der Zeit voraus.
Generell will ich aber nicht meckern...in Kliniken bekommt man sehr sehr gute Fachärzte, ich hatte einen TOP-Operateur..allerdings ist dann die Nachsorge nicht so dolle.
Sehr unheimlich ist es in die Narkose gelegt zu werden...und danach das Aufwachen....das manchmal einige Tage dauert.
 
L

Little_Miss_Sunshine

Gast
die unheimlichste Situation die ich je erlebt habe war mit meiner Oma. Sie wohnte über 400km entfernt und ich hab sie besucht ... ich wusste dass sie krank war und kurz bevor ich fahren wollte nahm sie mich in Arm und hat gemeint, wir werden uns nie wieder sehen.
Von da an hab ich täglich ne Kerze angezündet und für sie gebetet ... eines Abends im gebet ging plötzlich die Kerze aus und lies sich seitdem nie wieder anzünden ... in dem moment wusste ich, es ist zu spät ... am nächsten Morgen kam dann der Anruf, sie ist in der Nacht gestorben :(
 
S

schnitti

Gast
die unheimlichste Situation die ich je erlebt habe war mit meiner Oma. Sie wohnte über 400km entfernt und ich hab sie besucht ... ich wusste dass sie krank war und kurz bevor ich fahren wollte nahm sie mich in Arm und hat gemeint, wir werden uns nie wieder sehen.
Von da an hab ich täglich ne Kerze angezündet und für sie gebetet ... eines Abends im gebet ging plötzlich die Kerze aus und lies sich seitdem nie wieder anzünden ... in dem moment wusste ich, es ist zu spät ... am nächsten Morgen kam dann der Anruf, sie ist in der Nacht gestorben :(

hallo Little_Miss_sunshine

wow da bekommt man echt gänsehaut
lg silvi
 

broken_Dreams

Mitglied
Also, eine Situation wo ich echt Angst bekam war als ich mit einer Freundin mit dem Moped unterwegs war. Es war schon Abend und die Sonne ging gerade unter als wir eine Landstraße entlang fuhren. Da standen 3 Männer, und schienen irgendwas zu suchen oder so, ich und meine Freundin dachten uns nichts und fuhren normal weiter. Einige Zeit später merkte ich das ein Auto hinter uns furh, wie normal bei mir fuhr ich extra nahe an den Rand damit das Auto überholen kann, doch es tat es nicht. Ich wunderte mich nach 10 min. sehr und plötzlich fuhr das Auto langsam an uns vorbei und der Beifahrer der das Fenster runtergelassen hatte hilt seine Handraus und hatte sie zu einer Pistole geformt... das war krass...
War natürlich nicht alles! Schon kam das nächste Auto, es überholte und aufeinmal hielt desen Beifahrer ein Gewehr heraus und richtete es von ca. 8 m abstand auf mich.
Vor lauter Schreck brauchte ich Sekunden bis ich an den Seitenrand fuhr, meine Freundin und ich waren total geschockt und fuhren zuerst zu einer Freundin. Sie überredete uns dann zur Polizei zu fahren, doch die lachten uns aus und taten so als hätten wir uns das ausgedacht.

Das war vor 1nem Jahr, seitdem bin ich gegenüber Polizisten schnell mit Vorurteilen gewabnet.
 
L

Lausbub

Gast
Die unheimlichste Situation für mich war, als meine verstorbene Freundin Linda zu mir Kontakt aufgenommen hat.

Ich war damals gerade mit dem Umzug in meine eigene Wohnung beschäftigt und mußte mich unter anderem neben der Renovierung auch um die Entsorgung der Altmöbel kümmern. Es fing eigentlich ganz harmlos an, als plötzlich in einer Nacht eine elektro-mechanische Uhr stehen blieb. Eigentlich nichts besonderes, möchte man meinen. Das merkwürdige war jedoch daran, zu welcher Zeit sie stehen geblieben war. Alle 3 Zeiger zeigten nämlich nach oben auf die 12. Erst schmunzelte ich darüber und konnte überhaupt nichts damit anfangen, dachte halt die Batterie wäre leer gewesen. War sie aber nicht. Ich habe die Uhr nur berührt und sie lief weiter.

Die Wohnung war noch nicht fertig und ich schlief während dieser Zeit noch in meinem alten Zimmer. Ein paar Tage später wiederholte sich das Spiel. Wieder sind Uhren stehengeblieben, aber diesmal gleich 3 auf einmal. Und wieder alle genau um 12 Uhr nachts. Das waren dann für mich schon zu viele Zufälle auf einmal. Nun habe ich überlegt, was sich wohl dahinter verbergen könnte. Und ich kam zu folgender Theorie: Also eine mechanische Uhr hat 2 oder 3 Zeiger. Diese sollen uns also etwas anzeigen. Alle diese Zeiger zeigten in meinem Fall auf die 12, also nach oben. Was ist oben? Der Himmel. Und was ist im Himmel? Meine verstorbene Freundin.

Nun werdet ihr vielleicht denken, dass sowas viele Ursachen haben kann und dass man da sicher alles mögliche hinein interpretieren kann. Klar, da habt ihr schon Recht, aber es kam dann noch besser.

Bei mir wurde zu der Zeit eine "angebliche" Krankheit festgestellt. Obwohl man keinerlei Anzeichen für diese Krankheit (Epilepsie) feststellen konnte, waren die Ärzte aber überzeugt dass ich daran erkrankt war und ich wurde medikamentös darauf eingestellt. Ich bemerkte nach einiger Zeit auch schon deutliche Nebenwirkungen und wollte deshalb wieder mit den Medikamenten aufhören, weil man wie gesagt nie etwas in der Hinsicht feststellen konnte. Ich glaubte einfach nicht daran. Nun war die Dosis die ich einnehmen mußte schon ziemlich hoch, deshalb hätte ich die Tabletten nie einfach so von heute auf morgen absetzen dürfen, sondern langsam ausschleichen, wie man das so nennt. Ich wollte aber von heute auf morgen damit aufhören und kam auf die Idee, mir einfach eine Art Glücksbringer dafür zu kaufen. Es sollte wie eine Art Talisman sein, der mich beschützen sollte. Ich ging also ins Kaufhaus in die Schmuckabteilung und schaute mich um, fand aber überhaupt nichts passendes. Da dachte ich mir so mehr aus Spaß "Linda, wenn du hier wärst, was würdest du mir denn schenken?". Mußte sogar noch bißchen vor mich hinlachen, dass ich meine verstorbene Freundin danach fragte. Und ich weiß es bis heute nicht warum und wieso, aber auf einem Mal hatte ich plötzlich eine Zahl im Kopf. Das war die 408. Ich wußte nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich konnte die Zahl aber auch nicht vergessen. Weil ich nun nichts gefunden hatte, schaute ich zuhause angekommen mal in den großen Quelle-Katalog, was es da denn so alles gab. Blätterte die Schmuckseiten so durch, und ich glaubte meinen Augen nicht. Da waren dann so goldene Armkettchen mit Namens-Einprägung abgebildet. Und auf einem war auch ein Name eingeprägt - LINDA. Und auf welcher Seite waren die abgebildet? Ihr kennt jetzt sicher die Antwort. Es war genau auf Seite 408. Ich bin dann gleich am nächsten Tag zu unserem Juwelier und habe mir so ein Armband mit dem Namen meiner Freundin prägen lassen. Als ich es mir umlegte, hörte ich mit den Tabletten auf. Und zwar komplett von heute auf morgen. Passiert ist mir überhaupt nichts, außer dass ich mich schon nach ein paar Tagen wesentlich besser als vorher fühlte.

Seit diesem Erlebnis glaube ich fest daran, dass verstorbene Menschen, die uns nahe standen, durchaus Kontakt zu uns aufnehmen können. Es mag sein, dass es uns aus noch unerklärlichen Umständen nicht immer möglich ist, diese Signale zu deuten und zu verstehen, aber ich bin fest überzeugt, dass das möglich ist.

Es gab dann noch eine Situation, in der ich meine Linda um einen Rat fragte. Ich war damals wieder auf der Suche nach einer Freundin. Da ich eigentlich so gut wie nie ausgehe, suchte ich im Internet danach. War auch in mehreren Partnerbörsen angemeldet. Ich wollte aber immer vermeiden, eventuell mehrere Dates auf einmal zu haben, deshalb schrieb ich immer erst dann die nächste Kandidatin an, nachdem ich wußte dass mit der aktuellen Kandidatin nichts drauß wird.

Nun gut, aber wie es der Zufall so will, bekam ich dann auf einmal Post von 3 Frauen gleichzeitig, die mich alle kennen lernen wollten. Angehört haben sich alle gut, und ich konnte mich nicht so recht entscheiden, ob und vor allem mit welcher ich mich denn nun treffen sollte. Also nahm ich 3 Blatt Papier und schrieb auf jedem Blatt mal einfach so alles auf, was ich über die entsprechenden Frauen wußte. Alles was mir gefiel, aber auch alles was mir weniger gut gefallen hat. Dann knickte ich die Blätter und stellte sie abends nebeneinander auf einem Tisch. Sie standen da sozusagen wie 3 Hausdächer. Ich wollte dann einfach noch mal eine Nacht drüber schlafen, fragte aber aus Spaß auch wieder Linda, welche sie mir denn empfehlen würde. Als ich am nächsten Tag aufstand, waren 2 der Blätter auseinander gerutscht und lagen relativ flach auf dem Tisch. Das 3 Blatt stand immer noch schön stabil da. Dieser Frau hab ich dann geantwortet, und es wurde tatsächlich meine nächste Feundin, mit der ich immerhin fast 2 Jahre zusammen war. Wir wären auch heute noch zusammen, wenn sie nicht einen tödlichen Autounfall gehabt hätte.

Das war dann aber auch das letzte mal, dass ich mit Linda "zu tun" hatte.

Man kann über diese Dinge natürlich unheimlich viel diskutieren, ob und was da denn nun war dran ist. Aber bei mir hat es für Gänsehaut-Feeling pur gesorgt. Ich denke seit dieser Erfahrung schon anders über solche Dinge. Früher war ich auch eher skeptisch, was dieses Thema betrifft. Aber wenn man sowas mal selbst miterlebt hat, dann ist das für einen selbst eigentlich Beweis genug.

Ich hatte auch mal einen Freund, der auch über sowas immer gelacht hat. Alles was nicht mathematisch, physikalisch oder chemisch erklärbar und beweisbar war, hielt er für Blödsinn. Bis zu jenem Zeitpunkt, als er mal eine Freundin kennenlernte, die Zukunftsvisionen hatte. Er verdankt ihrer Fähigkeit sogar sein Leben, sonst wäre er in einen Massen-Auffahrunfall auf der Autobahn verwickelt worden. Er hat mir die Geschichte damals erzählt, und seit diesem Tag hörte ich auch von ihm kein einziges abwertendes Wort mehr über sowas. Aber das nur am Rande.


Liebe Grüße,
Lausbub
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@Lausbub: ich würde da ein wenig aufpassen mit dem Glauben du hättest Konktakt zu einer Verstorbenen gehabt. Das könnte eher psychotisch bedingt sein...und sowas wird sehr oft durch abruptes Absetzen von Medikamenten bewirkt. Wer Psychopharmaka einnimmt und abrupt absetzt der verwirrt die Hirnchemie und dann kommen oft solche Geschichten wie Stimmen hören etc raus, sprich ein psychotischer Schub.

Zeichen zu sehen etc. da spricht die konstruktivistische Psychologie von self-fulfilling-prophecy. Man konstruiert sich seine REalität selber zurecht aber manchmal zu realitätsfern...insbesondere wenn ein biochemisches Ungleichgewicht im Hirn vorliegt.
Generell klingt die Lindageschichte nach Isolation und Einsamkeit und das weil niemand sonst da war um dir Rat zu geben die Psyche sich ein Imagikum erschaffen hat.
Achte darauf, dass du Menschen um dich hast mit denen du über ALLES reden kannst...aber face to face nicht abstrahiert und versteckt übers Netz.

Was sagen deine Freunde oder Arbeitskollegen zu deiner Linda?
Bist du generell alltagstauglich, arbeitest du, bist du oft unter Freunden und generell unter Menschen? Oder immer noch erkrankt und den ganzen Tag immer viel alleine?

Mich würde auch interessieren wo genau du diese Freundin mit den Zukunftvisionen kennengelernt hast? Wie alt sie ist und als was sie arbeitet, ob sie fest im Leben steht etc.

Tyra

meine Schwester klang während ihrer Psychose haargenau wie du..sie sah in allem Zeichen...darin dass jemand in der Klinik auf einer Bank ein Handy hat liegenlassen etc...darin dass ein Vogel mit den Flügeln flatterte, in den Zahlen und Zeiten der Uhren etc....man findet ja an sich für allen Kram irgendeine Verbindung..wenn man es draufanlegt....aber nachdem die Medis anschlugen verschwand dieser Spuk wieder, ihr Hirn klarte auf und kam runter von den psychotischen Bewertungen, der typischen Ichzentriertheit!
Mein Rat: bleib auf jeden Fall in Therapie und sieh zu dass du geistig stabiler wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@Lüni,

ich habe mal kurz in deinen anderen threads gelesen...generell würde ich sagen: aufpassen! Du scheinst in eine psychische Störung abzudriften. Du hast einige Lebensprobleme, scheinst depressiv, fühlst sich einsam, schreibst von einer Sozialphobie rufst nach Hilfe, (die du aber hier nur sehr eingeschränkt bekommen wirst) und solltest dir ggf. einen Therapeuten suchen mit dem du über deine Probleme allgemein und auch deine Erscheinungen sprichst um eine akute Psychose oder Manifestation einer Depression mit psychotischen Anteilen zu vermeiden.

Sprich mit jemandem über dein Leben, all deine Probleme und über deinen Opa....nicht im Internet verkriechen, sondern Therapeuten suchen!
Du solltest dich um deine Gesundheit und dein Leben kümmern...dir Freunde suchen, sozial aktiv bleiben, sehr viel Sport machen, an deinem SElbstbewusstsein arbeiten, Körper und Geist trainieren.
Zunächst würde ich dir dazu raten dich fachärztlich durchchecken und dir helfen zu lassen.

Tyra
 
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