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150 Euro /mtl. für Lebensmittel. Wie ?

Jenny

Aktives Mitglied
Ich selbst gebe dafür ca 300 Euro aus, und dabei gehe ich zu den ganz normalen Lebensmittelläden wie Aldi oder Lidl.
Hallo,

Du hast ja schon einige Tipps bekommen.

-Ich kaufe nur die Liddle-Wasserflaschen
-Lese die Blättchen, was ist im Moment günstig
-koche alle 2 Tage selbst
-Ich esse viel Kartoffeln u. achte auch auf das Gemüse, was jetzt billig ist z.B Wirsing. Dann suche ich mir im Netz ein Rezept dazu.
-Bananen sind im Moment billig (kg 0,99 €), wenn ich als Abendessen 3-4 Bananen esse, bin ich satt:D
-keine Fertigprodukte
-kein Fast Food

Gruß

Jenny
 

maximilian

Aktives Mitglied
Das mach ich immer im Urlaub, ich bin ein übelster Urlaubsmensch, spare mir das ganze Jahr diese Zeit vom Mund ab (bzw. dusche nur auf Arbeit, heize im Winter nicht bis kaum, etc.etc.), aber im Urlaub wird reingehauen, da gehen dann auch teils >>15EUR/Tag über die Supermarktkasse, und oft auch noch einiges in Restaurants. Dafür geh ich sogar Wildcampen (und als Radreisender hab ich sonst auch keine Kosten, da funktioniert die Schlemmerei), 2-3x Zeltplatz gespart ist ein vernünftiges Essen im Restaurant.
Ist auch cool so, wenn man das ganze Jahr mittelmäßiges Essen hat, weiss man im Urlaub das teure Gelumpe viel mehr zu schätzen. Ich würde aber ungern immer so gut essen, da verliert es irgendwie das Besondere.
 
G

Gast

Gast
Wie bringt man 300 Euro um die Ecke?

Ich komm mit 150 Eus gut hin.

wodurch ich spare sind haferflocken, wasser aus der leitung, teebeutel, nur vollkornbrot statt brötchen(aus der auslage nicht vom bäcker), keine Produkte mit raffiniertem Zucker, kein Alkohol, TK-Fisch statt Wurst, kein Kaffee, Joghurt(kein Fruchtjoghurt, da wie gesagt mit zucker), kein Käse, keine butter oder margarine,
und nichts wo bio drauf steh was es gleich teurer macht

was etwas teurer ist sind brauner reis bzw naturbasmatireis, vollkornnudeln, kichererbsen, magerquark, sojamilch

tja und meist gibts einfache und schnelle gerichte auf der basis von reis, kartoffeln, nudeln, fisch, quark, ab und zu hühnchen oder rindfleisch, gemüse und obst aller formen und farben.

vegetarische brotaufstriche mach ich noch selber.

tja das ist es so im großen und ganzen
 

maus7891

Mitglied
Habe das schon öfters gelesen, dass manche Studenten es schaffen für gerademal nur 150 Euro mit Essen und Trinken auszukommen.

Wie schafft ihr das ? o_O

Ich selbst gebe dafür ca 300 Euro aus, und dabei gehe ich zu den ganz normalen Lebensmittelläden wie Aldi oder Lidl.
Was machst du mit den 300 Euro? Als Scheine verspeisen? ;)
Also mal im Ernst. Du solltest vlt mal detailiert aufschreiben, was du so alles kaufst... Das ist wirklich extrem viel. Dafür könnt ich ja im Monat noch zusätzlich mehrmal im Restaurant essen gehen...

Bei mir sind 100 Euro normal und ich gönne mir recht viel, aber achte trotzdem drauf mich wirklich gesund zu ernähren - also obst und gemüse. Es gibt eigentlihc nie Pizza oder sonstige Fertiggerichte.... Jedenfalls keine Fertiggerichte in diesem Sinne. Der größte Irrtum ist, dass Fertiggerichte billiger sind, als selbst gekocht.
Meistens koch ich so ne Mischung und dann so, dass es für die nächsten 2 Tage auch noch reicht.. Also z.B. Suppen: Kartoffeln, frisches Gemüse, aber eben Bouillon und was halt sonst noch reingehört.
Oder es gibt bei mir alles mögliche mit Reis... z.B. misch ich den mit Tiefkühlgemüse (ist auch gesund).
Fleisch gibts bei mir eigentlich fast nie, ich achte aber darauf, das ich viel Fisch esse... Bin aber auch kein großer Fleischfan.
mmh am anfang hab ich beim essen immer gespart, da kam ich mit 10-15 euro die woche aus, incl. (damals noch) getränke, aber inzwischen kauf ich ja sogar gesundes, teureres Vollkornbrot.
Gut, ein großer Kostenfaktor sind Getränke.. ich trinke seit einiger zeit fast nur Leitungswasser, im Winter Tee (übrigens Tee mit Vitamin C ist schwachsinn. Bevor ihr den Tee trinken könnt, ist keins mehr drin). Das mach ich aber eher weil ich sprudel nicht mag und den eh immer nur rausschüttle :D. Und Qualitätsmäßig gibts keine Unterschiede... Und alles andere an Getränken macht eh nur dick.
 
C

Catherine

Gast
Deutschland soll ein reiches Land sein?

Studenten die versuchen ihren Vitaminbedarf mit billigen, künstlichen Brausetabletten zu decken.......bloß kein Bio.....nur Leitungswasser.....nur das Billigste.......traurig, traurig.

Ganz abgesehen davon, dass künstliche Vitamine schädlich sind, Nicht-Bio-Produkte mit Giften verseucht sind und im Leistungswasser Medikamenten- und Pillenrückstände sind.

Armes Deutschland :(
 

maximilian

Aktives Mitglied
Ganz abgesehen davon, dass künstliche Vitamine schädlich sind, Nicht-Bio-Produkte mit Giften verseucht sind und im Leistungswasser Medikamenten- und Pillenrückstände sind.
Differenziere mal und male mal nicht so schwarz. Zuviel fettlösliche Vitamine (die in der Leber teils als mehrere-Jahre-Vorräte rumliegen) sind klar schädlich, weil die Leber irgendwann voll ist (ADEK-Vitamine), aber die wasserlöslichen werden bei Überdosis einfach über die Niere ausgeschieden. Und fettlösliche kann man ohne Fett eh kaum aufnehmen (weswegen ACE-Säfte meist sinnlos sind).
Bio-Produkte sind auch nicht gesünder (oder kannst du eine Studie bringen die nachweist dass Bio-Konsumenten gesünder leben?), sondern teils höher mit Pilzen, etc. belastet was eben auch schädlich sein kann. Und früher war eh viel mehr Chemie in der Nahrung, hat die Leute auch nicht gestört. Gegen das war früher gemacht wurde, ist jede ausgiebig pestizidierte Billig-Tomate immer noch Bio.
 

Schnecke1986

Mitglied
Hallo!

Also ich komme in der Woche locker mit 50-70€ aus für Essen/Trinken (je nachdem ob da jetzt noch Milch oder eben Getränke dabei sind, kaufe ich nicht jede Woche). Also im Monat keine 300€.
Und ich koche täglich für mich und meine kleine Tochter, immer frisch mit viel Gemüse, 2-3x die Woche Fleisch, immer frisches Obst da, frische Wurst und Brot und auch an Süßkram spare ich -leider- :rolleyes: nicht!
Die Milchnahrung meiner Tochter die sie noch einmal am Tag bekommt ist auch dabei.. Und Windeln!

Ehrlich gesagt weiß ich nicht wieso man mit 150-200€ als Single nicht auskommen sollte wenn man nicht nur Fast Food isst! Gut, ein bisschen auf die Preise sollte man schon schauen, aber ich nehm nicht immer nur Sonderangebote und kaufe nicht immer nur bei Aldi und Co. ein und trotzdem.. Siehe oben!

Meiner Meinung nach also absolut machbar!
 

maus7891

Mitglied
Ganz abgesehen davon, dass künstliche Vitamine schädlich sind, Nicht-Bio-Produkte mit Giften verseucht sind und im Leistungswasser Medikamenten- und Pillenrückstände sind.

Armes Deutschland :(
Also was du erzählst...
künstliche Vitamine sind nicht schädlich! Nicht schädlicher als Vitamine in Obst und Gemüse. Das Problem ist, dass es schneller zu einer Überdosis an bestimmten Vitaminen kommen kann. Dazu müsste man die Dinger aber auch schon "fressen". Die meisten Vitamine kann der Körper eh nicht alle aufnehmen, da sich viele gegenseitig bedingen und sich zum Teil dabei hemmen. Bzw. diese eh nicht gespeichert werden. Fazit: Im schlimmsten Fall sind Vitaminpräparate mal ganz einfach nutzlos.

Und Leitungswasser ist zumindest in Deutschland bewiesener Maßen mindestens genauso gut wie gekauftes Wasser. Da sind vielleicht keine zugesätzen Mineralien drin, aber was da drin ist, nimmt man auch genügend über normale Nahrung auf.

Bio-Produkte sind auch nicht gesünder (oder kannst du eine Studie bringen die nachweist dass Bio-Konsumenten gesünder leben?), sondern teils höher mit Pilzen, etc. belastet was eben auch schädlich sein kann.
Bei der Behauptung wäre ich vorsichtig. Es gibt sehr wohl studien, die beweisen, dass Bio-Produkte gesünder sind. Es sind halt weniger Schadstoffe drin. Wie die nun genau heißen, weiß ich grad auch nicht. Aber einfach mal googlen und dann wird man auch fündig.
ich selbst kaufe auch so gut wie keine Bioprodukte, weil damit das wirklich was bringt, müsste man seine Ernährung schon dauerfristig auf Bio umstellen und in der Hinsicht ist es schon teurer. Außerdem hab ich inzwischen eh schon alle möglichen Allergien und so aufgegabelt :D Hätte ich allerdings ein Kind, würde ich da wahrscheinlich schon mehr drauf achten.
Im übrigen dieser Satz, früher war es noch viel schlimmer und wir leben auch noch, ist echt nicht haltbar. Gibt es denn Studien, dass nicht die eine oder andere Krankheit auf erhöhte Pestizide und andere Schadstoffe zurückgehen könnte? Man stirbt ja nicht gleich von Nicht-Bio. aber wie will man denn wissen, ob es nicht ein zusätzlicher Faktor bei bestimmten Krankheiten sein könnte?
Früher haben die Menschen überhaupt nicht auf gesund geachtet, sondern mussten darum kämpfen, dass sie überhaupt was zu essen hatten und auch zu dieser Zeit gab es Menschen, die 80-90 Jahre alt wurden... Also, sowas ist immer relativ zu sehen
Man sollte schließlich immer dabei überlegen, dass das was ich esse, auch das ist, womit mein Körper funktionieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
C

Catherine

Gast
maus7891;940645]Also was du erzählst...
künstliche Vitamine sind nicht schädlich! Nicht schädlicher als Vitamine in Obst und Gemüse.
:eek: oje oje.....ne sorry, da muss ich Dich enttäuschen. Künstliche Vitamine schaden mehr als sie nutzen.

Früher dachte man: je mehr, desto besser und so kamen hochdosierte, isolierte Vitamine heraus die der Körper so in der Art nicht richtig erkennen und nicht richtig verstoffwechseln kann.

Das lieg u.A. daran, dass Vitamine ihre Wirkung nur "im Verband" mit anderen Wirkstoffe entfalten können, wie z.B. die sekundären Pflanzenstoffe, deren Wichtigkeit man erst in letzter Zeit erkannt hat.

Zudem kommt die wichtige Erkenntnis hinzu, dass es bei vielen wichtigen Stoffen nicht nur auf die chemische Summenzahl ankommt, sondern auch auf die 3-D-Form eines Moleküls. So weiß man z.B. dass Aminosäuren beim Erhitzen zwar ihre Summenzahl behalten, aber sich die 3-D-Form so verändert hat, dass der Körper sie nicht mehr richtig verwerten kann bzw. sie sogar als Fremdstoff einstuft, Alarm schlägt und so das Immunsystem alamiert.

Das Problem ist, dass es schneller zu einer Überdosis an bestimmten Vitaminen kommen kann. Dazu müsste man die Dinger aber auch schon "fressen". Die meisten Vitamine kann der Körper eh nicht alle aufnehmen, da sich viele gegenseitig bedingen und sich zum Teil dabei hemmen. Bzw. diese eh nicht gespeichert werden. Fazit: Im schlimmsten Fall sind Vitaminpräparate mal ganz einfach nutzlos.
Stimmt, es kommt schnell zu einer Überdosis. So gibt es z.B. verschiedene B-Vitamine, die soo hoch dosiert sind, dass man -um die Menge nur 1 Pille zu erreichen- kiloweise Leber essen müsste - und wer macht das schon? "Fressen" ist also gar nicht notwendig. Schädlich werden sie dadurch, dass der Körper darauf angewiesen ist nicht benötigte oder schädliche Stoffe (Gifte, Spaltprodukte) aus dem Körper heraus zu schaffen.
Allein bei ganz normalen Stoffwechselvorgängen entstehen genügend Abfallprodukte, dass man gut auf zusätzliche Stoffe verzichten kann.


Und Leitungswasser ist zumindest in Deutschland bewiesener Maßen mindestens genauso gut wie gekauftes Wasser. Da sind vielleicht keine zugesätzen Mineralien drin, aber was da drin ist, nimmt man auch genügend über normale Nahrung auf.
Ja, das wird uns immer erzählt. Leider ist es falsch. Die Kläranlagen sind nicht in der Lage ALLE Schadstoffe zu eliminieren. Es gelangen immernoch von Menschen ausgeschiedene Medikamentenrückstände in unser Trinkwasser. Tatsache ist leider auch, dass viele schädliche Stoffe die Darm- und sogar Hirnschranke überwinden können und so Schäden anrichten von denen man in der Regel keine Ahnung hat - oder sie verschweigt.

Wir werden NICHT in Alles eingeweiht - es käme streckenweise evtl. sogar zu Paniken, nicht erwünschte natürlich.

Bei der Behauptung wäre ich vorsichtig. Es gibt sehr wohl studien, die beweisen, dass Bio-Produkte gesünder sind. Es sind halt weniger Schadstoffe drin. Wie die nun genau heißen, weiß ich grad auch nicht. Aber einfach mal googlen und dann wird man auch fündig.
Stimmt. Es gibt bestimmte Kriterien die eingehalten werden müssen damit ein Produkt sich Bio schimpfen darf. Ganz strenge Regeln gibt es bei Baby- und Kleinkindernahrung. Da darf so gut wie gar nix an Schadstoffen drin sein.

Ich selbst kaufe auch so gut wie keine Bioprodukte, weil damit das wirklich was bringt, müsste man seine Ernährung schon dauerfristig auf Bio umstellen und in der Hinsicht ist es schon teurer.
Leider, leider ist es teuer - wobei es mittlerweile schon bei den Discountern Bio gibt. Ich kauf immer öfter Bio - schon wegen der Kinder. Am liebsten würde ich nur Bio kaufen.

Im übrigen dieser Satz, früher war es noch viel schlimmer und wir leben auch noch, ist echt nicht haltbar.
Stimmt.
Meine Eltern sind beide über 80 und die erste Hälfte ihres Leben hatten sie nicht nur nicht, oder nur wenig belastetes Grünzeugs, sondern auch gute Luft und noch sauberes Wasser. Erst mit der Bevölkerungsexplosion und Industrialisierungsboom wurde unser Umwelt belastet.

Gibt es denn Studien, dass nicht die eine oder andere Krankheit auf erhöhte Pestizide und andere Schadstoffe zurückgehen könnte? Man stirbt ja nicht gleich von Nicht-Bio. aber wie will man denn wissen, ob es nicht ein zusätzlicher Faktor bei bestimmten Krankheiten sein könnte?
Darüber gibts massenhaft Studien und all die Verantwortlichen wissen ganz genau um die Zusammenhänge - geben es aber nicht zu, weil sie ihre Profite schwinden sehen.

Stimmt, man stirbt nicht gleich - das ist ja das Fatale.

Früher haben die Menschen überhaupt nicht auf gesund geachtet, sondern mussten darum kämpfen, dass sie überhaupt was zu essen hatten und auch zu dieser Zeit gab es Menschen, die 80-90 Jahre alt wurden... Also, sowas ist immer relativ zu sehen
Man sollte schließlich immer dabei überlegen, dass das was ich esse, auch das ist, womit mein Körper funktionieren muss
Das Geheimnis eines hohen Alters und Wohlbefinden findet sich nicht in der Maßlosigkeit, sondern im Maßhalten. Das ist wie mit Zimmerplanzen. Sie können trockne Phasen besser verkraften als längere Zeit zu nasse Füße - einmal kaputte Wurzeln und das wars dann.
 

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