Moin @Silvja,
es tut mir sehr leid für dich, dass du gerade in einer ähnlichen Situation bist, wie ich es voe einigen Jahren war. Dies schreibe ich dir um dir Mut zu machen, Mut zu machen, trotz allem an dir und auch daran zu glauben es kann und wird wieder anders. Es wird wohl gebraucht, damit die alten Wunden heilen können.
Doch habe den Mut und was noch wichtig mache dir immer wieder die Gegenwart bewusst und auch, ich hoffe es stimmt, vielleicht kannst du dir auch immer wieder sagen "Es ist vorbei, es ist heute hier sicher und geschützt"
Essen und Trinken, ja es ist wichtig und doch geht es manchaml kaum. Doch was kann da helfen? Essen und trinken, sobald es mal ein klein wenig möglich ist und auch ganz bewusst sagen, was jetzt gegessen wird, was getrunken wird, nicht einfach in den und nehmen, sondern ganz bewusst und immer wieder auch erwähnen was es ist, was da jetzt in den Mund genommen wird. Dann auch gucken, was geht besser, was geht leichter, weil der Geschmak hilft es eher einzuordnen. Höre gut auf dich auf was du eher mit Abwehr oder was zumindest ein klein wenig von der Vorstellung es zu essen geht.
Der Körper, ja er erzählt und auch reagiert er und handelt, wie er denkt es - ist richtig oder aber zumindest der Anteil, der die erinnerung in sich trägt. Immer wieder beruhigen, Situationen beschreiben, erklären warum es jetzt wichtig ist dies oder jenes zu tun, und schauen was hilft. wenn der Körper leichte Berührungen nicht erträgt, dann vielleicht etwas fester oder umgekehrt. Vielleicht aber auch nur mit Vorbereitung auf die Handlung im Vorfeld.
Ein Teil steckt noch fest in dem was einst war. Es ist als wäre es grad und einerseits ist es wichtig dies ernst zu nehmene und mit Fürsorge zu reagieren anderseits ist es wichtig zu erklären und zu zeigen heute ist es anders und es ist altes....
Dies ist ein Spagat den es zu schaffen gilt, damit die alten Wunden heilen können.
LG
es tut mir sehr leid für dich, dass du gerade in einer ähnlichen Situation bist, wie ich es voe einigen Jahren war. Dies schreibe ich dir um dir Mut zu machen, Mut zu machen, trotz allem an dir und auch daran zu glauben es kann und wird wieder anders. Es wird wohl gebraucht, damit die alten Wunden heilen können.
Doch habe den Mut und was noch wichtig mache dir immer wieder die Gegenwart bewusst und auch, ich hoffe es stimmt, vielleicht kannst du dir auch immer wieder sagen "Es ist vorbei, es ist heute hier sicher und geschützt"
Essen und Trinken, ja es ist wichtig und doch geht es manchaml kaum. Doch was kann da helfen? Essen und trinken, sobald es mal ein klein wenig möglich ist und auch ganz bewusst sagen, was jetzt gegessen wird, was getrunken wird, nicht einfach in den und nehmen, sondern ganz bewusst und immer wieder auch erwähnen was es ist, was da jetzt in den Mund genommen wird. Dann auch gucken, was geht besser, was geht leichter, weil der Geschmak hilft es eher einzuordnen. Höre gut auf dich auf was du eher mit Abwehr oder was zumindest ein klein wenig von der Vorstellung es zu essen geht.
Der Körper, ja er erzählt und auch reagiert er und handelt, wie er denkt es - ist richtig oder aber zumindest der Anteil, der die erinnerung in sich trägt. Immer wieder beruhigen, Situationen beschreiben, erklären warum es jetzt wichtig ist dies oder jenes zu tun, und schauen was hilft. wenn der Körper leichte Berührungen nicht erträgt, dann vielleicht etwas fester oder umgekehrt. Vielleicht aber auch nur mit Vorbereitung auf die Handlung im Vorfeld.
Ein Teil steckt noch fest in dem was einst war. Es ist als wäre es grad und einerseits ist es wichtig dies ernst zu nehmene und mit Fürsorge zu reagieren anderseits ist es wichtig zu erklären und zu zeigen heute ist es anders und es ist altes....
Dies ist ein Spagat den es zu schaffen gilt, damit die alten Wunden heilen können.
LG