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Adoption mit Epilepsie?

Natha

Mitglied
Ich vermute mal, Krankheiten die das Leben der adoptierenden Person deutlich verkürzen, so daß das Kind unter Umständen noch vor Volljährigkeit allein dasteht, psychische Erkrankungen bei denen das Wohlergehen des Kindes nicht gewährleistet ist, Krankheiten die das Erwerbsleben deutlich beeinträchtigen. Ein Kind kostet nun mal Geld, da sollten auch Adoptiveltern per Berufstätigkeit flüssig sein können und sich nicht nur auf den Staat als Goldesel verlassen, das wäre schlechtes Vorbild fürs Kind.
OK und Epilepsie ist nicht so etwas was das Wohlergehen eines Babys nicht gewährleistet?
 

Daoga

Urgestein
Epilepsieanfälle treten meistens nicht so häufig auf, manchmal nur einmal alle paar Jahre. Je nach Schwere dürfen die Leute sogar Auto fahren, wenn sie in Behandlung sind und bekannte auslösende Faktoren (z. B. Blinklichter) meiden. Das ist keineswegs vergleichbar mit Borderline, Psychose, Münchhausen-Syndrom oder anderen dauerhaft aktiven psychischen Störungen.

Wie gesagt sie rastet oft aus da bin ich vorsichtig sie schreit täglich herum und ich weiß nicht ob es von der Krankheit kommt.
Das ist dann allerdings schon ein fetter Negativ-Faktor, wo man sich fragt wie da eine Adoption zustande kommen konnte. Ausrasten und Herumschreien ist kein Symptom von Epilepsie. Vor den Mitarbeitern des JA die sie vorher begutachtet haben, hat sie sich garantiert nicht so gegeben. Wenn Du von ihr keine Auskunft bekommst, warum nicht einfach dumm stellen und beim JA nachfragen, unter Hinweis auf dieses Verhalten?
 

Natha

Mitglied
Epilepsieanfälle treten meistens nicht so häufig auf, manchmal nur einmal alle paar Jahre. Je nach Schwere dürfen die Leute sogar Auto fahren, wenn sie in Behandlung sind und bekannte auslösende Faktoren (z. B. Blinklichter) meiden. Das ist keineswegs vergleichbar mit Borderline, Psychose, Münchhausen-Syndrom oder anderen dauerhaft aktiven psychischen Störungen.


Das ist dann allerdings schon ein fetter Negativ-Faktor, wo man sich fragt wie da eine Adoption zustande kommen konnte. Ausrasten und Herumschreien ist kein Symptom von Epilepsie. Vor den Mitarbeitern des JA die sie vorher begutachtet haben, hat sie sich garantiert nicht so gegeben. Wenn Du von ihr keine Auskunft bekommst, warum nicht einfach dumm stellen und beim JA nachfragen, unter Hinweis auf dieses Verhalten?
Endlich jemand wo mich versteht ich vermute es war etwas nicht ganz........
 

Natha

Mitglied
Epilepsieanfälle treten meistens nicht so häufig auf, manchmal nur einmal alle paar Jahre. Je nach Schwere dürfen die Leute sogar Auto fahren, wenn sie in Behandlung sind und bekannte auslösende Faktoren (z. B. Blinklichter) meiden. Das ist keineswegs vergleichbar mit Borderline, Psychose, Münchhausen-Syndrom oder anderen dauerhaft aktiven psychischen Störungen.


Das ist dann allerdings schon ein fetter Negativ-Faktor, wo man sich fragt wie da eine Adoption zustande kommen konnte. Ausrasten und Herumschreien ist kein Symptom von Epilepsie. Vor den Mitarbeitern des JA die sie vorher begutachtet haben, hat sie sich garantiert nicht so gegeben. Wenn Du von ihr keine Auskunft bekommst, warum nicht einfach dumm stellen und beim JA nachfragen, unter Hinweis auf dieses Verhalten?
ich dachte ,das auch das vielleicht mit der Epilepsie zusammen hängen kann
Verstehst du dich gut mit ihrem Mann?
Ich kenne die eben schon lange mein Partner auch
 

Daoga

Urgestein
Sie rastet auch allgemein aus ,hat mir ihr Mann erzählt und ich habe es gesehen ich habe schon gründe für meine Frage keine sorge
Dann ist die Frage, ob das JA das weiß. Vermutlich kann sie ihr aufbrausendes Wesen fabelhaft verstecken und einen auf sanftes Lämmchen machen, wenn sie in Kontakt mit Behörden kommt. Aber für ein kleines Kind ist eine cholerische Mutter absolut ungeeignet, das wird seinen Teil an ihren Ausfällen nämlich auch abbekommen, früher oder später. Frage mich dann aber, warum sie überhaupt ein Kind wollte, denn auch Kinder sind nicht allzeit pflegeleicht und reiner Sonnenschein. Genug Grund auch für wenig cholerisch veranlagte Personen, hin und wieder die Wand hochzugehen.
 

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