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Affenpocken

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FlatterMaus

Aktives Mitglied
Das ist verständlich.
Vielleicht kommt es auch auf den Sender an?

Ich schaue eigentlich ausschließlich RTL - Nachrichten und da habe ich bisher immer nur gut recherchierte Beträge gehört und gesehen.

Fast immer wird sogar ein Medizin-Experte hinzugezogen, der die ganze Sachlage super erklärt.

Ich frage mich auch, ob das nicht schon vor der Pandemie so war und wir aufgrund dessen, sensibler drauf reagieren.

Früher wurde doch auch immer alles dramatisiert, oder sehe ich das falsch?
Ich hatte einen Ausbilder zu einer Zeit in der das Internet gerade in den Kinderschuhen steckte, dieser sagte zu mir, dass Informationen Holschulden seien.,Das habe ich so verinnerlicht, dass ich bis heute alles,was mich interessiert entsprechend recherchiere und mir mein eigenes Bild mache. Zudem liege ich seit zwei Wochen krankheitsbedingt auf dem Sofa und kriege die zum Teil wirklich grottige Berichterstattung mit. Viele Menschen sind nicht so geprägt, das ist mir bewusst.
Ich finde es immer bedenklich, wenn Halbwahrheiten erzählt werden, die andere verunsichern.
und ja Lea, dramatisiert wurde immer schon und die heutigen Push Nachrichten , wo nur die Titelzeile und eventuell noch der Einleitungssatz gelesen wird, machen es nicht besser.
Und deshalb finde ich es angebracht, dass auf allen Kanälen vernünftige Informationen verbreitet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo FlatterMaus,

schau mal hier: Affenpocken.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

ronaldber

Mitglied
Naja, wir klicken ja auch eher dramatische Überschriften an, als jetzt positive Überschriften, so verdienen die großen Medien eben das Geld..
 

Daoga

Urgestein
Wer sich wegen der Affenpocken in Panik versetzen läßt ist selber schuld - warum googeln die Leute nicht einfach mal nach Fakten, statt blind auf reißerische Berichte hereinzufallen? Nennt sich das "mediale Aufklärung"? Wenn das Absicht ist, dann sicher mit dem Ziel, die Doofen und Blindgläubigen zu outen. Und davon scheint es deutlich mehr zu geben als erwartet.
 

FlatterMaus

Aktives Mitglied
Ich frage mich, warum in aller Welt nennt man das Affenpocken? Gibt es kein Fachausdruck dafür ? So ganz seriös bzw. sachlich kommt das so ja nicht rüber.
Carrot, es heißt Affenpocken, weil die Krankheit 1958 zum ersten Mal bei Affen diagnostiziert wurde. Da viele Arten von Affen, wie wir, omnivor sind, liegt es nahe, dass sie sich beim Verzehr von Nagetieren infiziert haben. Das z. B. bei Tollwut auch so. Füchse infizieren sich über bereits infizierte Beutetiere.
 
G

Gelöscht 121370

Gast
Ich hatte einen Ausbilder zu einer Zeit in der das Internet gerade in den Kinderschuhen steckte, dieser sagte zu mir, dass Informationen Holschulden seien.,Das habe ich so verinnerlicht, dass ich bis heute alles,was mich interessiert entsprechend recherchiere und mir mein eigenes Bild mache. Zudem liege ich seit zwei Wochen krankheitsbedingt auf dem Sofa und kriege die zum Teil wirklich grottige Berichterstattung mit. Viele Menschen sind nicht so geprägt, das ist mir bewusst.
Ich finde es immer bedenklich, wenn Halbwahrheiten erzählt werden, die andere verunsichern.
und ja Lea, dramatisiert wurde immer schon und die heutigen Push Nachrichten , wo nur die Titelzeile und eventuell noch der Einleitungssatz gelesen wird, machen es nicht besser.
Und deshalb finde ich es angebracht, dass auf allen Kanälen vernünftige Informationen verbreitet werden.
Ich finde die ganze Aufregerei, damit meine ich das im allgemeinen, vollkommen übertrieben und künstlich.

Dann dürfte man auch keine Kriegsbilder mehr zeigen und auf den Zigarettenpackungen keine Trigger - Fotos.

Nachrichten sind was für Erwachsene. Die sollten schon Infos filtern können und wenn nicht, eben die Nachrichten meiden.

Überleg mal die Nachrichten wären nicht so wie sie sind, dann würde jeder meckern, die Nachrichten seien zu öde.

Also ich gehe da nicht mit. Man findet doch ständig was Neues zu meckern.

Ich finde es persönlich interessant zu erfahren, wie die Pocken damals waren und wie sie ausgerottet wurden. Man muss halt wissen, wieviel man kann und wieviel nicht. Im schlimmsten Fall triggert eine Nachricht und im besten Fall lernt man für's nächte mal draus Nachrichten zu umgehen. Keiner wird gezwungen.

News bekommt man eh von anderen beiläufig mit, so nach dem Motto: "Hast du nicht gehört?".

Von dem her: Es gibt weitaus schlimmeres im Leben, als die bösen Nachrichten 😉
 

carrot

Aktives Mitglied
Carrot, es heißt Affenpocken, weil die Krankheit 1958 zum ersten Mal bei Affen diagnostiziert wurde. Da viele Arten von Affen, wie wir, omnivor sind, liegt es nahe, dass sie sich beim Verzehr von Nagetieren infiziert haben. Das z. B. bei Tollwut auch so. Füchse infizieren sich über bereits infizierte Beutetiere.
ja das mag sein, aber das Wort "Affenpocken" ist wohl Umgangssprache wie die Vogelgrippe:
Vogelgrippe = Influenza-A-Virus H5N1


Quelle: https://www.bfr.bund.de/de/vogelgrippe-2407.html

Diese Info hätte ich gerne zu den Affenpocken

Affenpocken = ?

Sowie auch eine Differenzierung zum Krankheitsbild Herpes Zoster und Windpocken.

Diese Info ist doch die Basis um an seriöse Informationen zu kommen.

Beim Wort "Affenpocken" muss ich sofort an dem Film "Plantet der Affen" denken.
Lief ja zufällig gestern auch noch im TV.
 

Zweifeler

Mitglied
Jao das habe ich auch so überall gelesen aber auch Heteros haben Sex, was das nun mit den Homosexuellen zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.
Wieso erschließt es sich ihnen nicht, weil die Menschen in diesen Kreisen sich besonders anstecken?
Was wäre denn ihr Umgang mit der Erkenntnis, schweigen wegen der Angst vor Stigmatisierung?
Als Schwuler hast du ein 3x höheres Risiko dich mit HIV zu infizieren als ein normaler Mensch.
Oder drastischer ausgesprochen, die HIV Übertragung durch schwulen Sex stellt 70% aller Infektionen dar.
Präventive Maßnahmen sollten auf Fakten beruhen und keine ideologischen Scheuklappen aufhaben, dass wäre zynisch.

Quelle: RKI (Dennen erschliesst sich wohl warum man Daten erhebt)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ich finde die ganze Aufregerei, damit meine ich das im allgemeinen, vollkommen übertrieben und künstlich.

Dann dürfte man auch keine Kriegsbilder mehr zeigen und auf den Zigarettenpackungen keine Trigger - Fotos.

Nachrichten sind was für Erwachsene. Die sollten schon Infos filtern können und wenn nicht, eben die Nachrichten meiden.

Überleg mal die Nachrichten wären nicht so wie sie sind, dann würde jeder meckern, die Nachrichten seien zu öde.

Also ich gehe da nicht mit. Man findet doch ständig was Neues zu meckern.

Ich finde es persönlich interessant zu erfahren, wie die Pocken damals waren und wie sie ausgerottet wurden. Man muss halt wissen, wieviel man kann und wieviel nicht. Im schlimmsten Fall triggert eine Nachricht und im besten Fall lernt man für's nächte mal draus Nachrichten zu umgehen. Keiner wird gezwungen.

News bekommt man eh von anderen beiläufig mit, so nach dem Motto: "Hast du nicht gehört?".

Von dem her: Es gibt weitaus schlimmeres im Leben, als die bösen Nachrichten 😉
Das mag ja alles sein und ist auch irgendwo richtig. Aber als Staatsoberhaupt(Häupter) habe ich auch die Pflicht (sinnlose) Panik in der Bevölkerung zu vermeiden und das wird m.M.n. schon ne ganze Weile nicht mehr gemacht, im Gegenteil man ist daran interessiert das Level der Panik so hoch wie möglich zu halten. Beispiel gefällig? Die vollkommen Hirnverxxxxxxe Aussage des Herren Lauterbach das alle Corona-Ungeimpften erst bis Dez. 2021 versterben werden und als er gemerkt hat das diese Prognose nicht eintrat wurde das Datum auf März 2022 verlängert. Da frage ich mich schon, was sowas soll?
Informieren ja bitte, aber ordentlich und gezielt.
 

Mandrayke

Aktives Mitglied
Nennt sich das "mediale Aufklärung"? Wenn das Absicht ist, dann sicher mit dem Ziel, die Doofen und Blindgläubigen zu outen. Und davon scheint es deutlich mehr zu geben als erwartet.
Überrascht dich das?
Kritische Denken ist nur in der Theorie etwas, durch das sich der Mensch allgemein auszeichnet.
Im Einzelnen ist es damit ganz und gar nicht weit her.
Besonders traurig: Die Leute, die Populisten und Lügenmärchen auf den Leim gehen, fundierte Forschung abweisen, und dann denken, sie wären eine Kombination aus intellektueller Elite und verfolgter Minderheit.
 
Status
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