JaneDoe
Aktives Mitglied
Frau Schwarzer war für mich noch nie ein Sympathieträger - sie ist mir zu raumgreifend und selbstüberzeugt.
Doch man muß anerkennen, daß sie für die Frauen einiges zum Positiven bewegt hat.
Vor noch 30 Jahren durfte eine Frau nicht ohne die Einwilligung ihres Mannes eine Arbeitsstelle annehmen.
Auch das der Schwangerschaftsabbruch nicht mehr strafbar ist (im rechtlichen Rahmen), hat hauptsächlich sie mit durchgesetzt.
Das gleiche Arbeit/Leistung für Mann und Frau gleich entlohnt sein MÜSSEN (aber nicht sind), dafür streitet sie auch schon seit Jahren.
Gleichstellungsgesetze würde es ohne sie wohl (noch) nicht geben.
Sie hat mit den Jahren einiges bewegt.
Allerdings erscheinen mir, daß Diverses rein auf ihrem Mist gewachsen zu sein scheint, sie quasi die Frauenbewegung für ihr ganz persönliches Mißempfingen/Unwillen, gegen von ihr persönlich empfundenen 'Mißstände', instrumentalisiert.
Sie auch zum Teil Wasser predigt (sehr laut) und selber Wein bevorzugt (sehr leise).
180 Grad Drehungen: Bild-Zeitung, sexistisches Machwerk mit zweifelhaftem Wahrheitsgehalt, die ihre Auflage wohl hauptsächlich durch die Darstellung fast nackter Frauen verdankt.
Und dann - macht sie Werbung für die Bildzeitung (tja, pecunia non olet).
Ihr Aufplustern bei Debatten, Interviews, Diskussionen fand/finde ich eher peinlich. Sie ist zwar eine Kampfemanze, aber so....?
Die Männer haben sich m.E. prima und recht schnell an die, wie ich finde, in vielen Bereichen falsch verstandene, Frauenemanzipation angepaßt.
Wie Kitetsu geschrieben hat:
Warum sollten Männer denn noch gefällig sein und z.B. schwere Sachen für Frau tragen oder ihr helfen, die Tür aufhalten, zuvorkommend sein, ihr aus mißlichen Situationen helfen...
Frau ist doch jetzt soooo emanzipiert - da kann die das ruhig alles alleine machen. Da werden die (früher) normalsten Umgangsformen gestrichen.
Und dieses unsägliche '-in', was mittlerweile überall angehängt wird.
Mich wundert, daß noch nicht zwischen Leuten und Leutinnen, Menschen und Menschinnen usw. unterschieden wird.
Diese 'Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen', 'Professorinnen und Professoren', 'Ministerinnen und Minsiter', Auotfahrer und Autofarerinnen geht mir sowas von auf den Keks.
Und wehe das '-in' wird vergessen - dann ist was los - frauenfeindlich, machohaft, emanzipationsgefährdend - ab auf die Barrikaden.
Vor einiger Zeit hat eine Frau tatsächlich einen Prozeß anstrengen wollen, weil in ihrem Stadtrat die Männer Ratsherren und sie als Ratsfrau angeredet werden.
Sie wolle allen Ernstes, daß die Frauen als Ratsdamen angesprochen werden.
Die Frauenbewegung hat viel Gutes gebracht: Frauenwahlrecht, Recht auf selbstbestimmte Arbeit, straffreie Abtreibung, gleicher Lohn für gleiche Arbeit (wird vll. irgendwann mal)....
Aber auch Auswüchse, die mich nur verständnislos mit dem Kopf schütteln lassen.
Ich kann Frauen nicht verstehen/ausstehen, die diese unsägliche Gleichmacherei von Frau und Mann propagieren.
Ich bin kein Mann und kann einfach Dinge nicht so gut wie ein Mann. Und dies ist umgekehrt genau so.
Jedes Geschlecht hat sein Stärken und Schwächen!!
Und daran wird auch eine Alice Schwarzer und ihre Emanzenschwadron nichts ändern.
Doch man muß anerkennen, daß sie für die Frauen einiges zum Positiven bewegt hat.
Vor noch 30 Jahren durfte eine Frau nicht ohne die Einwilligung ihres Mannes eine Arbeitsstelle annehmen.
Auch das der Schwangerschaftsabbruch nicht mehr strafbar ist (im rechtlichen Rahmen), hat hauptsächlich sie mit durchgesetzt.
Das gleiche Arbeit/Leistung für Mann und Frau gleich entlohnt sein MÜSSEN (aber nicht sind), dafür streitet sie auch schon seit Jahren.
Gleichstellungsgesetze würde es ohne sie wohl (noch) nicht geben.
Sie hat mit den Jahren einiges bewegt.
Allerdings erscheinen mir, daß Diverses rein auf ihrem Mist gewachsen zu sein scheint, sie quasi die Frauenbewegung für ihr ganz persönliches Mißempfingen/Unwillen, gegen von ihr persönlich empfundenen 'Mißstände', instrumentalisiert.
Sie auch zum Teil Wasser predigt (sehr laut) und selber Wein bevorzugt (sehr leise).
180 Grad Drehungen: Bild-Zeitung, sexistisches Machwerk mit zweifelhaftem Wahrheitsgehalt, die ihre Auflage wohl hauptsächlich durch die Darstellung fast nackter Frauen verdankt.
Und dann - macht sie Werbung für die Bildzeitung (tja, pecunia non olet).
Ihr Aufplustern bei Debatten, Interviews, Diskussionen fand/finde ich eher peinlich. Sie ist zwar eine Kampfemanze, aber so....?
Das liegt wohl eher daran, daß die Frauenbewegung mit ihrer Gleichmacherei von Mann und Frau über das Ziel hinausgeschossen ist, bzw. Hardcoreemanzen mit stolzgeschwellter Brust sich beim Schleppen schwerer Sachen lieber einen Bauchfellriß oder Nabelbruch einhandeln, als zuzugeben, daß Mann und Frau eben NICHT gleich sind. Daß es nunmal von der Natur so eingerichtet wurden ist, daß die Fähigkeiten unterschiedlich stark ausgeprägt sind.Was die gleichberechtigung angeht...
das is eh totaler quatsch.
Die Frauen benutzen die gleichberechtigung doch nur so wie es ihnen grade
in den Kram passt. Aber wenns dann dadrum geht die Einkaufstüten in den
6. Stock zu tragen oder wenn irgend ein betrunkener der Dame an den A****
packt, wer muss dann wieder die Suppe auslöffeln?
Natürlich der Mann
Die gleichberechtigung wird nur dort gefordert wo es Frauen vorteile
bringt, aber ich hab noch nie wirklich von einer Dame gehört:
"Schatz, lass mal gut sein, ich Prügel mich mal mit dem A*******"
oder
"Ruh dich mal aus, ich bau das Gartenhaus mit meinen Freundinnen auf"
Soviel zur (schein-)gleichberechtigung
Für jeden 'Auftritt' gibt es ordentlich KneteIch persönlich finde dass man fähige feministinnen jetz mehr denn je brauchen könnte. Wenn ich die ganzen Bitches sehe die auf der Straße rumlaufen sehe dann wünsche ich mir Leute die denen sagen dass das nicht so der Hit ist. Aber egal. Alice Schwarzer hätte sich einfach zurückziehen sollen und altersmilde werden. jetzt sägt sie ihr eigenes Denkmal um. Ist für sie selbst natürlich eher blöd aber sie hat ja schon bisschen was geleistet und das vergeht ja nicht. Von dem her ists egal was sie macht.
Die Männer haben sich m.E. prima und recht schnell an die, wie ich finde, in vielen Bereichen falsch verstandene, Frauenemanzipation angepaßt.
Wie Kitetsu geschrieben hat:
Warum sollten Männer denn noch gefällig sein und z.B. schwere Sachen für Frau tragen oder ihr helfen, die Tür aufhalten, zuvorkommend sein, ihr aus mißlichen Situationen helfen...
Frau ist doch jetzt soooo emanzipiert - da kann die das ruhig alles alleine machen. Da werden die (früher) normalsten Umgangsformen gestrichen.
Und dieses unsägliche '-in', was mittlerweile überall angehängt wird.
Mich wundert, daß noch nicht zwischen Leuten und Leutinnen, Menschen und Menschinnen usw. unterschieden wird.
Diese 'Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen', 'Professorinnen und Professoren', 'Ministerinnen und Minsiter', Auotfahrer und Autofarerinnen geht mir sowas von auf den Keks.
Und wehe das '-in' wird vergessen - dann ist was los - frauenfeindlich, machohaft, emanzipationsgefährdend - ab auf die Barrikaden.
Vor einiger Zeit hat eine Frau tatsächlich einen Prozeß anstrengen wollen, weil in ihrem Stadtrat die Männer Ratsherren und sie als Ratsfrau angeredet werden.
Sie wolle allen Ernstes, daß die Frauen als Ratsdamen angesprochen werden.
Die Frauenbewegung hat viel Gutes gebracht: Frauenwahlrecht, Recht auf selbstbestimmte Arbeit, straffreie Abtreibung, gleicher Lohn für gleiche Arbeit (wird vll. irgendwann mal)....
Aber auch Auswüchse, die mich nur verständnislos mit dem Kopf schütteln lassen.
Ich kann Frauen nicht verstehen/ausstehen, die diese unsägliche Gleichmacherei von Frau und Mann propagieren.
Ich bin kein Mann und kann einfach Dinge nicht so gut wie ein Mann. Und dies ist umgekehrt genau so.
Jedes Geschlecht hat sein Stärken und Schwächen!!
Und daran wird auch eine Alice Schwarzer und ihre Emanzenschwadron nichts ändern.
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