Beim Online-Dating wird auch gelogen, dass sich die Balken nur so biegen. Würde ich niemals machen.
Ich würde erst einmal nur dafür sorgen, dass ich ab und zu zeitlich begrenzt in Gesellschaft anderer Menschen komme, also nicht an jedem Tag der Woche allein in meiner Wohnung sitze und grüble. Dabei würde ich weder gezielt nach Freunden noch nach einer Partnerin suchen. Das wirkt nur verkrampft. Man kann sich ja mit den Anwesenden über das unterhalten, was sich gerade aus der konkreten Situation ergibt. Und wenn der VHS-Kurs oder was auch immer zu Ende geht und sich keine Kontakte von längerer Dauer ergeben haben, sucht man sich eben einen anderen Kurs oder eine andere Aktivität. Ich würde mir auch nur Kurse und Beschäftigungen suchen, die mich wirklich interessieren - unabhängig davon, ob ich dadurch vielleicht noch mit anderen Menschen ins Gespräch komme.
Manchmal gibt es auch so Veranstaltungsreihen wie "Neu in der Stadt" oder Treffs für Alleinstehende oder Wandergruppen, auch solche, die sich übers Internet finden. Da geht man einmal hin, und wenn es einem nicht gefällt, lässt man es eben wieder. Wer religiös ist, kann sich auch in einer Kirchengemeinde engagieren.
Wenn schon Online-Gruppen, dann kein gezieltes Dating, sondern eine Plattform, über die man sich über andere Themen austauschen kann. Dann merkt man auf Dauer, wer einem liegt und wer nicht. Manchmal entstehen auch dadurch Freundschaften. Wohnt man nicht allzu weit voneinander entfernt, kann man sich auch mal treffen. Oder wenn man weiter voneinander entfernt wohnt, wenigstens mal privat mailen oder telefonieren und sich vielleicht nur alle ein oder zwei Jahre treffen. Besser, als gar keine Kontakte zu haben.
Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, eine Beratung bei einer Lebensberatungsstelle, ein Coaching oder eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Aber gerade Letzteres würde ich nur bei sehr hohem Leidensdruck machen.
Ich würde erst einmal nur dafür sorgen, dass ich ab und zu zeitlich begrenzt in Gesellschaft anderer Menschen komme, also nicht an jedem Tag der Woche allein in meiner Wohnung sitze und grüble. Dabei würde ich weder gezielt nach Freunden noch nach einer Partnerin suchen. Das wirkt nur verkrampft. Man kann sich ja mit den Anwesenden über das unterhalten, was sich gerade aus der konkreten Situation ergibt. Und wenn der VHS-Kurs oder was auch immer zu Ende geht und sich keine Kontakte von längerer Dauer ergeben haben, sucht man sich eben einen anderen Kurs oder eine andere Aktivität. Ich würde mir auch nur Kurse und Beschäftigungen suchen, die mich wirklich interessieren - unabhängig davon, ob ich dadurch vielleicht noch mit anderen Menschen ins Gespräch komme.
Manchmal gibt es auch so Veranstaltungsreihen wie "Neu in der Stadt" oder Treffs für Alleinstehende oder Wandergruppen, auch solche, die sich übers Internet finden. Da geht man einmal hin, und wenn es einem nicht gefällt, lässt man es eben wieder. Wer religiös ist, kann sich auch in einer Kirchengemeinde engagieren.
Wenn schon Online-Gruppen, dann kein gezieltes Dating, sondern eine Plattform, über die man sich über andere Themen austauschen kann. Dann merkt man auf Dauer, wer einem liegt und wer nicht. Manchmal entstehen auch dadurch Freundschaften. Wohnt man nicht allzu weit voneinander entfernt, kann man sich auch mal treffen. Oder wenn man weiter voneinander entfernt wohnt, wenigstens mal privat mailen oder telefonieren und sich vielleicht nur alle ein oder zwei Jahre treffen. Besser, als gar keine Kontakte zu haben.
Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, eine Beratung bei einer Lebensberatungsstelle, ein Coaching oder eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Aber gerade Letzteres würde ich nur bei sehr hohem Leidensdruck machen.
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