Pfefferminzdrops
Aktives Mitglied
Ich denke auch, dass man nicht alles pathologisieren und gleich einen Therapeuten bemühen sollte, sofern es sich nicht um Extreme handelt.Danke! 🙂
Ja, unter anderem soziale Ängste. Da bin ich aber mittlerweile auch einfach an dem Punkt angelangt, wo es wenig Sinn macht, weiter darüber nachzudenken und ich einfach ins Üben kommen darf.
Bis zu einem gewissen Punkt ist das Unwohlsein in fremden Gruppen doch normal und man sollte das dann einfach mal aushalten. Schon beim 2. Mal dürfte sich das negative Gefühl reduziert haben, denn es ist nicht mehr alles neu und wahrscheinlich sind da dann auch wieder Leute, die einen beim ersten Mal schon angelächelt haben. Außerdem kennt man schon erste Abläufe, es gibt nicht mehr ganz so viel Neues. Da lohnt es sich dann dranzubleiben. Tut man das nicht kann sich logischerweise keine Gewohnheit oder Vertrautheit einstellen. Bis dann wirklich eine Gewöhnung eingesetzt hat und erste richtig gute Gefühle aufkommen kann es aber schon ein bisschen dauern. Da heißt es dann "Augen zu und durch!"
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