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Antiamerikanismus

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Che.G

Aktives Mitglied
Wie würdest du es finden, wenn man dich im Ausland auf "national befreite Zonen" und "No-Go Areas" anspricht?
Ich würde weinend das Land verlassen, House:D

Das kann passieren, aber ich sehe mich dazu in der Lage zu antworten, ich werde gefragt und nicht angemacht und oder Beleidigt! Also ich habe da im Gesicht, so ein Gerät, wo man ausser essen, auch mit reden kann und unter Zurhilfename meines Hirns sollte da, etwas gescheites bei rum kommen, House;)
der Che.G:cool:
 

Che.G

Aktives Mitglied
Und wenn du dich fragst, was würde das nützen? Nun, was nützt es denn effektiv, sich bei US-Bürgern über die US-Politik zu beschweren?!
Da rede ich mit dem gemeinen Bürger, nicht mit nem abgehobenen Fatzke, obwohl mir das auch bei den Studenten passieren kann.
der Che.G:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Ich pflege kaum eine Anti-Haltung zu welchem Land auch immer. Und ich liebe Amerika, ich war im vorigen Jahr zum ersten Mal dort, es war grandios, und ich werde es in diesem Jahr ein weiteres Mal besuchen.
Warum ich dorthin gereist bin? Weil mich das Land und seine Landschaften interessieren und natürlich auch die Menschen. Wir haben dort viele Menschen kennengelernt, weil wir einmal quer durch sind, von San Francisco bis nach New York. Aber wir haben mit keinem Amerikaner über Politik diskutiert, und uns hat auch keiner als Deutscher mit dem alten politischen Klischee behangen.
Meine politische Einstellung und der Umgang mit den "normalen Bürgern" des Landes, welches ich besuche, zeigt sich nicht darin, dass ich den einzelnen dort für Taten seiner Regierung verantwortlich mache.
Im übrigen ist es auch so, um mal kurz in die Kommunalpolitik zu schauen, dass in unserer Stadt z. B. ein Bürgermeister regiert, den ich nicht gewählt habe, aber eine knappe Mehrheit hat es getan, so dass ich mich dieser demokratischen Entscheidung beugen muss. Oder sollte ich jetzt dagegen demonstrieren ....
Eisherz
 

Che.G

Aktives Mitglied
Ich pflege kaum eine Anti-Haltung zu welchem Land auch immer. Und ich liebe Amerika, ich war im vorigen Jahr zum ersten Mal dort, es war grandios, und ich werde es in diesem Jahr ein weiteres Mal besuchen.
Warum ich dorthin gereist bin? Weil mich das Land und seine Landschaften interessieren und natürlich auch die Menschen. Wir haben dort viele Menschen kennengelernt, weil wir einmal quer durch sind, von San Francisco bis nach New York. Aber wir haben mit keinem Amerikaner über Politik diskutiert, und uns hat auch keiner als Deutscher mit dem alten politischen Klischee behangen.
Meine politische Einstellung und der Umgang mit den "normalen Bürgern" des Landes, welches ich besuche, zeigt sich nicht darin, dass ich den einzelnen dort für Taten seiner Regierung verantwortlich mache.
Im übrigen ist es auch so, um mal kurz in die Kommunalpolitik zu schauen, dass in unserer Stadt z. B. ein Bürgermeister regiert, den ich nicht gewählt habe, aber eine knappe Mehrheit hat es getan, so dass ich mich dieser demokratischen Entscheidung beugen muss. Oder sollte ich jetzt dagegen demonstrieren ....
Eisherz
Hier ging es umdie befindlichkeiten Amerikanischer Studenten in Deutschland, und Urlaub in Amiland ist nun doch ein wenig was anderes, richtig?
Du kannst doch alleine demonstrieren, hindert Dich bestimmt keiner dran, ist ja ein freies Land hier:D
der Che.G:cool:
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Nein, eigentlich nicht, auch wenn ich im Urlaub bin, dann kann ich mit Hinz und Kunz über Politik diskutieren. Aber warum sollte ich - wie schon ausgeführt - mit dem einzelnen das tun, und schon gleich gar nicht, um Dinge anzuprangern, die mir in jenem Land politisch auch nicht gefallen.
Und der amerikanische Student hier, dem könnte es doch ebenso ergehen.
Es haben schon andere das gleiche geschrieben: auch ich möchte nicht überall im Ausland mich rechtfertigen für die Politik Deutschlands, die ich auch nicht in allen Bereichen mittrage.
Und ich hatte es auch geschrieben, wenn ich eine andere Meinung zu unserer Politik habe, sie muss ja nicht unbedingt richtig sein - dann kann ich sie haben, aber die Mehrheit entscheidet. Wie und in welcher Weise jeder seine politischen Rechte wahrnimmt, das ist ihm überlassen.
Eisherz
 

Che.G

Aktives Mitglied
Ich denke auch nicht, das jemand, zu jemanden hinrennt, und denjenigen gleich auf die Landes bzw. Bundespolitik anspricht, auch nicht hier in Deutschland lebende amerikanische Studenten/tinnen, die sind ja nicht ausgeschildert, also sie haben kein Schild umhängen. Ausserdem kann man nicht mit jedem über Politik reden, über I-Pods schon eher?!:eek::confused:;)

Und wenn ich in Urlaub bin, was höchstens alle 10 -15 Jahre vorkommt, erlaube ich mir auch mal, mit Einheimischen zu politisieren wenn es sich ergibt.
Man darf mich auch fragen, was ich von der Politik hier in Deutschland halte, auch habe ich kein Problem über die Deutsche Vergangenheit zu reden, die gehört nun mal auch zu Deutschland. ;)
Das ganze hat mit Antiamerikanismus sowiso nichts zu tun, hier get es um mimosenhafte amerikanische Studenten/tinnen, wenn man das überhaupt so verallgemeinern kann! Vielleicht gibt es auch nur, ein Mimöschen!
der Che.G:cool:
 
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