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Auto nach 10 Monaten schon kaputt..können uns kein neues mehr leisten

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Werkstattaufenthalte,keinerlei Nichts,ausser natürlich in Verschleissteile investiert,der wird dieses Jahr 15,hat seine 100000 km überschritten,die 3000 Euro,die ich da hingegeben habe,haben sich schon längstens bezahlt gemacht
Meiner hat 250000, 11 Jahre alt,
kostet im Jahr aber im Schnitt 2000. - an Reparaturen. Eben Gummis,, Lager etc.
Aber :
Das gleiche Auto als jahreswagen mit gleichem Motor und Ausstattung waeren circa 45000.-
 

Hugo

Mitglied
Also wir haben im September 22 ein Kleinwagen gekauft.

Toyota aygo.
Alter 2016... 6850€ vom Händler gab noch eine Scheckheftpflege dazu plus tüv
8fach bereift
35km Laufleistung

Das fande ich damals schon teuer...
Kleinwagen schaffen ja selten hohe Laufleistungen.
Dafür sind sie getriebe, Motor einfach nicht ausgelegt....

Bis jetzt gab es eine Reparatur wegen Marder Schaden und läuft.

6k für ein Auto mit 100k Laufleistung und den Alter, da musst du kucken wie lange der noch hält.


Mein zweites Auto war ein kia ceed.
Der hat von 2010 bis 2022 gehalten.
Damals mit 3,5jahren gekauft.
7k
Ich hab da nur das nötige machen lassen.
Am Ende war es mir aber nicht mehr wert ca 1k für neuen TÜV zu bezahlen.

Autos ist wie lottospielen.
Manchmal hat man Glück.

Zur Zeit hoffe ich mit meinen Opel astra k Kombie Baujahr 2021.
Gekauft 2022 April

Auf viele glückliche Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Persephone

Mitglied
Wenn man das Glück haben sollte,einen Bastler zu haben,dann sollte man das nutzen.
Das sind bekannte Probleme,bei diesem PKW.
Rund um den Kühler gibt es Ärger.Desweiteren der Thermostat.
Bei dem kann man endlos reinstecken,wenn da mal was anfängt.
Das reparieren lassen und zusehen,das man den wieder loswird.
Das wird auch mit Verlusten einhergehen,aber besser,als bis zur Unendlichkeit reinzustecken,vor allem,wenn das Geld ohnehin knapp ist.
Gibt für kleineres Geld auch bessere.
Alle 3 Monate eine Werkstatt aufgesucht,was wurde denn da geschaut?
Nach dem Nötigsten vorauss.nur.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
@Persephone : was empfiehlst du denn, welche Teile sollte sich die Werkstatt am ehesten angucken bei einer Kontrolle also einer ,,Standarduntersuchung" ?
Eine grobe Übersicht findest du in den Handbüchern zum Fahrzeug unter
Serviceintervalle oder Inspektion o. ä.
gestaffelt nach Km oder Zeitsegmenten.
Es wird auch kleine oder große Inspektion genannt.
Hier wird u. u. noch unterschieden, in welchen Gegenden (Sand-/Staubbelastung/Hitze/Kälte) du das Fahrzeug einsetzt.
Wichtig wäre der Zahnriemen.
Wenn der der reißt, ist der Motor in vielen Fällen schrott
u. u. = wirtschaftlicher Totalschaden.

Hast du mit deiner Werke schon drüber gesprochen, was sagen die denn ?
 

AbiKisa99

Mitglied
Ich habe vor wenigen Stunden ein Anruf vom Händler bekommen. Er teilte mir mit, dass die Kopfdichtung am Motor gerissen ist, viel Druck entstanden ist und das Thermostat kaputt gegangen ist. Die Kosten belaufen sich auf 800 bis 1000€ geschätzt, er wird mir morgen die ganz genauen Kosten geben. Die Kosten übernimmt er nicht, da er sagt, dass wir das Auto schon 10 Monate haben und der Schaden nicht bei Übergabe vorlag. Wir sind mit dem Auto seit Autokauf 2000 km gefahren insgesamt und schon ist der Schaden aufgetreten. Ist es in diesem Fall sinnvoll, zum Rechtsanwalt zu gehen oder sind die Chancen mau ? Im folgenden Artikel steht folgender Absatz:

Wer muss den Mangel beweisen?
Der Mangel muss schon bei Übergabe vorgelegen haben, um in die Sachmängelhaftung zu fallen.

Wenn Sie das Fahrzeug als Privatperson von einem Unternehmer gekauft haben (sogenannter Verbrauchsgüterkauf), gilt eine Beweiserleichterung: Tritt innerhalb des ersten Jahres nach dem Kauf ein Mangel auf, wird vermutet, dass er schon bei Übergabe des Fahrzeugs vorlag. Der Verkäufer muss das Gegenteil beweisen, wenn er nicht haften will. Nach dieser Zeit muss der Käufer/die Käuferin beweisen, dass der Mangel bereits bei Übergabe vorlag.


sind wir im Recht ?
 

Grisu

Aktives Mitglied
Ich befürchte mal, dann sind Deine Chancen gering.

Wie kann eine Kopfdichtung kaputt gehen?
Zu den möglichen Gründen gehören: Überhitzung: Seien es das falsche Kühlmittel, Kalkablagerungen oder zu wenig Flüssigkeit – die Zylinderkopfdichtung mag es gar nicht gerne, wenn es zu heiß wird.

Wie willst Du beweisen, dass im Behälter die richtige Menge an Kühlwasser war und keine Ablagerungen vorhanden waren? Für diesen Beweis wäre mit Sicherheit ein Gutachter von Nöten.

Eigentlich sind diese Teile für ein ganzes Autoleben konzipiert. Ich fahre seit 30 Jahren Auto - einige ältere mit über 100.000 km waren schon dabei - aber nie dieses Problem.

Hinter diesem Link ein ähnlicher Fall: Garantie/Gewährleistung nach Zylinderkopfdichtungsre... (motor-talk.de)

Gruß von Grisu
 
Zuletzt bearbeitet:

Floridah

Aktives Mitglied
Dann würde ich zumindest den Autohändler mit deiner Recherche konfrontieren.
Vielleicht lässt er sich auf einen Kompromiss ein.
Ansonsten müsstest du ihm klarmachen, dass du sonst zum Rechtsanwalt gehen würdest…
(Eine freundliche Drohung, selbst wenn du gar nicht gehst, aber kann er ja nicht wissen)
 

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