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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Daoga

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Etwa Umgehungsstraßen um Großstädte herum (dass nicht jeder dort hinein muss, der eigentlich nur auf der anderen Seite weiterfahren will).
Klingt wahnsinnig realistisch. Wer eine Großstadt ansteuert, will dort auch rein, inzwischen gibt es genug Autobahnen damit man das Verkehrsgewühl samt Staus, das in Großstadtnähe immer zu erwarten ist, notfalls weiträumig umfahren kann.

Oder dass man Tunnel baut, mit denen man flott von Stadtteil A nach Stadtteil B kommt, sodass der oberirdische Verkehr sich mehr auf jene konzentriert, die in dem Gebiet wirklich was wollen, ohne von zig Autos verstopft zu sein, die eigentlich nur auf der Durchreise sind.
Hast Du eine Ahnung, was ein Kilometer Straßentunnel kostet? Zumal das nicht der Staat finanziert, sondern die jeweilige Stadt, unter deren Boden sich der Tunnel befindet. Im Bereich Nürnberg/Fürth versucht man gerade einen Tunnel für Güterzüge durchzudrücken, um damit die Hauptverkehrsstrecken oberirdisch zu entlasten, auf denen alles fährt von Güterzügen und der S-Bahn bis zum ICE, gegen eine Menge Widerstände. Viele Einwendungen: Droht das Aus für den Güterzugtunnel Fürth/Nürnberg? - Nürnberg, Fürth, Thalmässing, Hilpoltstein | Nordbayern

Der ÖPNV gehört in meinen Augen ohnehin wieder verstaatlicht. Dann könnte man die Lokführer wieder verbeamten
Wahnsinnig tolle Idee. Damit die Lokführer nicht mehr streiken dürfen, will man Berlin die Verwaltung von Verkehrsverbünden überlassen, deren Probleme und Bedürfnisse Berlin am Allerwertesten vorbeigehen. Daß der Staat der mieseste aller Unternehmer ist, scheint Dir noch nicht bekannt zu sein. Wenn der ÖPNV bundesweit ein Staatsbetrieb wäre, wären streikende Lokführer das geringste aller Probleme.
 

Rhenus

Urgestein
Wie jetzt Traglast?
Die muss laut Bauleitplanung mindestens mit 75 kg/m2 gegeben anzunehmen sein.
In südlichen Bundesländern sogar mindestens 100 Kg/m2 oder mehr.
Wie kommt denn der Schornsteinfeger aufs Dach?

Moderne Anlagen bringen etwa 1,5 bis 11 Kg/m2 auf die Waage, zumal man sie ja auch unter günstigen Bedingungen an der Hausfassade, einem Nebengebäude wie Gartenhaus, Garage, Carport oder sogar erdig montieren kann.

Zudem könnte man wenigstens eine Brauchwasserwärmepumpe installieren, die etwa einen Wirkungsgrad von 1 zu 3 hat.

Geht nicht - gib's nicht, sagte eine Baumarktkette!

P.S. Wenn ein Dach so fragil sein sollte, dann hätte ich bei diesen sich zuspitzenden Klimagegebenheiten aber auch große Angst!
Da müsste man schon etwas tun und das Dach sanieren, dämmen und ertüchtigen.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Wenn ein Dach so fragil sein sollte, dann hätte ich bei diesen sich zuspitzenden Klimagegebenheiten aber auch große Angst!
Da müsste man schon etwas tun und das Dach sanieren, dämmen und ertüchtigen
Das steht außer Frage, und doch gibt es diese Dächer.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Bei uns (Norddeutschland) rechnet man mit 200kg/m² Schneelast. In Gebieten mit mehr Schnee (Mittelgebirge und im Prinzip alles südlich davon) ist es mehr.
 

Daoga

Urgestein
Das steht außer Frage, und doch gibt es diese Dächer.
Höchstens Flachdächer, mit denen man in Deutschland früher oder später immer Ärger kriegt, weil die halt eigentlich nur für südliche Länder mit wenig Niederschlag und schon gar keinem Schnee geeignet sind. Wenn der Dachbelag undicht wird, hat man sofort die Nässe im Gebäude, und wenn es ordentlich schneit muß man das Dach schippen, wenn man kein tonnenschweres Gewicht auf dem Dach haben will. Normale Dächer sind ja schräg, damit Regen und Schnee davon abrutschen können, am Dachwinkel kann man sogar erkennen wie hoch das Schneeaufkommen je nach Region ist, je steiler desto mehr Schnee im Winter. In jedem Winter wenn es fett schneit, kriegt man Meldungen über eingestürzte Flachdächer, vor allem wenn die Konstruktion aus Holz besteht statt aus Beton, wie bei der Schwimmhalle vor ein paar Jahren wo es Tote gab, weil Schnee obenauf lag und das Holz nach ein paar Jahren aufsteigender Feuchtigkeit in der Halle verrottet war.
 

Rhenus

Urgestein
Das steht außer Frage, und doch gibt es diese Dächer.
Na ja...
Nach allgemein gültiger Bauordnung dürfte es sie nicht geben!
Und das schon mindestens 50 Jahre lang.
Man sollte nun auch Ziegenstalldächer nicht noch als Alibigrund missbrauchen "geht nicht" einzuwenden.
Ein Solarmodul wiegt zwischen 3 bis 6 Kg. Und es wirkt sich zudem nicht mehr auf eine Dachlast aus, außer das Eigengewicht mit 3 bis 6Kg.
Bei Schnee und Regen bleibt es also gleich.
Dachlasten werden zudem immer auf einen m2 gemessen, also wo liegt das Problem?
Wenn also sechs Kg ein Dach einstürzen lassen, dann hätte ich mir längst Sorgen gemacht.
Zudem wäre das ein Fall für die Bauaufsicht.

Hummeln sind auch zu schwer, doch sie wissen es nicht und fliegen einfach!
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
😂
Falls das jemand verpasst hat.

Ich hoffe so, dass die Polizei sie nicht abgelöst hat sondern mit der Stange heimlaufen lassen hat und sich selber abmachen davon.
Ich habe es gesehen und habe mich vor lachen fasst bep.....:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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