dr.superman
Sehr aktives Mitglied
Weil es nichts bringt wenn man mit den Kinder sich nicht unterhält.
Da hattest Du nicht gesagt.
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Wenn wir die Kinder nicht fördern würden sie große Schwierigkeiten bekommen in der Schule außerdem müssen gewisse Dinge nun mal gefördert werden sonst würde es wahrscheinlich nur schlechter werden.Ich weiß nicht, ob das dann wirklich den Kindern zugute kommt.
Gerade für solche Kinder ist es wichtig, in einer Kita gefördert zu werden. Der Besuch dort müsste ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Gegen Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen, müsste konsequenter eingeschritten werden können. Da das Recht der Eltern, die Kinder selbst zu erziehen, vom Grundgesetz geschützt wird, und zwar aus gutem Grund, ist es aber nur in extremen Fällen möglich, den Eltern die Kinder zu entziehen. Wichtiger ist es, das Vertrauen der Eltern zu gewinnen und sie zu motivieren, sich zu bilden, Schulabschlüsse nachzuholen etc., wie in dem von Sonnenblume beschriebenen Fall. Allerdings muss die Motivation auch von den Eltern selbst kommen. Schließlich kann man sie nicht in sie hineinprügeln.Leid tun, das hilft den Kindern und für die Gesellschaft ist es auch eine Katastrophe.
Wo sind die Lösungsansätze?
Das ist in allen Berufen so. Leben bedeutet Veränderung. Und ich denke, wenn man sich ernsthaft Gedanken macht, kommt das auch den Kindern zugute.Tja, da werden auch regelmäßig die Erzieher von der Leitung gefragt, was sie für Ziele haben. Das heißt, man müsste eigentlich ständig neue Ziele haben, wenn man KInder betreut. Sich ständig verbessern, ständig neue Ideen haben, auch mit 56, ständig geht es nur darum, was man verbessern kann in dem Beruf.
Ständig den neusten Erziehungsmodellen folgen und so weiter und so weiter.
Ich weiß nicht, ob das dann wirklich den Kindern zugute kommt.
Wir bilden die Eltern in unsere Einrichtung in denen wir mit ihnen über bestimmte Themen reden.Bildung ist meines Erachtens das Wichtigste, um aus dem sozialen Elend herauszukommen.
Vor allem war es bequemer für sie. Eine mir bekannte Erzieherin bezeichnete die Dokumentationspflichten auch mal als "Schriftkram". Das lässt tief blicken, was die Einstellung betrifft. Wenn man all das ablehnt, als Erzieherin nur einfachere Tätigkeiten verrichten, sich nicht weiterbilden und nur ja nichts schriftlich formulieren und auch keine konfliktträchtigen Elterngespräche führen will, braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es schwierig ist, für den Beruf eine höhere Bezahlung durchzusetzen. Man kann nun mal nicht alles haben.Mittlerweile muss sie Dokumentationen über die Kinder schreiben was sich alles verbessert hat und wo sie noch Unterstützung braucht.
Sie muss regelmäßig Angebote mit Kinder durch nehmen und es gibt die jährlichen Elterngespräche.
Sie sagt mit öfters das sie die Alte Zeit vermisse weil es damals alles einfacher war.
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