Für die hohe Ausländerkriminalität sind aber nicht nur solche Faktoren verantwortlich, sondern auch deren kulturellen Hintergrund. Die meisten Probleme gibt es mit Moslems, das ist einfach eine Tatsache. Natürlich verhaltet sich die Mehrheit der Moslems absolut korrekt, aber der Anteil derer, die das eben nicht tun, ist sehr hoch. Zu hoch!
Kennst du das Buch von Samira Bellil? "Durch die Hölle der Gewalt" Sie ist eine Tochter algerischer Einwanderer und beschreibt in dem Buch die grausamen Zustände in den moslemischen Vorstädten Frankreichs für Mädchen.
Samira Bellil: "Seit einiger Zeit gibt es für unsere Männer, auch für die jungen Männer nur zwei Kategorien von Mädchen: die Guten und die Schlechten. Die Guten sind in ihren Augen diejenigen, die zu Hause bleiben, für die Schule arbeiten, sich um den Haushalt kümmern, unterdrückt sind usw. Die weniger Guten sind die, die rebellieren, sich gegen die Traditionen auflehnen, die versuchen, wie Europäerinnen zu leben. Und das allein reicht, um sie als Kellermädchen, als Nutten, als Huren zu bezeichnen. Mädchen mit diesem Ruf bestrafen sie dann mit Vergewaltigung und Verbrennen. Letztes Jahr wurde nämlich noch eine weitere Grenze überschritten: ein junges Mädchen von 17 Jahren wurde bei lebendigem Leib angezündet."
Samira Bellil: "Gerüchte machen in diesen Vierteln schnell die Runde. Jeder ist auf dem Laufenden und jeder schweigt. Die Mädchen stehen unter enormem Druck. Solange sie noch keine Anklage erstattet haben, wiederholen sich die Massenvergewaltigungen, manchmal täglich, von 5, 10, 15 Jungs. Wenn sie sie anzeigt, wird der Druck noch größer, gewalttätiger, sie werden physisch und psychisch misshandelt. Die Mädchen werden verprügelt, bespuckt und ihre Familien werden angegriffen."