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Borderline "Partner"

Warum willst Du das tun? Es ist sein Leben und er soll sich darum kümmern.
Das ist nicht Deine Aufgabe.
Ich bin ein bisschen verwirrt jetzt. Du hast auch Recht, das ist nicht meine Aufgabe. Aber wenn eine "Gefahr" für ihn selbst present ist, dann vielleicht doch besser eingreifen. Ich habe vor ein paar Wochen mit ihm gesprochen, dass alle 3 Wochen zum Psychologen und Psychiater zu gehen, zu wenig ist. (auch die Medikamente die er nimmt, also 2 starke Psychofarmaka verbessern sein impulsives Verhalten nicht.) Er ist jedoch der Meinung, ihm geht es gut und (mir kommt oft so vor er vergisst oder verdrängt diese Stimmungsschwankungen.) er brauch nicht öfter zu gehen.
 
G

Gelöscht 125034

Gast
Ich bin ein bisschen verwirrt jetzt. Du hast auch Recht, das ist nicht meine Aufgabe. Aber wenn eine "Gefahr" für ihn selbst present ist, dann vielleicht doch besser eingreifen. Ich habe vor ein paar Wochen mit ihm gesprochen, dass alle 3 Wochen zum Psychologen und Psychiater zu gehen, zu wenig ist. (auch die Medikamente die er nimmt, also 2 starke Psychofarmaka verbessern sein impulsives Verhalten nicht.) Er ist jedoch der Meinung, ihm geht es gut und (mir kommt oft so vor er vergisst oder verdrängt diese Stimmungsschwankungen.) er brauch nicht öfter zu gehen.
Bist du Ärztin, oder woher deine Expertise?
 

kasiopaja

Urgestein
Ich bin ein bisschen verwirrt jetzt. Du hast auch Recht, das ist nicht meine Aufgabe. Aber wenn eine "Gefahr" für ihn selbst present ist, dann vielleicht doch besser eingreifen. Ich habe vor ein paar Wochen mit ihm gesprochen, dass alle 3 Wochen zum Psychologen und Psychiater zu gehen, zu wenig ist. (auch die Medikamente die er nimmt, also 2 starke Psychofarmaka verbessern sein impulsives Verhalten nicht.) Er ist jedoch der Meinung, ihm geht es gut und (mir kommt oft so vor er vergisst oder verdrängt diese Stimmungsschwankungen.) er brauch nicht öfter zu gehen.
Wenn er der Meinung ist, dann ist das so.
Es ist sein Leben, das er leben und organisieren soll und muss. Nicht Du.
Selbst wenn eine Gefahr präsent wäre, was ich nicht glaube, muss er sich Hilfe holen und nicht Du für ihn.
Du kannst nicht sein Leben leben und ihn vor allem beschützen und sollst es auch nicht.
Er ist verantwortlich für sich und kein anderer.
 

kasiopaja

Urgestein
Derjenige , der mir damals angedroht hat, Selbstmord zu begehen, schrie mich auch an, dass ich Schuld wäre , wenn er sich was antut und ich habe geantwortet, dass das nicht stimmt.
Dass ich schuld wäre, wenn ich ihn von einer Brücke schubsen würde, aber wenn er selber springt würde er auch selbst schuld wäre.
Und dass er nicht auf die Idee kommen sollte mich anzurufen, wenn es schief gegangen wäre, weil ich auch dann nicht zuständig wäre, sondern professionellere Teams.
Das endete in wüsten Beschimpfungen, Geheule und einem kompletten Kontaktabbruch und das war gut so.
Wie gesagt, er lebt immer noch und hat auch nichts in dieser Hinsicht unternommen.
 
Während er durchdreht, in diesem Moment musst man sich umdrehen und gehen. Das ist praktisch das Fenster, wo man aussteigen kann.
Das habe ich natürlich auch schon probiert. Da wurde es nur noch schlimmer und er drehte noch mehr durch. Zum Beispiel die ganze Nacht hat er mich probiert anzurufen und hat mir Nachrichten mit Beleidigungen und Vorwürfen, was ich doch für ein Unmensch bin geschrieben. Natürlich habe ich da auch nicht darauf reagiert.
 

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