Callia80
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Du wirst nicht glücklich damit. Und ich finde es auch okay, dass du dem ganzen einen Namen geben möchtest. Das tut man nicht um den Menschen in eine Schublade zu stecken, sondern erstmal damit andere besser "verstehen" können und auch du selber. Keiner würde aufschreien wenn du sagen würdest "er hat vielleicht einen grippalen Infekt".
Vor all zu langer Zeit stand ein Mensch vor mir, der mir ähnlich sagte und ich sagte ihm ganz klar, weil ich wusste das es nur dazu dient mich zu manipulieren "es ist mir egal". Danach war das Thema ganz schnell erledigt und er lebt noch.
Ist vielleicht aber auch meiner Haltung geschuldet. Wenn sich wirklich jemand umbringen will, dann tut er das. Er macht seine Angst zu deinem Gefängnis. Er hält sich damit fest und gefangen, dass kann nicht schön sein. Verlassen werden ist kein schönes Gefühl und auch kenne ich diese Dramatik innerlich, dennoch kann es nicht der Weg sein es so aufhalten zu wollen. Es ist okay bitterlich zu weinen bei einem ungewollten Verlust. Und natürlich sieht und spürt man dann wie verletzlich und klein der andere ist. Aber das sollte dich nicht falsche Wege gehen lassen. kompliziert ist nicht diese Beziehung, kompliziert ist deine Angst. Ich würde nicht erst den nächsten Kritischen Moment abwarten, sondern ihn in einer ruhigen Minute an die Seite nehmen und die Grenzen klar formulieren: Ich kann das nicht und auch nicht verantworten l, bei der nächsten Äußerungen werde ich die Polizei rufen. Du kannst sagen das die die Verantwortung für sein Leben oder Da-Sein zu groß ist.
Du machst dich nur zu seinem Sklaven und verschlimmerst es durch dein ängstliches Verhalten am Ende nur.
Vor all zu langer Zeit stand ein Mensch vor mir, der mir ähnlich sagte und ich sagte ihm ganz klar, weil ich wusste das es nur dazu dient mich zu manipulieren "es ist mir egal". Danach war das Thema ganz schnell erledigt und er lebt noch.
Ist vielleicht aber auch meiner Haltung geschuldet. Wenn sich wirklich jemand umbringen will, dann tut er das. Er macht seine Angst zu deinem Gefängnis. Er hält sich damit fest und gefangen, dass kann nicht schön sein. Verlassen werden ist kein schönes Gefühl und auch kenne ich diese Dramatik innerlich, dennoch kann es nicht der Weg sein es so aufhalten zu wollen. Es ist okay bitterlich zu weinen bei einem ungewollten Verlust. Und natürlich sieht und spürt man dann wie verletzlich und klein der andere ist. Aber das sollte dich nicht falsche Wege gehen lassen. kompliziert ist nicht diese Beziehung, kompliziert ist deine Angst. Ich würde nicht erst den nächsten Kritischen Moment abwarten, sondern ihn in einer ruhigen Minute an die Seite nehmen und die Grenzen klar formulieren: Ich kann das nicht und auch nicht verantworten l, bei der nächsten Äußerungen werde ich die Polizei rufen. Du kannst sagen das die die Verantwortung für sein Leben oder Da-Sein zu groß ist.
Du machst dich nur zu seinem Sklaven und verschlimmerst es durch dein ängstliches Verhalten am Ende nur.