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Bußgelder......

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MagicSun

Gast
......deshalb verstehe ich auch die Leute nicht, die beim Kauf eines Autos auf die Höchstgeschwindigkeit des zu erwerbenden Fahrzeuges schauen, was nützt mir ein Auto, das 250h/km fährt - wenn ich dieses kaum voll ausfahren kann. Unverständlich.

Ich bin gegen Alkohol am Steuer - entweder fahren oder saufen - für eines sollte man sich schon entscheiden.

Mit dem Parken gibt es hier in Erfurt weniger Probleme - es sind genügend Parkhäuser um und in der Stadt verteilt und für weniger autofreundliche Strassen sollte man doch auf das städtische Verkehrsnetz zurückgreifen.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - straffrei durch das Jahr zu kommen.
 
W

wuzzepoppes

Gast
......deshalb verstehe ich auch die Leute nicht, die beim Kauf eines Autos auf die Höchstgeschwindigkeit des zu erwerbenden Fahrzeuges schauen, was nützt mir ein Auto, das 250h/km fährt - wenn ich dieses kaum voll ausfahren kann. Unverständlich.



Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg -
Das sollte man doch bitteschön jedem selbst überlassen. Wenn Jemand sich nen Porsche leisten kann UND MÖCHTE, soll Er/Sie sich doch einen kaufen.......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Benjamin-29

Gast
Das sollte man doch bitteschön jedem selbst überlassen. Wenn Jemand sich nen Porsche leisten kann UND MÖCHTE, soll Er/Sie sich doch einen kaufen.......
Stimmt, aber da gings mir nicht drum.
Die Regeln im Strassenverkehr sind doch dazu da, sicher und ungehindert voranzukommen. Mit gegenseitiger Rücksicht und Vorsicht
Man kann aber durchaus mit Rücksicht und Vorsicht über eine rote Ampel fahren oder im Halteverbot parken - wenn in der Situation niemand behindert oder gefährdet werden kann.
Hier bei uns wird man dafür aber meist trotzdem bestraft - und nicht nur im Strassenverkehr. Das ist in andern Ländern oft anders.
 
W

wuzzepoppes

Gast
Stimmt, aber da gings mir nicht drum.
Die Regeln im Strassenverkehr sind doch dazu da, sicher und ungehindert voranzukommen. Mit gegenseitiger Rücksicht und Vorsicht
Man kann aber durchaus mit Rücksicht und Vorsicht über eine rote Ampel fahren oder im Halteverbot parken - wenn in der Situation niemand behindert oder gefährdet werden kann.
Hier bei uns wird man dafür aber meist trotzdem bestraft - und nicht nur im Strassenverkehr. Das ist in andern Ländern oft anders.
Dann vergleich mal den Bußgeldkatalog der übrigen EU Länder.
 
B

Benjamin-29

Gast
:) Ich meine nicht die Bußgelder - ich meine die Menschen, die die Bußgelder verhängen.
 

mikenull

Urgestein
Also mal zum Vergleich: Luxembourg - da wo ich den billigen Kaffee und die Schokolade hole - hat seit heute schärfere Gesetze im Straßenverkehr. Ab 0,5 Promille wird jetzt bestraft, ab 0,8 Promille kostet es 175 Euro und ab 1,2 Promille ist die Strafe 10 000 Euro ( zehntausend ) oder 3 Jahre Haft.
 

lebenserfahrene

Aktives Mitglied
Also mal zum Vergleich: Luxembourg - da wo ich den billigen Kaffee und die Schokolade hole - hat seit heute schärfere Gesetze im Straßenverkehr. Ab 0,5 Promille wird jetzt bestraft, ab 0,8 Promille kostet es 175 Euro und ab 1,2 Promille ist die Strafe 10 000 Euro ( zehntausend ) oder 3 Jahre Haft.


"Gezielte Abzockerei" oder sinnvoller Schutz?

[Bildunterschrift: Straßenverkehr ]
Die CDU hat Pläne von Verkehrsminister Tiefensee kritisiert, die Bußgelder für Verkehrssünder drastisch zu erhöhen.


Das Gesamtpaket sei unter gar keinen Umständen einigungsfähig, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Union im Bundestag, Dirk Fischer, der "Leipziger Volkszeitung".


Der Vorstoß sei in der Koalition nicht abgestimmt.

Sein Fraktionskollege Klaus Lippold, Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag, sagte: "Die Erhöhung, mit der da jetzt pauschal zugeschlagen werden soll, halte ich für überzogen."


Er gehe von erheblichen politischen Widerständen aus, sagte er der "Neuen Ruhr/Neuen Rheinzeitung".


Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPoLG), Rainer Wendt, nannte die geplanten Bußgelderhöhungen "im Grundsatz richtig", denn die Verkehrsdisziplin in Deutschland sei katastrophal. "Drängelei, Raserei und brutales Durchsetzen vermeintlicher Ansprüche im Straßenverkehr sind an der Tagesordnung", sagte Wendt. Allerdings müsse der Katalog überarbeitet werden, "denn manche Änderungen könnten den Eindruck gezielter Abzockerei der Autofahrer entstehen lassen".
 
Zuletzt bearbeitet:

mikenull

Urgestein
Paris (AFP) - Frankreichs eiliger Präsident Nicolas Sarkozy ist auch auf der Straße der Schnellste. Wie das Automagazin "Auto Plus" berichtete, beging der Staatschef bei Fahrten im Dienst binnen eines Monats acht Geschwindigkeitsübertretungen. Zudem habe sein Konvoi acht rote Ampeln überfahren, sei in Gegenrichtung durch zwei Einbahnstraßen gebraust und habe einmal eine durchgezogene Linie ignoriert. Damit sei der Staatschef, der wegen seines rastlosen Stils auch den Beinamen "Speedy-Sarkozy" trägt, Spitzenreiter in der konservativen Regierung.
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"Handelt er als Vorbild oder als Monarch?", fragte das Autofahrer-Blatt. Die Fahrten ohne Blaulicht fanden in der Zeit vom 28. August bis zum 26. September statt. In der Rangliste der Verkehrsünder Sarkozy dicht auf den Fersen war laut "Auto Plus" Premierminister François Fillon, der in seiner Freizeit leidenschaftlicher Rennfahrer ist. Er kam auf vier Geschwindigkeitsübertretungen, 13 rote Ampeln, vier Einbahnstraßen und fünf überfahrene Linien. Innenministerin und Polizeichefin Michèle Alliot-Marie wurde immerhin bei keiner einzigen Geschwindigkeitsübertretung erwischt, überfuhr aber sechs rote Ampeln, sechs durchgezogene Linien und ignorierte zwei Mal Einbahnstraßen-Schilder.
Fast vorbildlich verhielt sich Umweltminister Jean-Louis Borloo, wie die Zeitung berichtete. Er sei nur einmal zu schnell gewesen und haben eine Linie überfahren. Auch in Sachen Klimaschutz habe Borloo die Nase vorn: Anders als seine Chefs und Ministerkollegen verzichte er häufig auf seine Eskorte und fahre solo durch Paris.
 

lebenserfahrene

Aktives Mitglied
Paris (AFP) - Frankreichs eiliger Präsident Nicolas Sarkozy ist auch auf der Straße der Schnellste. Wie das Automagazin "Auto Plus" berichtete, beging der Staatschef bei Fahrten im Dienst binnen eines Monats acht Geschwindigkeitsübertretungen. Zudem habe sein Konvoi acht rote Ampeln überfahren, sei in Gegenrichtung durch zwei Einbahnstraßen gebraust und habe einmal eine durchgezogene Linie ignoriert. Damit sei der Staatschef, der wegen seines rastlosen Stils auch den Beinamen "Speedy-Sarkozy" trägt, Spitzenreiter in der konservativen Regierung.
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"Handelt er als Vorbild oder als Monarch?", fragte das Autofahrer-Blatt. Die Fahrten ohne Blaulicht fanden in der Zeit vom 28. August bis zum 26. September statt. In der Rangliste der Verkehrsünder Sarkozy dicht auf den Fersen war laut "Auto Plus" Premierminister François Fillon, der in seiner Freizeit leidenschaftlicher Rennfahrer ist. Er kam auf vier Geschwindigkeitsübertretungen, 13 rote Ampeln, vier Einbahnstraßen und fünf überfahrene Linien. Innenministerin und Polizeichefin Michèle Alliot-Marie wurde immerhin bei keiner einzigen Geschwindigkeitsübertretung erwischt, überfuhr aber sechs rote Ampeln, sechs durchgezogene Linien und ignorierte zwei Mal Einbahnstraßen-Schilder.
Fast vorbildlich verhielt sich Umweltminister Jean-Louis Borloo, wie die Zeitung berichtete. Er sei nur einmal zu schnell gewesen und haben eine Linie überfahren. Auch in Sachen Klimaschutz habe Borloo die Nase vorn: Anders als seine Chefs und Ministerkollegen verzichte er häufig auf seine Eskorte und fahre solo durch Paris.


Na das sind ja tolle Vorbilder:rolleyes:.... fragt sich nur wieso DIE das ungestraft und wohl ohne zu bezahlen ständig wiederholen können, ohne irgendwelche Konsequenzen ????

Schließlich sind sie doch Vertreter des Volkes...und das Volk muß ja schließlich auch FÜR ALLES "blechen"!!!!!!:mad::confused:

LG die Le:rolleyes:
 
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